Krypto News: Solana-DEX pausiert DAO - das steckt dahinter

20.06.25 17:29 Uhr

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Jupiter ist eine der führenden dezentralen Börsen im Solana-Ökosystem. Die Plattform aggregiert Liquidität aus verschiedenen Quellen und bietet Nutzern so optimale Handelsrouten für Token-Swaps. Neben dem klassischen Tausch von Kryptowährungen entwickelt Jupiter weitere Produkte wie Lending-Plattformen und mobile Anwendungen. Als zentrales Bindeglied für DeFi auf Solana spielt Jupiter eine zunehmend wichtige Rolle im Ökosystem.  

Jupiter zählt aktuell nach Daten von DefiLlama zu den fünf umsatzstärksten Protokollen auf Solana, gemessen an den generierten Gebühren – mit über 17 Millionen US-Dollar in den letzten 30 Tagen. Diese Position unterstreicht die Relevanz der Plattform für das gesamte Solana-Ökosystem. Hohe Gebühreneinnahmen sind ein Zeichen starker Nutzung, was wiederum zur Attraktivität der Blockchain beiträgt. Neben Jupiter sind auch Protokolle wie Jito, Raydium und Meteora in den Top 5 vertreten.

Nun möchte sich Jupiter aber verändern – dabei wird die eigene DAO pausiert. Was steckt hinter diesem kontroversen Schritt? 

Jupiter pausiert DAO-Voting – Fokus auf Wachstum statt Governance

Die führende Solana-basierte DEX Jupiter stellt seine dezentralisierte Governance-Struktur vorerst ein. Der COO Kash Dhanda kündigte in einem Post auf X an, dass sämtliche DAO-Abstimmungen bis Ende 2025 ausgesetzt werden. Als Begründung nannte er strukturelle Probleme und eine wachsende Vertrauenskrise innerhalb der Community.

Dhanda betonte, dass das Projekt sich an einem entscheidenden Wendepunkt befinde. Der Fokus müsse nun auf Expansion, Produktentwicklung und Nutzerwachstum liegen. Die aktuellen DAO-Mechanismen hätten sich als hinderlich erwiesen: Statt Zusammenarbeit herrsche laut Dhanda zunehmend Misstrauen – ein „negativer Feedback-Loop“, der Innovation bremse.

Jupiter will sich künftig auf den Ausbau seiner Produkte konzentrieren – darunter die Lending-Plattform „Jupiter Lend“, die mobile App „Jupiter Mobile“ und die geplante Infrastruktur „jupnet“. Bestehende, bereits finanzierte Work Groups bleiben aktiv. Neue Mittel aus dem DAO-Treasury sollen dieses Jahr jedoch nicht mehr ausgeschüttet werden – eine Maßnahme zur Beruhigung interner Spannungen.

Die Rückkehr zur Governance sei für 2026 geplant – mit einem überarbeiteten Modell. Ziel sei es, Beteiligung künftig konstruktiver und effizienter zu gestalten. Jupiter will sich in den kommenden Monaten als führende Plattform im Web4-Sektor positionieren – mit mehr Tempo, mehr Nutzerorientierung und einer neuen strategischen Ausrichtung. Doch die DAO stehe diesem Anspruch laut dem Jupiter-Team im Weg. 

Eine DAO ist eine blockchainbasierte Organisationsform, bei der Entscheidungen kollektiv durch Tokenhalter getroffen werden – ohne zentrale Instanz. In der Vergangenheit galten DAOs als Paradebeispiel für transparente, demokratische Steuerung. Der Hype war groß: Selbstverwaltung, Community-Engagement und Unabhängigkeit lockten zahlreiche Projekte. Doch in der Praxis zeigten sich Schwächen – etwa langsame Entscheidungsprozesse, Polarisierung und fehlende Effizienz. Immer mehr Teams erkennen nun die Grenzen des Modells. Wie bei Jupiter rudern Projekte zurück, um operative Geschwindigkeit und strategische Klarheit wieder in den Mittelpunkt zu rücken. Dezentralisierung bleibt das Ideal, doch augenscheinlich nicht um jeden Preis.

