CRH setzt Aktienrückkauf aus und kürzt Managergehälter - Aktie im Plus

Der irische Baustoffhersteller CRH ist zwar gut in das Jahr 2020 gestartet, bekommt seit Mitte März aber die Auswirkungen der Corona-Pandemie zu spüren.
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Um die wirtschaftlichen Folgen abzufedern und die Liquidität zu erhalten, kürzt das Unternehmen unter anderem die Gehälter seiner Top-Manager um 25 Prozent und setzt sein 1,8 Milliarden Euro schweres Aktienrückkaufprogramm bis auf Weiteres aus. Zudem müssten in einigen Bereichen Mitarbeiter beurlaubt oder vorübergehend entlassen werden, hieß es weiter.
Die Schlussdividende von 0,63 Euro will die CRH plc dennoch zahlen. Wie sie weiter mitteilte, legten die vergleichbaren Umsätze im ersten Quartal um 3 Prozent zu.
In London legte die Aktie von CRH zuletzt 4,45 Prozent auf 22,58 GBP zu.
Von Joe Hoppe
LONDON (Dow Jones)
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