Krypto Schock Prognose - Peter Schiff erwartet Altersarmut durch Bitcoin

Der Bitcoin-Markt notiert aktuell bei rund 116.000 US-Dollar und liegt damit nur etwa fünf Prozent unter dem bisherigen Allzeithoch – ein klares Signal für eine langfristig bullische Grundtendenz. 

Mit der wachsenden institutionellen Beteiligung und einer zunehmenden staatlichen Akzeptanz rückt die Frage in den Fokus, wie sich diese Entwicklung fortsetzen könnte. 

Doch erneut gibt es eine kontroverse Einschätzung: Der bekannte Makroökonom und Bitcoin-Kritiker Peter Schiff warnt nämlich nun vor einer möglichen Altersarmut durch Investitionen in die Kryptowährung. Was steckt dahinter? 

Trumps Bitcoin-Offensive für US-Rentenpläne: Peter Schiffs sieht Gefahr für US-Altersvorsorge

US-Präsident Donald Trump hat gestern eine Executive Order unterzeichnet, die es künftig erlaubt, Bitcoin und andere Kryptowährungen als Anlageoption in den beliebten 401(k)-Rentenplänen zu integrieren. Dieser Schritt könnte den Zugang zu digitalen Assets für Millionen von Amerikanern massiv erleichtern. Analysten sehen darin einen potenziellen Katalysator für enorme Kapitalzuflüsse in den Kryptomarkt, da allein in diesen steuerbegünstigten Vorsorgekonten Billionen US-Dollar verwaltet werden. 

Befürworter argumentieren, dass Bitcoin langfristig als Wertspeicher und Inflationsschutz dienen könnte. Die Entscheidung hat sofortige Kursreaktionen ausgelöst, Kryptowährungen zeigten sich im Anschluss deutlich fester. 

Mit der gestrigen Entscheidung öffnet Trump die Tür für eine mögliche Verschiebung institutioneller Kapitalströme. Die Executive Order erlaubt es Anbietern von 401(k)-Plänen, Bitcoin als reguläre Anlageklasse zuzulassen, ähnlich wie Aktien, Anleihen oder Fonds. Diese Rentenpläne sind in den USA ein zentraler Pfeiler der privaten Altersvorsorge, in die Arbeitnehmer regelmäßig steuerbegünstigt einzahlen. Da hier bereits mehrere Billionen US-Dollar verwaltet werden, könnte eine auch nur moderate Allokation in Bitcoin Milliardenbeträge in den Kryptomarkt lenken. 

Peter Schiff, bekennender Bitcoin-Kritiker und überzeugter Gold-Anhänger, reagierte nun scharf auf Trumps Entscheidung. Er argumentiert, dass viele Amerikaner bereits heute deutlich zu wenig für den Ruhestand angespart haben. Indem man ihnen nun ermögliche, einen Teil dieser geringen Ersparnisse in hochvolatile Kryptowährungen wie Bitcoin zu investieren, werde das Risiko einer unzureichenden Altersversorgung weiter erhöht. Schiff spricht von einer Art „Altersarmut durch Bitcoin“, da Wertschwankungen in Krypto-Assets dazu führen könnten, dass Ersparnisse in entscheidenden Phasen drastisch an Wert verlieren.

Statt die strukturellen Probleme der privaten Altersvorsorge zu lösen – etwa niedrige Sparquoten und fehlende finanzielle Bildung – verlagere die Regierung das Risiko vollständig auf die Sparer. Dies sei frei nach Peter Schiff eine Einladung zu spekulativem Verhalten, das langfristig mehr schaden als nutzen könnte.

Die Geschichte straft Peter Schiff Lügen – Bitcoin als Teil des Portfolios immer beliebter 

Seit den frühen Tagen, als Bitcoin noch im abstrus niedrigen Dollarbereich gehandelt wurde, warnte Schiff vor einem angeblich wertlosen Experiment. Die Realität verlief anders: Bitcoin hat sich seither um ein Vielfaches gesteigert und gilt heute weltweit als eigenständige Anlageklasse. Sowohl Privatanleger als auch institutionelle Investoren integrieren Bitcoin zunehmend in ihre Portfolios – teils als strategische Absicherung gegen Inflation, teils als spekulatives Wachstumsinvestment. 

Die begrenzte Menge von maximal 21 Millionen Coins, die Dezentralität und die hohe Akzeptanz machen Bitcoin zu einem seltenen digitalen Gut mit klarer Knappheitsstruktur. Diese Eigenschaften könnten langfristig zu einer weiteren Aufwertung gegenüber inflationären Fiat-Währungen wie dem US-Dollar führen. 

Anstatt ein Risiko zu vergrößern, könnte Bitcoin damit – richtig gewichtet – zu einem wichtigen Stabilitäts- und Renditefaktor in Portfolios werden.

Krypto-Tipp: Trading neu gedacht – Telegram-Bot Snorter erreicht fast 3 Mio. $ 

Wer derweil auch im Jahr 2025 erfolgreich Altcoins und kleinere Coins traden möchte, setzt auf größere Chancen bei korrelierend steigenden Risiken. Ein spannendes Tool in diesem Zusammenhang sind Trading-Bots: 

Snorter hat sich in kurzer Zeit als ein technologisch ambitioniertes Projekt im Bereich automatisierter Krypto-Handelslösungen etabliert. Der laufende Presale verzeichnet mittlerweile ein Finanzierungsvolumen von nahezu drei Millionen US-Dollar – ein Wert, der auf das zunehmende Vertrauen in Systeme hinweist, die Geschwindigkeit und Sicherheitsarchitektur nahtlos verbinden. Zentraler Bestandteil ist die direkte Integration des Bots in den Telegram-Messenger, wodurch Anwender in Verbindung mit der hohen Transaktionskapazität der Solana-Blockchain nahezu verzögerungsfrei agieren können. Das Ziel ist es, Marktchancen im Sekundenbereich zu identifizieren und umzusetzen, insbesondere bei neuen Token-Listings.

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Ein Feature der technischen Struktur ist eine auf Algorithmen basierende Sniper-Logik, die Smart Contracts in Echtzeit auswertet. Diese analysiert sowohl Chancen als auch Risiken, erkennt problematische Vertragsbedingungen und filtert potenziell schädliche Strukturen wie Honeypots oder manipulierte Liquiditätspools aus. Ergänzt wird dieses Sicherheitsfundament durch Schutzmechanismen gegen Front-Running und MEV-basierte Angriffe. Eine optimierte Orderabwicklung gewährleistet zudem, dass Handelsaufträge selbst in Phasen höchster Volatilität korrekt und priorisiert ausgeführt werden.

Neben den Schutz- und Performancefunktionen bietet Snorter ein vollumfängliches Handelspaket. Limit- und Stop-Loss-Orders lassen sich direkt innerhalb von Telegram platzieren, während ein integriertes Portfolio-Tracking Transparenz in Echtzeit liefert. Eine Copytrading-Funktion erlaubt es, erfolgreiche Handelsstrategien erfahrener Marktteilnehmer automatisiert zu replizieren.

Das Fundament des Ökosystems bildet der native SNORT-Token. Dieser dient zur Reduzierung von Handelsgebühren, schaltet exklusive Funktionen frei und übernimmt eine zentrale Rolle in der Governance-Struktur. Der Erwerb von SNORT ist derzeit ausschließlich über den offiziellen Vorverkauf möglich. Die Token können dort zu einem reduzierten Presale-Preis erworben werden, bevor die nächste Preisstufe erreicht ist. Aktuell besteht zudem die Möglichkeit, durch Staking eine Rendite von rund 150 Prozent APY zu erzielen.

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