S&P 500: Was steckt hinter dem optimistischen Ziel der Deutschen Bank für das Jahr 2026?

Die Deutsche Bank überrascht mit einer außergewöhnlich optimistischen S&P 500-Prognose für 2026. Welche Gründe dahinterstecken - und was das für Anleger bedeutet.
Werte in diesem Artikel
• Wie es mit dem S&P 500 im neuen Jahr weitergehen könnte
• Mögliches S&P 500-Ziel von 8.000 Punkten erwartet
• KI-Boom bringt Aufwind in die Weltwirtschaft
Die Deutsche Bank hat ihren Kapitalmarktausblick für das neue Jahr in Frankfurt Ende November 2025 vorgestellt. Die darin vorgestellte Prognose deutet auf eine stabile globale Entwicklung der Wirtschaft hin. Jedoch bleibt abzusehen, welche Auswirkungen globale Konflikte und politische Spannungen auf die Wirtschaft haben werden, so der weltweite Chefanlagestratege der Deutschen Bank, Christian Nolting.
S&P 500-Ziel
Für den S&P 500, einem der drei größten Börsenbarometern in den USA, liegt eine Prognose von der Deutschen Bank vor, die ihn für Ende 2026 auf 8.000 Punkte schätzt. Die Deutsche Bank erwartet für den S&P 500 im neuen Jahr Gewinne pro Aktie von 320 US-Dollar. Dies würde einem Zuwachs von 14,2 Prozent entsprechen. Begleitet werde diese Erwartungshaltung von einer Dynamik bei den Aktienrückkäufen. Die Experten der Deutschen Bank betonen: In der aktuellen globalen Komplexität sei eine robuste Vermögensallokation nur durch aktives Risikomanagement und Investitionen jenseits traditioneller Anlagen möglich.
Wirtschaftswachstum durch KI-Boom?
Diese hohe Erwartung werde primär durch den Optimismus der Anleger im Bereich künstliche Intelligenz, solide Unternehmensgewinne und der Aussicht auf sinkende Zinsen getrieben, gibt Reuters an. Diverse Tech-Unternehmen wie NVIDIA, Microsoft oder Alphabet gehören dabei zu den ausschlaggebenden Akteuren, die für sehr hohe Investitionen in dem Bereich sorgen und dafür, dass die KI-Rally noch nicht abebbt, so die Agentur weiter.
Redaktion finanzen.net
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