Marktanalyse vom 17.07.2013

Eine leichte Konsolidierung ist Germany 30 bereits angelaufen, dies aber ohne größeren Verkaufsdruck.
Es bietet sich somit die Chance, bereits auf hohem Niveau des überkauften Zustand abzubauen um die Rally anschließend noch über 8.285 Punkte hinaus auszudehnen. Abgaben unter 8.185 Punkte könnten allerdings ein kleines Verkaufssignal auslösen und den Rücklauf beschleunigen. Dabei wird dann auch die Entwicklung im US 30 mitentscheidend sein, welcher vor allem im späten Handelsverlauf auf die noch anstehenden Meldungen vor allem von Seiten der FED wieder reagieren dürfte. Insbesondere hier ist ein kleines Verkaufssignal möglich nachdem die Notierungen unterhalb des Allzeithochs am Dienstag gedreht haben.
Fest bleibt der Euro Bund. Es läuft weiterhin ein Angriff auf die bei 144,00-144,50 Punkten liegende Widerstandszone. Mit einem Rücksetzer kann dann auch in diesem Bereich noch gerechnet werden wobei es erst unterhalb der 143,28 Punkte zu einer kleinen Top-Bildung kommt.
EUR/USD bewegte sich am Dienstag wieder klar nach oben und nähert sich dem Widerstand und Vorwochenhoch bei 1,3200 USD. Nach dem Pullback der Vortage würde ein Ausbruch aus neue Hochs schnell weitere Gewinne erwarten lassen die auch die mittelfristigen Hochs wieder erreichen können. EUR/JPY läuft hingegen unverändert seitwärts weiter.
Gold hat das hohe Niveau gehalten, die zunächst bullische Konsolidierung führt aber unterhalb der bei 1.300 $ beginnenden starken Widerstandszone nicht zu verstärkten Käufen. Für ein neues Verkaufssignal muss es aber auch erst unter 1.267 $ zurückgehen. Beim Ölpreis Brent ebbte die Rally an den Vortagen zunehmend ab, was nun auch kurzfristig einen beginnenden Pullback in Richtung der 106,50 $ einleiten kann.
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