Friedrich Vorwerk: Konsolidierung auf hohem Niveau
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Friedrich Vorwerk hat zuletzt stark von den Infrastrukturmaßnahmen im Energiesektor profitiert. Technisch drohen zunächst weitere Rücksetzer.
Die Aktie von Friedrich Vorwerk hat in den vergangenen zwölf Monaten eine starke Performance auf das Parkett gelegt. Wurden Ende August 2024 noch Kurse von rund 22 Euro für das Papier gezahlt, waren es ein Jahr später schon knapp 75 Euro. Vom Hoch Mitte August bei 90 Euro hat sich Friedrich Vorwerk aber wieder deutlich entfernt.
Technisch droht sogar weiteres Ungemach und ein Rückgang bis in den Unterstützungsbereich zwischen 56 und 62 Euro. Hier hatte die Aktie von April bis Anfang Juli eine Seitwärtsbewegung eingelegt, bis es dann weiter aufwärts ging.
Grundsätzlich ist der aufwärtsgerichtete Trendkanal seit Januar intakt. Bei rund 32 Euro und bei 56/57 Euro gelangen in Konsolidierungsphasen bereits zwei Wendepunkte. Ein dritter Wendepunkt würde den mittelfristigen Aufwärtstrend endgültig bestätigen. Dieser Wendepunkt kann leicht oberhalb oder aber im Seitwärtskanal von April bis Juli liegen. Gelingt dies, wäre die Aktie aus technischer Sicht dann wieder ein Kauf.