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Die US-Börsenaufsicht SEC verpflichtet institutionelle Investoren zur vierteljährlichen Offenlegung ihrer Aktienpositionen, wenn das verwaltete Vermögen die Schwelle von 100 Millionen US-Dollar übersteigt. Die Commerzbank kam dieser Vorgabe nach und veröffentlichte ihre US-Aktienbestände für das dritte Quartal 2025. Das Depot der Bank erreichte dabei einen Gesamtwert von rund 4,81 Milliarden US-Dollar. Das folgende Ranking zeigt die zehn größten US-Aktienpositionen im Portfolio der Commerzbank zum Stichtag 30. September 2025, geordnet nach ihrem prozentualen Anteil.
Die US-Börsenaufsicht SEC schreibt vor, dass institutionelle Anleger ihre Aktienbeteiligungen vierteljährlich offenlegen müssen, sofern deren Gesamtwert 100 Millionen US-Dollar übersteigt. Die Commerzbank hat entsprechend dieser SEC-Vorschriften ihre US-Beteiligungen des vergangenen Quartals offengelegt. Das gesamte Depot hatte im dritten Quartal 2025 einen Wert von rund 4,81 Milliarden US-Dollar - etwas mehr als noch im Vorquartal. Im folgenden Ranking sind die Top 10 der größten US-Positionen aufgeführt, die sich zum Stichtag am 30. September im Depot der Bank befanden. Sortiert sind die Investments nach ihrem prozentualen Anteil am gesamten Depot.
Quelle: sec.gov, Bild: Frank Gaertner / Shutterstock.com
Platz 10: Coca-Cola
Vom achten auf den zehnten Platz abgerutscht ist Coca-Cola - und das, obwohl die Commerzbank 164.817 Aktien zugekauft hat. Zum Ende des Quartals hielt die Bank damit 2.073.774 Papiere im Wert von rund 137,53 Millionen US-Dollar. Damit ergab sich ein Portfolio-Anteil von 2,86 Prozent.
Ebenso um zwei Plätze abgestiegen ist im vergangenen Quartal das IT-Unternehmen IBM. Hier legte sich die Commerzbank 32.431 weitere Aktien zu und vergrößerte ihre Anlage damit auf 543.742 Papiere im Gesamtwert von rund 153,42 Millionen US-Dollar zum Stichtag. Damit machte die Beteiligung 3,19 Prozent am gesamten Depot aus und landet somit auf Platz neun.
Quelle: sec.gov, Bild: Tomasz Bidermann / Shutterstock.com
Platz 8: JPMorgan
Auch um zwei Plätze abgerutscht ist die US-Bank JPMorgan. Die Commerzbank hat ihre Anteile beim Branchenkollegen reduziert - verkauft wurden 29.340 Anteilsscheine. Zum Ende des Quartals hielt das deutsche Bankhaus damit 493.400 Papiere im Wert von rund 155,63 Millionen US-Dollar. Damit ergab sich ein Portfolio-Anteil von 3,23 Prozent.
Zugeschlagen hat die Commerzbank im dritten Quartal bei ihrem Johnson & Johnson-Investment. Für die Beteiligung ging es im Ranking gleich um zwei Plätze aufwärts. Gekauft wurden 16.589 Aktien des US-Pharmaunternehmens. Die nun 856.749 Papiere waren zum Stichtag rund 158,86 Millionen US-Dollar wert, was einem Depotanteil von 3,30 Prozent entsprach - Platz sieben im Ranking.
Auf dem sechsten Platz gelandet - und damit um einen Platz nach unten gerutscht - ist der Tech-Gigant NVIDIA. Hier hat das deutsche Finanzhaus 80.748 Aktien verkauft und hielt zum 30. September insgesamt noch 896.576 Papiere des US-Riesen. Mit einem Gesamtwert von rund 167,28 Millionen US-Dollar machte NVIDIA 3,47 Prozent des gesamten Commerzbank-Depots aus.
Quelle: sec.gov, Bild: Konstantin Savusia / Shutterstock.com
Platz 5: Visa
Nachdem Visa im zweiten Quartal noch den letzten Platz im Ranking belegte, landet die Beteiligung der Commerzbank nun direkt auf Rang fünf. Hier kaufte die Commerzbank im dritten Quartal 161.415 Papiere hinzu und besaß damit insgesamt 496.495 Anteilsscheine des Kreditkartenkonzerns. Zum Stichtag hatte das Investment einen Wert von rund 169,49 Millionen US-Dollar und entsprach damit einem Anteil von 3,52 Prozent am gesamten Depot.
Quelle: sec.gov, Bild: Olga Kolos / Shutterstock.com
Platz 4: Broadcom
Das US-Halbleiterunternehmen Broadcom hat es mit insgesamt 527.430 Papieren erneut auf den vierten Platz im Ranking gebracht. Dabei wurden im vergangenen Quartal ganze 112.536 Anteilsscheine verkauft. Das verbliebene Aktienpaket hatte zum Stichtag einen Wert von rund 174 Millionen US-Dollar und machte damit 3,61 Prozent des gesamten Commerzbank-Portfolios aus.
Quelle: sec.gov, Bild: Ken Wolter / Shutterstock.com
Platz 3: Apple
Die Bronzemedaille verteidigen konnte im dritten Quartal 2025 Apple. Beim iKonzern griff die Commerzbank erneut zu und erweiterte ihre Beteiligung um 41.706 Anteilsscheine auf ganze 1.105.663 Aktien. Mit einem Gesamtwert von rund 281,54 Millionen US-Dollar machten die Papiere von Apple 5,85 Prozent des gesamten Depots aus.
Quelle: sec.gov, Bild: Marek Szandurski / Shutterstock.com
Platz 2: Microsoft
Den ersten Platz räumen musste Microsoft. Im dritten Quartal des Jahres 2025 trennte sich die Commerzbank von 214.110 Anteilscheinen des US-Giganten und hielt damit noch insgesamt 684.047 Papiere. Zum 30. September hatte das Investment einen Wert von rund 354,3 Millionen US-Dollar und entsprach so einem Depot-Anteil von 7,36 Prozent - Platz zwei im Ranking.
Den ersten Platz ergattern konnten im dritten Quartal 2025 die A-Aktien der Google-Mutter Alphabet. Zum Quartalsende hielt die Bank 1.476.975 Alphabet-Aktien - 215.305 weniger als noch im Quartal zuvor. In der Summe hatte das Investment zum Stichtag einen Wert von rund 359,05 Millionen US-Dollar und schaffte es somit auf einen Anteil von 7,46 Prozent am gesamten Depot.
Quelle: sec.gov, Bild: JPstock / Shutterstock.com
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