Bitcoin Kurs Prognose: Sommerloch oder Allzeithoch?

20.06.25 16:56 Uhr

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Bitcoin

Der Bitcoin-Kurs verzeichnet in den letzten 24 Stunden moderate Zugewinne von rund 0,5 Prozent. Auf Wochensicht gibt es kaum Bewegung. Zugleich mangelt es aktuell an Nachrichten und auch das Retail-Interesse bleibt überschaubar. All das zeigt eine gewisse Langeweile und Gleichgültigkeit im Markt, die ein Sommerloch indizieren könnte. 

Dennoch notiert Bitcoin eben nur rund 5 Prozent unter dem Allzeithoch. Ein wenig Dynamik würde ausreichen, um mit einem neuen Rekord das nächste Kaufsignal zu generieren, das Bitcoin dann wohl erneut in Richtung 120.000 US-Dollar schieben könnte. Wie ist also der Status quo im Bitcoin-Markt? 

Fällt Bitcoin jetzt ins Sommerloch? 

Im Finanzmarkt beschreibt das sogenannte „Sommerloch“ eine Phase in den Sommermonaten – typischerweise zwischen Juni und September – in der Handelsaktivitäten deutlich abnehmen. Viele institutionelle Investoren sind im Urlaub, das Handelsvolumen sinkt. Es fehlen Impulse für starke Kursbewegungen. Häufig folgt daraus eine Seitwärtsphase mit niedriger Volatilität und geringen Renditen.

Der Analyst Timothy Peterson weist nun darauf hin, dass der Bitcoin in genau diesem Zeitraum – zwischen dem 1. Juni und dem 30. September – in den letzten zehn Jahren eine mediane Rendite von lediglich 1 Prozent erzielt hat. Dabei handelt es sich nicht um 1 Prozent pro Monat, sondern über den gesamten Zeitraum hinweg. Diese saisonale Schwäche stellt der Experte explizit heraus.

Die hiesigen Daten stützen also die Annahme, dass dem Markt nun ein „Krypto-Sommerloch“ bevorstehen könnte. Die Wahrscheinlichkeit einer längeren Seitwärtsphase steigt, da sowohl die On-Chain-Dynamik als auch die Saisonalität für eine temporäre Schwäche sprechen.

Die ersten Anzeichen des Sommerlochs könnten sich bereits zeigen. Bitcoin bewegt sich seit mehreren Tagen nahezu seitwärts und verzeichnet auf Wochensicht kaum Veränderungen. Die Volatilität ist zuletzt deutlich gesunken, was auf ein geringes Handelsinteresse hindeutet. Auch größere Ausbrüche blieben bislang aus. Dieses Verhalten passt zur historischen Saisonalität.

Die Metrik „Open Interest“ (OI) misst das Gesamtvolumen offener Derivate-Positionen, etwa Futures oder Optionen, im Markt. Ein starker Rückgang des Open Interest deutet oft auf Positionsabbau hin – meist ausgelöst durch Liquidationen, Gewinnmitnahmen oder schwindende Marktüberzeugung. Auch dies ist typisch für ein Sommerloch. Der Krypto-Trader Axel Adler Jr verweist nun darauf, dass in der Vergangenheit Rückgänge des Open Interest um 20–25 Prozent regelmäßig mit deutlichen Bitcoin-Korrekturen einhergingen – typischerweise zwischen 7 % und 21 Prozent. Derzeit liegt der Rückgang bei moderaten –3,5 Prozent. Sollte sich dieses Muster erneut verschärfen, könnte eine BTC-Korrektur zwischen 5 und 15 Prozent folgen. 

Trotz vorsichtiger Stimmen sehen manche Charttechniker aktuell immer noch eine vielversprechende Ausgangslage für Bitcoin. So verweist der Analyst Jelle auf einen Bruch der langfristigen Monatstrendlinie, die nun als neue Unterstützung dient. Zudem wurde im Vormonat das höchste monatliche Schlussniveau aller Zeiten erreicht. So gebe es eine konstruktive technische Struktur mit Potenzial für eine positive Entwicklung im Sommer 2025. 

Die Meinungen bleiben jedoch geteilt – während einige auf eine Konsolidierung setzen, erwarten andere neue Höchststände. Der Bitcoin-Markt dürfte die kommenden Wochen spannend bleiben. Gerade, wenn sich immer mehr Analysten pessimistisch zeigen und Trader bärisch positionieren, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass der Markt doch nach oben dreht. 

Besser als Bitcoin? BTCBULL als Hebel-Wette auf Bullenmarkt 

Im aktuellen Krypto-Markt positionieren sich immer mehr Altcoins entlang der Dynamik von Bitcoin. BTCBULL gehört zu jenen Projekten, die diese Verbindung in ein strukturiertes Konzept überführen. Der Token zielt nicht nur auf spekulatives Interesse, sondern implementiert ein Belohnungssystem, das direkt an den Bitcoin-Kurs gekoppelt ist. Sobald vordefinierte Schwellen überschritten werden, löst das Protokoll automatische Ausschüttungen echter Bitcoins an die Halter der Tokens aus. Damit könnte BTCBULL in einem Bull-Run sogar noch stärker als Bitcoin profitieren. 

Das System funktioniert nach festen Preisstufen: Startpunkt ist ein Bitcoin-Kurs von 150.000 US-Dollar. Wird diese Marke erreicht, beginnt eine Serie von Airdrops. Für jede weitere 50.000-Dollar-Steigerung – etwa bei 200.000 oder 250.000 US-Dollar – folgen weitere Bitcoin-Prämien. Dieser Mechanismus ermöglicht eine einfache Teilnahme am potenziellen Aufwärtstrend von Bitcoin, ohne komplexe technische Anforderungen wie beim Mining oder bei DeFi-Integrationen.

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BTCBULL

Begleitend zur Airdrop-Struktur wurde ein deflationäres Modell integriert. Bereits ab einem Bitcoin-Wert von 125.000 US-Dollar beginnt ein systematischer Burn-Prozess, bei dem BTCBULL-Token unwiderruflich vernichtet werden. Auch dieser Prozess ist stufenbasiert – jeweils bei jeder weiteren 50.000-Dollar-Erhöhung greift der nächste Burn. So entsteht nicht nur ein Anreiz zur langfristigen Haltung, sondern auch ein Mechanismus zur Verknappung des Angebots.

Die Architektur von BTCBULL zielt ergo klar darauf ab, passive Ertragsoptionen zu bieten, die eng an die Entwicklung von Bitcoin gebunden sind. 

Mit dieser Kombination hebt sich BTCBULL von rein spekulativen Meme-Coins ab. Im Presale wurde bereits ein signifikanter Kapitalzufluss verzeichnet – rund 7,25 Millionen US-Dollar wurden eingesammelt. Die verbleibende Vorverkaufszeit beträgt weniger als 10 Tage. Wer hier dabei sein möchte, besucht die Website, verbindet das Wallet und tauscht dann ETH, USDT oder BNB gegen BTCBULL.  

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