AKASOL schließt Millionen-Vertrag - AKASOL-Aktie freundlich

Der börsennotierte Batteriehersteller AKASOL hat einen millionenschweren Vertrag mit einem Nutzfahrzeughersteller aus der Türkei abgeschlossen.
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Von 2021 bis 2025 werde das Unternehmen Batteriesysteme für einen bestehenden und einen neuen Bustyp des Kunden mit einem Gesamtvolumen im mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Bereich liefern, teilte AKASOL am Donnerstag in Darmstadt mit. Der türkische Markt gewinnt AKASOL-Chef Sven Schulz zufolge immer größere Bedeutung für das Unternehmen. Im vergangenen Jahr seien bereits Prototypen an einen anderen Nutzfahrzeughersteller in der Türkei geliefert worden. Derzeit würden Verhandlungen über einen Ausbau der Zusammenarbeit geführt.
Die im Frankfurter Prime Standard notierte AKASOL AG stellt Batteriesysteme für Busse, Bahnen, Lastwagen, Industriefahrzeuge sowie Schiffe her und will von der zunehmenden Elektrisierung schwerer Fahrzeuge profitieren. Ihre Lithium-Ionen-Batteriesysteme versorgen bereits E-Busse in Braunschweig, Berlin, Mannheim, Köln sowie London, Stockholm und den Niederlanden. Zu den Kunden gehören Konzerne wie Daimler, Alstom und Volvo.
DARMSTADT (dpa-AFX)
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