NVIDIA, Microsoft & Co.: Diese Aktien hielt die Deutsche Bank im 3. Quartal 2025
18.11.25 07:09 Uhr
Auch im dritten Quartal 2025 hielt die Deutsche Bank Beteiligungen an mehreren US-Unternehmen. So präsentierte sich das Aktienportfolio des Frankfurter Finanzinstituts.
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Mit einem verwalteten Vermögen von rund 298,44 Milliarden US-Dollar ist die Deutsche Bank verpflichtet, ihre US-Investments quartalsweise gegenüber der US-Börsenaufsichtsbehörde Securities and Exchange Commission (SEC) offenzulegen.
Das folgende Ranking zeigt die zehn größten US-Aktienpositionen des Frankfurter Instituts im dritten Quartal 2025 - sortiert nach ihrem prozentualen Anteil am Gesamtportfolio. Stichtag der Angaben ist der 30. September 2025.
Mit einem verwalteten Vermögen von rund 298,44 Milliarden US-Dollar unterliegt die Deutsche Bank der Pflicht, ihre US-Investments quartalsweise offenzulegen. Das folgende Ranking zeigt die zehn größten US-Aktienpositionen des Frankfurter Instituts im dritten Quartal 2025 - sortiert nach ihrem prozentualen Anteil am Gesamtportfolio. Stichtag der Angaben ist der 30. September 2025.
Im dritten Quartal hat Visa seinen zehnten Platz verteidigt. Hier baute die Deutsche Bank ihr Investment um 683.503 Anteilsscheine aus. Die nun 9.543.156 Papiere hatten einen Wert von etwa 3,26 Milliarden US-Dollar, was 1,09 Prozent des gesamten DB-Depots entsprach.
Quelle: sec.gov, Bild: Olga Kolos / Shutterstock.com
Platz 9: Tesla
Erneut auf Platz neun der US-Beteiligungen der Deutschen Bank befindet sich Tesla. Im 3. Quartal verkaufte die Deutsche Bank 1.476.115 Anteilsscheine, sodass sich zum Stichtag 8.800.014 Titel im Wert von 3,91 Milliarden US-Dollar im Depot befanden. Damit kam die Tesla-Beteiligung auf einen Depotanteil von 1,31 Prozent.
Quelle: sec.gov, Bild: Ken Wolter / Shutterstock.com
Platz 8: Alphabet C-Aktie
Einen Platz runter ging es für die C-Aktien der Google-Mutter Alphabet. Die Deutsche Bank hat im vergangenen Quartal 4.401.571 Papiere verkauft. Die insgesamt noch 18.810.318 C-Aktien machten mit einem Wert von rund 4,58 Milliarden US-Dollar 1,54 Prozent des gesamten Depots aus.
Quelle: sec.gov, Bild: Naypong / Shutterstock.com
Platz 7: Broadcom
Einen Platz gut machte dagegen im dritten Quartal Broadcom. Die Deutsche Bank hat im abgelaufenen Jahresviertel 893.999 Titel zugekauft. Die nun noch 15.418.374 Aktien waren zum Stichtag rund 5,08 Milliarden US-Dollar wert und machten einen Anteil am Depot von 1,70 Prozent aus.
Quelle: sec.gov, Bild: Ken Wolter / Shutterstock.com
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Platz 6: Meta
Meta konnte seinen Platz sechs aus dem vergangenen Quartal verteidigen. Die Deutsche Bank vergrößerte ihre Position im dritten Quartal um 401.076 Aktien auf insgesamt 8.692.661 Papiere. Mit einem Marktwert von rund 6,38 Milliarden US-Dollar machten die Anteilsscheine des Facebook-Konzerns zum Stichtag 2,14 Prozent des gesamten Portfolios aus.
Ebenfalls unverändert auf dem fünften Platz hielt sich im dritten Quartal die Amazon-Beteiligung der Deutschen Bank. Mit einem Wert von rund 7,24 Milliarden US-Dollar zum Stichtag lag der Depotanteil der Position bei 2,43 Prozent. Zuvor baute die Deutsche Bank ihre Beteiligung um 3.261.786 Papiere auf insgesamt 32.973.194 Anteilsscheine aus.
Quelle: sec.gov, Bild: Ioan Panaite / Shutterstock.com
Platz 4: Alphabet A
Erneut auf dem vierten Platz landete im abgelaufenen Jahresviertel die Alphabet-A-Aktie. Hier reduzierte die Deutsche Bank ihr Investment um 1.421.904 Aktien. Die insgesamt 37.174.602 gehaltenen Anteilsscheine hatten zum Stichtag einen Wert von rund 9,04 Milliarden US-Dollar und entsprachen damit einem Depotanteil von 3,03 Prozent.
Das Treppchen eröffnet im 3. Quartal erneut Apple, obwohl die Deutsche Bank hier 2.684.222 Anteilsscheine verkaufte. Die insgesamt noch 47.106.689 Papiere, die im DB-Depot verblieben sind, hatten zum 30. September einen Wert von rund 11,99 Milliarden US-Dollar. Die Beteiligung am iKonzern entsprach damit einem Portfolioanteil von 4,02 Prozent.
Quelle: sec.gov, Bild: Marek Szandurski / Shutterstock.com
Platz 2: Microsoft
Im 2. Quartal hat die Deutsche Bank 1.142.344 Microsoft-Aktien zugekauft, sodass sich zum Stichtag 32.147.987 Papiere im Depot befanden. Mit einem Wert von rund 16,65 Milliarden US-Dollar und einem Portfolioanteil von 5,58 Prozent fiel der US-Softwarekonzern damit dennoch einen Platz im Depot-Ranking zurück und musste seine Spitzenposition abgeben.
Auch bei NVIDIA hat die Deutsche Bank im dritten Quartal zugegriffen. Ganze 2.608.107 Aktien fanden ihren Weg in das Depot. Die 90.371.322 Anteilsscheine kamen mit einem Wert von etwa 16,86 Milliarden US-Dollar auf einen Depotanteil von 5,65 Prozent. Damit stieg die Beteiligung auf Platz eins im Ranking auf.