Krypto News: Toncoin wirbt mit Dubai-Visa und bricht ein
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Der Kryptomarkt zeigte sich am Wochenende von seiner stärkeren Seite und beendete die Woche mit einem deutlichen Plus. Bitcoin pendelte sich rund um die Marke von 110.000 US-Dollar ein und setzte damit seine stabile Seitwärtsbewegung fort.
Deutlich volatiler verlief das Geschehen beim Toncoin. Dieser sprang zunächst über die Marke von 3 US-Dollar und verzeichnete zweistellige Tagesgewinne, bevor er wieder deutlich korrigierte. In den letzten 24 Stunden bleibt nur ein leichtes Plus von rund 3 Prozent, der Kurs liegt bei etwa 2,80 US-Dollar. Auf Monatssicht ergibt sich ein zweistelliges Minus.
Eine Visa-Offerte aus Dubai sorgte gestern für zusätzlichen Verkaufsdruck. Was steckt dahinter?
Golden Visa für Krypto-Anleger: Toncoin wirbt damit und fällt
Das Goldene Visum in Dubai ist ein langfristiges Aufenthaltsrecht für Investoren, das eine Gültigkeit von bis zu zehn Jahren bietet. Es richtet sich an Personen, die bedeutendes Kapital im Emirat anlegen, beispielsweise durch Immobilien im Wert von mindestens zwei Millionen Dirham oder durch Beteiligungen an Fonds. Der Vorteil: Investoren benötigen keinen lokalen Sponsor und können dauerhaft in den VAE leben. Zudem erlaubt das Visum auch den Familiennachzug. Steuerfreiheit auf persönliches Einkommen, flexible Ein- und Ausreise sowie Zugang zu öffentlichen Dienstleistungen machen das Goldene Visum zu einer attraktiven Option für Kapitalanleger in Dubai. Kein Wunder, dass Dubai oder die VAE in den letzten Jahren immer mehr zum Hotspot für internationale Investoren wurden.
Eine spannende Nachricht für Krypto-Anleger sorgte am Wochenende für Aufsehen – und wenig später für Ernüchterung. Die TON Foundation kündigte an, ein exklusives Programm gestartet zu haben: Wer mindestens 100.000 US-Dollar in den Toncoin (TON) stakt und eine Bearbeitungsgebühr von 35.000 US-Dollar zahlt, solle im Gegenzug ein zehnjähriges Golden Visa der Vereinigten Arabischen Emirate erhalten. Endlich gibt es das Golden Visa also auch leicht zugänglich für Krypto-Fans.
Doch die Enttäuschung folgte sogleich. Denn eine offizielle Reaktion ließ nicht lange auf sich warten: Der Kurs von TON sprang zwar kurzfristig über die Marke von 3 US-Dollar. Unterstützung kam dabei auch von Telegram-CEO Pavel Durov, der das Programm öffentlich teilte und damit zusätzliche Aufmerksamkeit erzeugte.
Doch die Euphorie währte nur kurz. In einer gemeinsamen Erklärung wiesen mehrere Behörden der Vereinigten Arabischen Emirate die Angaben entschieden zurück. Die Federal Authority for Identity (ICP), die Finanzaufsicht SCA sowie die Krypto-Regulierungsbehörde VARA betonten, dass Visa-Vergaben streng nach definierten Kriterien erfolgen – Investments in digitale Vermögenswerte gehörten ausdrücklich nicht dazu. Programme wie das von TON seien kein Bestandteil des offiziellen Systems und stünden nicht im Einklang mit der geltenden Gesetzgebung.
Zudem stellte VARA klar, dass die TON Foundation über keine gültige Lizenz verfüge und auch nicht unter Aufsicht der zuständigen Stellen operiere.
Krypto-Tipp: Trading mit Snorter – dieser Bot bringt mehr Gewinne
Bewegungen sind im Kryptomarkt schnell, die Volatilität bleibt hoch. Wer derartige Bewegungen wie beim Toncoin gestern handeln möchte, muss eine hohe Geschwindigkeit haben. Im dynamischen Krypto-Markt von 2025 zeichnen sich neue Wege ab, wie Gewinne effizienter erzielt werden können, insbesondere durch den Einsatz spezialisierter Trading-Bots.
Ein spannendes neues Produkt kommt mit dem Start von Snorter auf den Markt. Der Bot ist vollständig auf die Blockchain Solana zugeschnitten und erlaubt die direkte Ausführung sämtlicher Handelsaktivitäten über Telegram. Diese Integration sorgt für außergewöhnliche Benutzerfreundlichkeit, da Befehle direkt im Chat verarbeitet werden, ganz ohne externes Interface.

Besonderes Augenmerk gilt der Geschwindigkeit. Snorter basiert auf einer eigenen RPC-Infrastruktur, wodurch Transaktionen mit minimaler Latenz ausgeführt werden. Das bedeutet: Trades erfolgen nahezu verzögerungsfrei – ein Vorteil, der sich gerade bei stark schwankenden Altcoin-Kursen deutlich bezahlt machen kann. Gleichzeitig bleibt Sicherheit nicht auf der Strecke. Das System prüft jeden Token automatisiert auf potenzielle Risiken, darunter Honeypots oder betrügerische Smart Contracts. Rund 85 Prozent der bekannten Scam-Tokens konnten in internen Tests zuverlässig identifiziert werden. Wer also in Zukunft mit Snorter tradet, ist nicht nur potenziell profitabler, sondern agiert eben auch sicherer.
Zusätzlich bietet Snorter ein umfassendes Funktionspaket für aktives Portfoliomanagement. Automatisierte Limits wie Take-Profit und Stop-Loss lassen sich nahtlos einrichten, ebenso wie Sniping-Strategien für vielversprechende Token bei Launch. Diese Tools ermöglichen eine präzise Marktpositionierung, ohne durchgehend online sein zu müssen. Künftig ist die Erweiterung auf andere Blockchains wie Ethereum, Polygon und Base geplant, bei gleichbleibender Benutzeroberfläche innerhalb von Telegram.
Ein weiteres Element des Systems ist der SNORT Token, der den Zugang zu Premium-Funktionen freischaltet, Handelsgebühren reduziert und hohe Staking-Renditen von aktuell über 200 Prozent bietet. Bereits über 1,5 Millionen US-Dollar wurden im laufenden Presale eingesammelt, und das Interesse wächst.
Wer das Trading-Potenzial von 2025 voll ausschöpfen möchte, könnte sich also mit Snorter einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil nutzen. Der Presale läuft, sodass ein günstiger Einstieg jetzt noch möglich ist.
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