Bitcoin-Crash nur Theater? Experte sieht Setup für Fakeout

22.09.25 10:02 Uhr

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Bitcoin

Der Bitcoin-Kurs bewegt sich aktuell im Bereich um 113.000 US-Dollar und hat damit eine Zone erreicht, die in den letzten Tagen immer wieder wie ein Magent gewirkt hat Unterhalb dieser Marke liegen dichte Liquiditätscluster, die sich bis in den Bereich um 111.000 US-Dollar ziehen. Seit Anfang September wurden zahlreiche Long-Positionen aufgebaut, basierend auf der Hoffnung auf eine bullische Reaktion nach dem letzten Zinsentscheid. Doch der Anstieg auf 118.000 US-Dollar fand sein Ende, bevor ein nachhaltiger Ausbruch möglich war. Der Rücklauf in die Liquiditätszone war die logische Folge.

Experte Bitbull zeigt die Liquititätslevels, Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=bp9zYbNUpO8

Für den kurzfristigen Handel bleibt die Spanne zwischen 113.500 und 113.000 US-Dollar die entscheidende Zone. Ein Bruch nach unten könnte den Weg bis zum 50-Tage-EMA freimachen, während im Vier-Stunden-Chart ein unsauberes Head-and-Shoulders-Muster zu erkennen ist, das rechnerisch in den Bereich um 111.000 bis 112.000 US-Dollar weist. Auf Tagesbasis wird damit klar: Der 50-Tage-EMA ist der Prüfstein. Kommt es dort zu einem klaren Bounce, bleibt der Aufwärtspfad intakt. Mehrere Tages-Closes darunter würden jedoch das Risiko eröffnen, dass der Kurs den 100-Tage-EMA nahe 111.000 US-Dollar testet.

Verstärkt wird dieses Bild von einem MACD, der seine positive Balance abbaut. Ein bärisches Cross auf Tagesbasis wäre ein deutlicher Belastungsfaktor. Der RSI notiert mit 50 Punkten neutral, was kurzfristig Spielraum in beide Richtungen lässt. Intraday fällt auf, dass der Kurs mehrfach am 20-EMA abgelehnt wurde, was ohne klare Bodenbildung jede Long-Position zu einem reinen Schnelltrade macht.

USDC-Zuflüsse explodieren

Parallel zu dieser Entwicklung explodieren die Zuflüsse von USDC auf zentrale Börsen. Mitte September flossen mehr als 1,6 Milliarden US-Dollar an frischem Kapital in die Handelsplätze – ein Wert, der genau in die Zeit des jüngsten Zinsentscheids fiel. Solche Ströme sind kein Zeichen von Verkaufsdruck, sondern von Kapital, das darauf wartet, in Dips eingesetzt zu werden. Wer Stablecoins auf Börsen transferiert, tut dies meist mit der Absicht, kurzfristig in den Markt einzusteigen.

Auch die Marktkapitalisierung von USDC steigt deutlich an, Quelle: www.coinmarketcap.com

Das Timing dieser Ströme könnte kaum spannender sein. Während der Nasdaq ein Allzeithoch nach dem anderen markiert, bleibt Bitcoin deutlich zurück. Sollte der traditionelle Markt nach seiner Rally in eine Konsolidierung übergehen, ist es wahrscheinlich, dass Bitcoin die Korrekturen mitnimmt, von den Anstiegen aber nur begrenzt profitiert. Genau hier könnte das bereitstehende USDC-Kapital als Puffer dienen, sobald Panikverkäufe auftreten und Liquidität abgeholt wird. Für Trader heißt das: Volatilität und Bodenbildung sind die entscheidenden Faktoren, um neue Einstiege zu finden. Auf dem größeren Wochenchart bleibt das Ziel vieler Analysten bei 140.000 bis 160.000 US-Dollar, auch wenn der Weg dorthin von scharfen Zwischenkorrekturen geprägt sein dürfte.

Technik-Check und Marktausblick

Im Chart bleibt der 50-Tage-EMA der zentrale Kompass. Oberhalb signalisiert er einen weiterhin intakten Aufwärtstrend, unterhalb eröffnet sich Spielraum bis zum 100-Tage-EMA. Im Vier-Stunden-Chart zeigt das Head-and-Shoulders-Muster ein rechnerisches Ziel von rund 111.000 bis 112.000 US-Dollar. Intraday-Setups bieten Chancen, verlangen aber schnelle Gewinnmitnahmen, solange keine klare Umkehrstruktur erkennbar ist. Saisonal bleibt zudem der Oktober weiterhin spannend. Historisch zählt er zu den stärksten Monaten für den Kryptomarkt, was in der Vergangenheit mehrfach als Katalysator für große Bewegungen gedient hatte. Viele retail Trader scheinen sich jedenfalls schon auf die Altcoin Season vorzubereiten. Die Zuflüsse in Presale Coins wie etwa Bitcoin Hyper nehmen weiter zu, wenn auch sehr risikoreich, der potenzielle x100 Anstieg solcher Projekte scheint viele Anleger noch immer zu reizen.

Warum die neue Blockchain ein Gamechanger werden könnte

Wie das Chart von USDC zeigt, wartet eine große Menge an Kapital auf den nächsten Einstieg. Technologiestorys wie Bitcoin Hyper könnten hier den Unterschied machen, ob das Kapital in Coins ohne Utility oder in die Weiterentwicklung des Blockchain Bereichs fließt. Der Presale hat inzwischen über 17,5 Millionen US-Dollar eingesammelt, allein in den letzten fünf Tagen kamen mehr als eine Million dazu. Die aktuelle Stufe bewertet HYPER bei 0,012955 US-Dollar, bevor allerdings schon in gut 11 Stunden die nächste Preiserhöhung folgt.

Das Projekt will Bitcoin programmierbar machen, ohne komplizierte Umwege. Grundlage ist die Solana Virtual Machine, die Entwicklern vertraute Werkzeuge wie Rust und parallele Ausführung bietet. Damit werden dApps, Stablecoins und komplexe Anwendungen mit der Geschwindigkeit von Solana möglich, abgesichert durch die Settlement-Sicherheit von Bitcoin. Herzstück ist eine kanonische Bridge: Bitcoin wird auf der Haupt-Chain gelockt, ein abbildender Token zirkuliert im Hyper-Ökosystem, wodurch schnelle und günstige Transaktionen möglich werden.

Frühere Ansätze wie Lightning, Rootstock oder Liquid hatten zwar Fortschritte gezeigt, blieben aber in Bezug auf Entwickler-Adoption und Liquidität begrenzt. Bitcoin Hyper will genau diese Lücke schließen, indem es die Tür für ein eigenes DeFi-Ökosystem auf Bitcoin öffnet. 

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