Norwegische Krone: Geringes Wachstum belastet
Schwache BIP-Daten haben dafür gesorgt, dass die Norwegische Krone unter Druck geraten ist. Anleger können mit einem geeigneten Derivat profitieren.
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von Astrid Zehbe, Euro am Sonntag
Im zweiten Quartal wuchs die Wirtschaft des Landes nur um 0,2 Prozent gegenüber dem Vorquartal. Erwartet wurden 0,7 Prozent. Spekulationen um Zinssenkungen der Zentralbank sorgten dafür, dass die Krone in den vergangenen zwei Wochen um mehr als zwei Prozent abwertete.
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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.Analysten der DNB ASA, der größten Bank des Landes, rechnen damit, dass das Wirtschaftswachstum bis 2016 mit zwei Prozent relativ schwach bleiben wird. Die Krone könnte in der Folge weiter abwerten. Anleger profitieren von einer Schwächung mit einer Exchange Traded Note auf Short NOK/EUR (DE000A1DFSH6), die die Kursentwicklung abbildet.