Beercoin 2.0 startet Presale: Vom Memecoin zur Krypto-Marke - jetzt kaufen?
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Im überfüllten Marktsegments der Memecoins sticht Beercoin 2.0 durch einen ambitionierten Neustart hervor. Aufbauend auf dem einstigen Momentum seines Vorgängers, geht die neue Version des Projekts nach eigener Aussage über das bloße Kopieren früherer Erfolge hinaus. Die Entwickler setzen dabei auf die Solana-Blockchain – eine strategische Entscheidung, die aufgrund schneller Transaktionen und niedriger Gebühren sinnvoll erscheint. Denn Memecoins auf Solana funktionierten eben zuletzt besonders gut.
Let’s take a moment to rewind—exactly one year ago, something special happened
— Beercoin 2.0 (@beercoinmeme) May 19, 2025$BEER wasn’t just another memecoin. It became a global toast to good times, real friendships, and a shared love for liquid gold. No other meme project brought people together quite like we did
pic.twitter.com/BIrAGGfTvm
Beercoin 2.0 versucht dabei nicht, sich über bloße Ironie zu definieren. Vielmehr steht eine klar strukturierte Roadmap im Zentrum, die auf vier Phasen ausgerichtet ist. Der Fokus liegt dabei auf langfristiger Relevanz des Memecoins. Dies ist beim ersten Beercoin nicht gelungen. Dieser liegt aktuell nur noch auf Platz 1599 bei CoinMarketCap mit rund 2,78 Millionen US-Dollar Bewertung. Damit liegt der Abschlag vom Allzeithoch bei über 99 Prozent.

Nun möchte das Team die Relevanz von Beercoin 2.0 erhöhen. Geplant sind etwa NFT-Features, spielinterne Nutzungsmöglichkeiten sowie künftige DApp-Integrationen. Erste Elemente wie Community-Zugänge und ein Merchandising-Programm sollen zudem reale Bindungseffekte schaffen. Damit verfolgt das Projekt das Ziel, aus dem reinen Hype-Modell ein funktionierendes Ökosystem mit Utility zu formen.
Die Tokenverteilung wurde dabei transparent kommuniziert: Von den insgesamt 888,8 Milliarden BEER-Token gehen 20 Prozent in den öffentlichen Presale, der am 21. Mai 2025 begonnen hat und nur zwei Tage andauert. Weitere 30 Prozent werden für die Liquidität verwendet, während 35 Prozent beim Kernteam verbleiben. Der Rest entfällt auf Marketing, Beratung und Affiliate-Initiativen – ein typisches Setup im Memecoin-Segment, allerdings mit einem klaren Bezug auf Transparenz und Community-Engagement.
Im Mittelpunkt der ersten Phase steht die öffentliche Wahrnehmung: Listungen auf CoinMarketCap und CoinGecko sowie Influencer-Kampagnen sollen dem Projekt Sichtbarkeit und Legitimität verleihen. Die zweite Phase zielt auf breitere Zugänglichkeit über CEX-Listings und erste digitale Events. Ab Phase drei folgen Anwendungsansätze im echten Leben – etwa die Integration von BEER-Zahlungen in der Gastronomie oder ein umfassender Merch-Drop.
Spätestens mit dem geplanten BEERCOIN Festival in Phase vier wird klar: Dieses Projekt möchte mehr sein als ein viraler Gag. Es will zur subkulturellen Marke werden. Doch ob das gelingt, scheint auch im Mai 2025 mehr als fraglich. Hier scheint mittelfristig eine Entwicklung a la Beercoin (1.0) wahrscheinlicher.
Besser als Beercoin? 40 Mio. $ Presale Solaxy setzt auf realen Nutzen
Trotz aller Struktur bleibt Beercoin 2.0 im Kern ein klassischer Meme-Coin – mit allen Chancen, aber auch bekannten Risiken. Das Ziel ist oft ein kurzfristiger Hype, ein schneller Preisschub. Doch das typische „Pump-und-Dump“-Risiko schwingt mit.
Im Mai 2025 zeigt sich zudem: Viele Krypto-Anleger bevorzugen zunehmend Projekte mit realem Nutzen – wie etwa Solaxy, das bereits fast 40 Millionen US-Dollar eingesammelt hat.
Denn Solaxy ist erstmals eine Layer-2-Lösung, die speziell für das Solana-Ökosystem entwickelt wurde. Während Ethereum auf externe Skalierungslösungen wie Arbitrum oder Optimism setzt, verfolgt Solaxy einen anderen Ansatz: Die Plattform bleibt eng an Solanas Architektur angebunden und verspricht gleichzeitig eine drastische Entlastung bei hoher Netzauslastung.

Im Zentrum steht ein modulares Rollup-System, das Transaktionen außerhalb des Hauptnetzwerks effizient verarbeitet und anschließend aggregiert zurückführt. Das sorgt für geringere Belastung im Mainnet, ohne auf Geschwindigkeit oder Sicherheit zu verzichten. Ein zusätzliches technisches Highlight ist die Integration von Hyperlane – einer Interoperabilitätslösung, die Bridges zu anderen Blockchains schafft. Dadurch lassen sich Token künftig sicher zwischen Solana und externen Netzwerken bewegen.
Solaxy greift damit ein wiederkehrendes Problem auf: Bei früheren Peaks – etwa während NFT- oder Memecoin-Hypes – war Solana mehrfach überlastet. Genau hier setzt die neue Layer-2-Architektur an, um DeFi-Projekte, Gaming-Plattformen und High-Traffic-DApps stabil betreiben zu können. Besonders spannend: Ein eigenes Launchpad für neue Projekte auf Layer-2 ist bereits integriert. Entwickler können so direkt auf die Infrastruktur zugreifen, ohne externe Dienstleister zu benötigen. Der nächste gehypte Memecoin könnte damit auf Solaxy launchen.
Der Vorverkauf des SOLX-Tokens stößt bereits auf großes Interesse. Mit fast 40 Millionen US-Dollar an eingesammeltem Kapital zeigt sich eine breite Unterstützung in der Community. Ein Live-Test der neu entwickelten Bridge zwischen Solana und anderen Chains verlief erfolgreich, die geplante Ethereum-Anbindung im Juni könnte die Reichweite nochmals deutlich erhöhen.
Der Kauf von SOLX ist direkt über die Website von Solaxy möglich. Unterstützt werden ETH, USDT und SOL. Nach dem Erwerb lassen sich die Tokens optional sofort staken – aktuell mit etwas über 100 Prozent effektiver Jahresrendite.
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