Laut einem Bericht von Sopra Steria erachten sieben von zehn europäischen Unternehmen die Zusammenarbeit mit Start-ups als „entscheidend" für ihre KI-Strategie

27.05.25 12:00 Uhr

  • Sopra Steria und Sopra Steria Next veröffentlichen den „Open Innovation Report 2025", eine europaweite Studie, die sich mit der Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Start-ups befasst.
  • Er unterstreicht den wachsenden Trend, dass Unternehmen und öffentliche Einrichtungen zunehmend mit Start-ups zusammenarbeiten, insbesondere um die Einführung von KI zu beschleunigen.
  • Sopra Steria Next vermittelt wichtige Erkenntnisse über erfolgreiche Kooperationen im Bereich der offenen Innovation.

PARIS, 27. Mai 2025 /PRNewswire/ -- Sopra Steria, ein bedeutender Akteur im europäischen Technologiesektor, veröffentlicht heute seinen Open Innovation Report 2025, der in Zusammenarbeit mit Sopra Steria Next und Wissenschaftlern des INSEAD erstellt wurde. Er unterstreicht die entscheidende Rolle, die Start-ups beim Aufbau der KI-Strategie der europäischen Großkonzerne spielen.

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Ein Blick auf die wichtigsten Ergebnisse des Open Innovation Report 2025 von Sopra Steria:

  • 72 % der befragten Großunternehmen haben mit Start-ups zusammengearbeitet
  • 57 % haben inzwischen KI-fokussierte Open-Innovation-Projekte durchgeführt, davon 6/10 im Bereich generative KI
  • Sieben von zehn Unternehmen betrachten Start-ups als „entscheidend" für ihre KI-Strategien
  • Partnerschaften zwischen großen Unternehmen und Start-ups, die einst einen strategischen Vorteil darstellten, sind heute unerlässlich, um einen Wettbewerbsvorteil zu sichern

Das Jahr 2024 markiert einen Wendepunkt in der digitalen Revolution, der durch den rasanten Aufstieg der KI vorangetrieben wird und insbesondere von zwei wesentlichen Dynamiken geprägt ist. Erstens besteht ein deutlicher Kontrast zwischen der Begeisterung der Unternehmen und der Realität der großflächigen Einführung, da nur 22 % der großen Unternehmen generative KI in großem Umfang implementieren konnten1. Zweitens tritt eine steigende Anzahl von KI-Start-ups auf den Plan, wobei mittlerweile über 200 Einhörner identifiziert wurden2.  Diese beiden Dynamiken zusammen werfen eine entscheidende Frage auf: Wie können große Unternehmen und KI-Startups effektiver zusammenarbeiten, um Innovationen zu beschleunigen und geschäftlichen Mehrwert zu schaffen?

Fabrice Asvazadourian, CEO von Sopra Steria Next, erklärte: „Das Jahr 2025 markiert einen entscheidenden Moment für die KI-gesteuerte Transformation. Während sich technologische Innovationen immer schneller weiterentwickeln, haben viele Unternehmen noch Schwierigkeiten, diese in großem Maßstab umzusetzen. Offene Innovation ist keine taktische Option mehr, sondern eine strategische Notwendigkeit. Durch die Einbindung externer Partner, insbesondere von Start-ups, können Unternehmen die Experimentierphase hinter sich lassen und echte Ergebnisse erzielen. Diejenigen, die Open Innovation in ihre Strategie integrieren, werden am besten positioniert sein, um die nächste Welle der Neuerfindung anzuführen."

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1 Sopra Steria Next, Generative AI: from Exploration to Impact
2 Sopra Steria Next, Navigating the AI era

Kontakt: Laura Bandiera, laura.bandiera@soprasteria.com 

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