Ethereum kaufen: Ist es zu spät?

Am Kryptomarkt zeigen sich heute leicht rückläufige Kurse. Das ist auch keine große Überraschung, da morgen das FOMC-Meeting ansteht und die US-Notenbanker den Zinsentscheid bekanntgeben werden. Kurz vor diesem Ereignis sind am Kryptomarkt häufig leichte Korrekturen zu beobachten, da der Fed-Vorsitzende Jerome Powell den Markt schnell ins Wanken bringen könnte. Allerdings kann Ethereum einen Großteil seiner Gewinne der letzten Wochen halten und Anleger fragen sich nun, ob es bereits zu spät ist, um Ethereum zu kaufen. 

Prognosen werden immer bullisher

Es ist nichts Neues, dass sich mit steigenden Kursen am Kryptomarkt auch die Prognosen überschlagen. Für Ethereum hat man schon im Bullrun 2021 einen Kurs von 10.000 Dollar vorhergesagt. Allerdings liegt das aktuelle Allzeithoch nach wie vor bei 4.891 Dollar, dem höchsten Stand, der 2021 erreicht wurde. Auch wenn die Kursziele aus früheren Zyklen noch gar nicht erreicht wurden, werden die Prognosen für Ethereum immer optimistischer. 

Inzwischen kursieren sogar Kursziele von 60.000 Dollar pro $ETH. Diese Kursziele werden nicht etwa von Influencern ausgerufen, die Aufmerksamkeit erregen wollen, sondern von Analyse-Unternehmen, die von börsennotierten Unternehmen BitMine beauftragt wurden. Demnach soll der faire Wert von $ETH also weit über dem aktuellen Kurs liegen. 

Aber nicht nur langfristig wird ein deutlich höherer $ETH-Kurs als heute erwartet. Auch schon für dieses Jahr sind die Prognosen extrem bullish. Tom Lee, der bei BitMine die Ethereum-Strategie eingeführt hat, erwartet schon bis Jahresende einen $ETH-Kurs von 15.000 Dollar. 

Mit dieser Prognose ist Lee nicht allein. Zwar erwarten viele Experten, dass die Rallye nicht so schnell laufen wird, wie sie im letzten Monat zu beobachten war und ein $ETH-Kurs von 15.000 Dollar daher deutlich länger dauern wird, grundsätzlich ist so ein Kurs aber durchaus denkbar. 

Ist es zu spät? 

Natürlich wünscht man sich im Nachhinein immer, man wäre früher eingestiegen. Ethereum hat im letzten Monat einen massiven Anstieg hingelegt und hat nun natürlich auch das Potenzial, wieder zu korrigieren und auch das Gewinnpotenzial ist inzwischen niedriger. Allerdings stehen die Chancen gut, dass es noch lange nicht zu spät ist, um Ethereum zu kaufen. 

Auf der einen Seite zeigt sich, dass die institutionelle Adaption massiv voranschreitet, diese Entwicklung aber immer noch am Anfang steht. BlackRock und die restlichen Emittenten der Spot Ethereum ETFs investieren massiv in die zweitgrößte Kryptowährung der Welt, nachdem die Ethereum-Fonds im ersten Jahr nicht wirklich in Schwung gekommen sind. Hier findet aktuell also ein starkes Umdenken an der Wall Street statt. 

Das Handelsvolumen explodiert und der Großteil dieses Volumens kommt durch Kapitalzuflüsse zustande, die in den letzten Wochen dominieren. Auch wenn die Rallye nun schon eine Weile gelaufen ist, ist ein Monat ein vergleichsweise kurzer Zeitraum für institutionelle Investoren, die nun Milliarden in Ethereum investieren. 

Hier könnte sich aktuell eher ein Trend abzeichnen, der genau wie bei den Bitcoin ETFs weit mehr als ein Jahr anhalten könnte. Damit stehen die Chancen gut, dass Ethereum nun in eine Phase übergeht, die es bei Bitcoin im letzten Jahr zu beobachten gegeben hat. Auch $ETH dürfte sich durch institutionelles Kapital immer weiter von den restlichen Altcoins abheben, genau wie es Bitcoin bereits getan hat. 

Die Zeiten, in denen mit Bitcoin der gesamte Markt steigt und fällt, sind vorbei. Bitcoin notiert bei 118.000 Dollar und die meisten Altcoins notieren weit unter ihren Höchstständen aus dem Jahr 2021. Auch Ethereum könnte in den nächsten Monaten neue Höchststände erreichen, ohne dass der restliche Markt mitzieht, da die aktuelle Rallye eben von institutionellen Anlegern getrieben wird. 

Bei der Standard Chartered Bank geht man davon aus, dass Ethereum Treasury Unternehmen bis zu 10 % aller $ETH kaufen könnten, was nicht weit hergeholt ist, wenn man bedenkt, dass allein BitMine schon 5 % des Gesamtangebots kaufen will. Damit stehen die Chancen gut, dass sich der Kurs von Ethereum in nächster Zeit nochmal vervielfacht, sodass sich der Einstieg immer noch lohnen dürfte. Deutlich höhere Renditen erwarten Analysten allerdings bei Bitcoin Hyper ($HYPER). 

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 Bitcoin Hyper explodiert auf 5,7 Millionen Dollar 

Während Ethereum vor allem langfristig noch deutlich steigen dürfte, erwarten Analysten bei Bitcoin Hyper schon in diesem Jahr einen Kursanstieg um weit mehr als 1.000  %. Das liegt daran, dass Bitcoin Hyper noch kurz vor der Markteinführung steht und alles auf einen Raketenstart hindeutet. Bitcoin Hyper bringt eine Layer 2 Blockchain auf den Markt, die auf Solana basiert und Bitcoin-Haltern alle Vorteile des Solana-Ökosystems zugänglich macht.

Neben schnellen und günstigen Transaktionen bedeutet das vor allem Zugang zu DeFi-Anwendungen, was mit Bitcoin bisher nicht möglich war. Damit könnten Bitcoin-Halter schon bald zusätzliche Renditen in Form von Zinsen durch Staking oder Lending erzielen, genau wie es mit Ethereum möglich ist. Das könnte den Kryptomarkt für immer verändern. 

($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website) 

Das Konzept sorgt für Aufsehen am Markt. Bitcoin Hyper kommt mit dem $HYPER-Token und obwohl dieser derzeit noch im Vorverkauf erhältlich ist, wurden bereits über 5,7 Millionen Dollar investiert. Analysten gehen daher davon aus, dass der $HYPER-Kurs nach dem Launch schnell um ein Vielfaches steigen könnte, da viele Experten in $HYPER sogar den wichtigsten Altcoin in diesem Bullrun sehen. 

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