Dürrejahre machen Kiefernwald zur CO2-Quelle

21.07.25 03:00 Uhr

Eine Langzeitstudie der Universität Freiburg zeigt: Wiederholte Dürrejahre seit 2018 haben im Kiefernwald bei Hartheim massive Schäden verursacht. Der Wald bindet kein CO2 mehr, sondern gibt es ab – eine dramatische Wende mit langfristigen Folgen. Laubbäume ersetzen die sterbenden Kiefern, können die negative Klimabilanz jedoch noch nicht ausgleichen. Forschende warnen vor unterschätzten Risiken für Waldökosysteme.Weiter zum vollständigen Artikel bei UmweltDialog

Quelle: UmweltDialog