Marktanalyse vom 09.09.2013

Der Germany 30 gibt weiterhin nicht auf und versucht, das Verkaufssignal der vergangenen Wochen wieder aufzuheben.
Nachdem es zum Ende der Woche wieder an den gebrochenen flachen Aufwärtstrend zurückging, sind nun Anschlusskäufe nötig. Schieben diese den Index auch über die 8.300 Punkte hinaus, dann sind wenigstens wieder 8.359 Punkte drin. Ein Scheitern an der gebrochenen Aufwärtstrendlinie und damit die Bestätigung des Verkaufssignals bleiben aber möglich. Auch der US 30 kommt noch nicht nachhaltig nach oben voran. Nachdem sich die Notierungen am Freitag volatil erholen konnten, rutscht der Index wieder unter die 15.000 Punkte zurück, was die Abwärtsbewegung aktiv hält.
Der Euro Bund hat es geschafft, wenigstens den steilen Abwärtstrend der Vortage zu durchbrechen. Für ein Kaufsignal sind aber Kursgewinne auch klar über 140,00 Punkte nötig, was abzuwarten bleibt. Insgesamt ist der Weg in Richtung der 137,00 Punkte weiter offen.
Gold ist dabei, einen weiteren bullischen Pullback auf den gebrochenen mittelfristigen Abwärtstrend zu vollenden. Anschlusskäufe über 1.400 $ hinaus könnten ein Folgekaufsignal jederzeit generieren. Beim Ölpreis wird hingegen angesichts der Newslage weiter abgewartet. Die Notierungen halten aber die Rally auf hohem Niveau.
EUR/USD kann sich leicht stabilisieren und hat auch die Chance, eine weitere Erholung bis 1,3220 USD zu vollziehen. Das Chartbild bleibt hier aber insgesamt weiter angeschlagen und lässt Abgaben bis 1,3000 USD möglich werden. EUR/JPY versucht hingegen, sich nach oben aus der Konsolidierung der vergangenen Wochen zu lösen, was abgewartet werden kann.
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