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Die Franzosen befänden sich in fortgeschrittenen Gesprächen mit dem Modekonzern, berichtete das "Wall Street Journal" ("WSJ") am Freitag mit Verweis auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. Nachdem im August bereits der Kosmetikkonzern Estee Lauder Interesse an Tom Ford bekundet haben soll, ist nun dem Bericht zufolge aber
Kering der Favorit im Bieterrennen.
Dabei soll Tom Ford mit mindestens drei Milliarden Euro bewertet werden. Der Konzern ist vor allem für seine Herrenmode bekannt. Eine Einigung könnte laut den in der Zeitung zitierten Insidern bald erzielt werden. Allerdings gebe es keinerlei Garantie - eine andere Partei könne sich immer noch durchsetzen.
Die im EURO STOXX 50 notierte Kering-Aktie setzte sich am Freitag an die Indexspitze, und auch andere Branchenwerte zogen an. So geht es in Paris zeitweise 5,7 Prozent auf 496,95 Euro aufwärts.
Dabei halfen den Aktien der Luxusgüterkonzerne wie LVMH und Hermès auch Spekulationen, dass China seine strikte Corona-Politik lockern könnte.
In den sozialen Medien kursierten am Freitagmorgen abermals Gerüchte, wonach das Land vor einem Wandel der Corona-Politik stehen könnte. Bereits im Verlauf der Woche hatte es Spekulationen über eine mögliche Abkehr von der strikten Null-COVID-Strategie der Führung in Peking gegeben, die von Chinas Behörden aber zurückgewiesen wurden. Das Land gehört zu den größten Absatzmärkten für Luxusprodukte wie Uhren, Schmuck und hochwertige Lederwaren.
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PARIS (dpa-AFX)
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