Plasma Prognose: Nachfrage explodiert - Kaufchance vor Plasma-One-Launch?
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Der Kryptomarkt startet optimistisch in die neue Woche. Bitcoin gewinnt rund 2,5 Prozent und steigt über 112.000 US-Dollar, während Ethereum um 3,5 Prozent zulegt. Unter den Top-20-Coins ragt Hyperliquid mit einem Plus von fast 10 Prozent heraus. Aufmerksamkeit zog zuletzt Plasma auf sich, dessen Launch große Resonanz erzeugte. Heute jedoch verzeichnet das Projekt einen Rücksetzer von etwa 12 Prozent. Dennoch bleibt die Nachfrage nach den Services hoch, was als potenzielle Kaufchance vor dem Start von Plasma One gelten könnte.
Plasma One vor möglicher Schlüsselphase
Der Gründer von Plasma hebt aktuell hervor, dass das Protokoll bereits vor dem offiziellen Start von Plasma One enorme Aktivität verzeichnet. Innerhalb weniger Tage wurden über zwei Millionen Transaktionen verarbeitet, wovon allein 1,4 Millionen in den letzten zwölf Stunden abgewickelt wurden. Diese Dynamik zeigt, wie stark das Interesse an der Infrastruktur wächst. Für Investoren könnte dies ein entscheidender Moment sein: Noch bevor Plasma One live geht, deutet das Momentum darauf hin, dass das Projekt an Bedeutung gewinnt.
Mit Plasma One stellt das Unternehmen ein Finanzprodukt vor, das Stablecoins in den Mittelpunkt stellt und den Anspruch erhebt, „die eine App fürs Geld“ zu sein. Das Ziel ist es, Millionen Menschen weltweit einen einfachen, direkten Zugang zu digitalen Dollar zu eröffnen – unabhängig von lokalen Bankstrukturen. Plasma One kombiniert Funktionen zum Sparen, Ausgeben, Überweisen und Anlegen von Stablecoins in einer einzigen Anwendung und hebt sich damit von klassischen Wallets ab.
Das Konzept versteht sich als neobankähnliche Plattform, um stabile Erträge zu erzielen und gleichzeitig weltweit zu bezahlen. Geplant sind Cashback-Programme, Null-Gebühren-Transfers und ein sofortiger Zugang zu virtuellen Karten. Die App richtet sich dabei vor allem an Regionen, in denen Dollar-Nachfrage hoch ist, traditionelle Finanzsysteme aber wenig Vertrauen genießen – wie in Lateinamerika, im Nahen Osten oder in Teilen Asiens.
Langfristig sieht Plasma One seine Rolle nicht nur im Endkundengeschäft, sondern auch als Basis für Entwickler und Institutionen. Eigene Infrastruktur wird genutzt, getestet und ausgebaut, um zuverlässige Zahlungswege auf Blockchain-Basis zu schaffen. Damit soll ein Fundament entstehen, das über das Projekt hinaus Anwendungen für Handel, Transfers und Finanzdienstleistungen ermöglicht. Plasma One will so zu einem zentralen Baustein globaler Stablecoin-Nutzung werden.
Auch der hiesige Analyst bewertet die jüngsten Kursbewegungen von Plasma und XPL positiv. Nachdem das anfängliche spekulative Interesse der ersten Handelstage nachgelassen hat, sieht er nun eine Phase erhöhter Stabilität. Gerade dieser Übergang könne eine attraktive Einstiegsgelegenheit darstellen. Fundamentale Faktoren wie die steigende Nutzung der Infrastruktur und das wachsende Interesse institutioneller Akteure stützen seine Einschätzung. Für ihn bietet der aktuelle Rücksetzer weniger ein Risiko, sondern vielmehr die Chance, frühzeitig in ein Projekt mit langfristigem Potenzial einzusteigen.
Krypto-Tipp: Altcoins schneller handeln – so geht’s mit Trading-Bot Snorter
In den vergangenen Tagen traten verschiedene Krypto-Trends in den Vordergrund. Mit Projekten wie Plasma zeigte sich erneut, wie schnell neue Narrative an Aufmerksamkeit gewinnen und kurzfristig Kapital anziehen. Solche Bewegungen verdeutlichen die hohe Dynamik im Markt, bei der sich Stimmungen innerhalb weniger Tage verschieben können. Für Anleger, die diese kurzfristigen Chancen nutzen möchten, rücken Trading-Bots verstärkt in den Fokus.
Automatisierte Handelssysteme gewinnen im Kryptomarkt zunehmend an Bedeutung. Sie übernehmen komplexe Prozesse wie Marktbeobachtung, Orderausführung und Risikosteuerung und eröffnen damit auch privaten Investoren einen direkten Zugang zu dynamischen Märkten. Besonders Telegram-basierte Anwendungen haben hier einen neuen Standard gesetzt, da sie den Handel in eine vertraute Umgebung verlagern und somit unkompliziert nutzbar machen.

Das hohe Tempo des Kryptomarktes erfordert ständige Aufmerksamkeit. Trends können sich innerhalb weniger Stunden entwickeln und wieder auflösen. Klassische Handelsmethoden stoßen in einem solchen Umfeld an ihre Grenzen, da menschliche Reaktionszeiten oft zu langsam sind. Hier setzt Snorter an. Dabei handelt es sich um ein Projekt, das die Vorteile von Automatisierung und Einfachheit verbindet und sich bewusst auf Telegram als primäre Hemat stützt.
Der Bot greift direkt auf On-Chain-Daten zu, analysiert Mempool-Aktivitäten, Wallet-Bewegungen und Interaktionen mit Smart Contracts. Diese Informationen werden in Echtzeit verarbeitet und in verwertbare Handelssignale übersetzt. Damit können Chancen genutzt werden, sobald sie entstehen. Zukünftig soll Snorter um weitere Funktionen wie eine Weboberfläche, Copy-Trading-Möglichkeiten und zusätzliche Blockchain-Integrationen erweitert werden.
Ein weiterer Kernpunkt ist der native Token SNORT. Er fungiert als Zugangsschlüssel zu Premium-Features, reduziert Gebühren und bietet attraktive Renditen über Staking. Mit derzeit über 100 Prozent jährlicher Rendite gehört er zu den zentralen Elementen des Ökosystems und ist entscheidend für die geplante Weiterentwicklung des Projekts.
Wer den Token erwerben möchte, kann dies direkt über die offizielle Website tun. Unterstützt werden Zahlungen mit Ethereum, Solana, BNB, USDT, USDC und Kreditkarte.
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