Auch der folgende X-Nutzer Miller bewertet Jupiters Entscheidung, das DAO-Voting bis Ende 2025 auszusetzen, als mutigen, aber durchaus auch risikobehafteten Schritt. Er begrüßt, dass das Team offen Probleme eingesteht und die Governance-Struktur überarbeiten will – statt weiter ein fehlerhaftes System aufrechtzuerhalten. Kritisch merkt er jedoch an, dass zentrale Vorschläge wie Budgetanpassungen und Staking-Anreize nun auf Eis liegen. Die Machtverschiebung hin zum Kernteam könnte das Vertrauen der Community untergraben. Ohne demokratische Abstimmungen drohe eine Phase zunehmender Zentralisierung. Dies sei jedoch ein Widerspruch zum DeFi-Grundgedanken. 

Krypto-Tipp: Letzte Chance bei Solaxy – nur noch 72 Stunden für Solana-L2

Das Solana-Ökosystem zählt aktuell zu den dynamischsten im Kryptomarkt. Hohe Entwickleraktivität, laufende Innovationen und zahlreiche neue Protokolle prägen das Bild. Mit Solaxy entsteht nun erstmals eine echte Layer-2-Lösung für Solana – ein technologisch spannender Meilenstein. Denn bis dato kannte man diese Vision eher von Ethereum. Das Solaxy-Team möchte die Idee nun jedoch für Solana adaptieren.

Solaxy positioniert sich im Juni 2025 als neue Komponente innerhalb des Solana-Ökosystems. Hier verfolgt das Projekt keinen konkurrierenden Ansatz, sondern ergänzt gezielt bestehende Strukturen. Die Architektur zielt darauf ab, komplexe Rechenprozesse von der L1 auszulagern und gleichzeitig Netzwerkstabilität sowie Transaktionsgeschwindigkeit zu verbessern. Damit entsteht ein modular skalierbares Framework, das Solana neue Kapazitäten eröffnet.

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Solaxy

Bereits vor dem Start verfügt Solaxy über ein beachtliches Ökosystem. Zentrale Komponenten wie die Hyperlane-Bridge, der eigene Explorer, ein Launchpad (Igniter) sowie ein nativer Marktplatz (Neptoon) markieren die Struktur eines vollständig integrierten Layer-2-Stacks. Das Projekt geht damit über klassische Skalierungslösungen hinaus. Die Modularität erlaubt es, einzelne Funktionen unabhängig weiterzuentwickeln und gleichzeitig das Netzwerk durch klare Schnittstellen interoperabel zu halten.

Der native Token SOLX erfüllt derweil mehrere Kernaufgaben. Neben der Governance dient er zur Vergütung von Validatoren, Entwickleranreizen und zum Staking. Das Modell ist dynamisch gestaltet und ermöglicht aktuell eine attraktive jährliche Rendite von knapp 80 Prozent. Besonders bullisch wirkt hier auch die frühzeitig durchgeführte Reduktion des Umlaufangebots: Bereits vor dem Launch wurde rund 40 Prozent der Tokenmenge verbrannt – ein deflationärer Schritt, der SOLX noch stärker machen soll. 

SOLX

Auch die neue Roadmap ist ungewöhnlich präzise definiert. Der Token-Launch erfolgt am 23. Juni, gefolgt vom Mainnet-Start am 7. Juli. Am 14. Juli geht Neptoon live, das dezentrale Launchpad „Igniter“ folgt am 21. Juli. Diese klare Taktung deutet auf eine ausgereifte Vorbereitung hin. Das Solaxy-Team hat die vergangenen Monate keine Mühen gescheut, um die erste Solana-L2 fertigzustellen. 

Zur Teilnahme: Solaxy-Website aufrufen, Wallet verbinden, SOLX auswählen und Kauf abschließen. Dann haben Anleger schon in drei Tagen die Chance, die SOLX Token rückblickend zu einem günstigen Preis ergattert zu haben. 

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