Intel-Aktie mit tiefroten Vorzeichen: Intel mit weniger Umsatz und Gewinn - Pläne für Deutschland aufgegeben

Der US-Chiphersteller Intel hat am Donnerstag nach US-Börsenschluss seine Geschäftszahlen für das zweite Quartal 2025 vorgelegt. So lief der Berichtszeitraum.
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Im Zeitraum von April bis Juni 2025 erwirtschaftete Intel einen Verlust je Aktie in Höhe von 0,10 US-Dollar. Damit unterbot das Unternehmen die Erwartungen der Analysten, die im Vorfeld mit einem Gewinn je Anteilsschein von 0,012 US-Dollar gerechnet hatten. Vor Jahresfrist hatte ein Minus von 0,380 US-Dollar je Aktie in den Büchern gestanden.
Die Erlöse waren unterdessen ebenfalls leicht rückläufig, nach 12,95 Milliarden US-Dollar vor Jahresfrist setzte Intel im aktuellen Berichtszeitraum 12,9 Milliarden US-Dollar um. Damit lagen die tatsächlich erzielten Umsätze niedriger als erwartet, die Analystenschätzungen hatten zuvor bei 13,19 Milliarden US-Dollar gelegen.
Die Intel-Aktie reagierte im Handel an der NASDAQ mit einem Abschlag von 8,53 Prozent auf 20,70 US-Dollar auf die vorgelegten Zahlen.
Intel gibt Pläne für Fabrik in Magdeburg auf
Der kriselnde Chipkonzern Intel hat die milliardenschweren Pläne für eine Fabrik in Magdeburg aufgegeben. Intel werde künftig Kapazitäten nur noch ausbauen, wenn es dafür genug Nachfrage von Kunden gebe, sagte Firmenchef Lip-Bu Tan. Dieser "neuen Ausgaben-Disziplin" wird auch der geplante Standort in Polen zum Opfer fallen. Zudem läuft der nächste Stellenabbau.
Das Aus für Magdeburg kommt nicht ganz überraschend. Schon im September vergangenen Jahres wurde das Projekt aus Eis gelegt - für zwei Jahre, wie damals hieß. Und Intel-Manager ließen zuletzt durchblicken, dass die Bagger erst anrollen würden, wenn sich genug Nachfrage für mehr Chips abzeichnet.
3.000 Arbeitsplätze in Magdeburg waren geplant
Der erste Spatenstich in Sachsen-Anhalt war einst für 2024 angepeilt worden. Dabei sollten rund 3.000 Arbeitsplätze entstehen. Die Investition wurde auf rund 30 Milliarden Euro beziffert.
Das Werk in Deutschland war Teil eines ambitionierten Plans des vorherigen Chefs Pat Gelsinger, Intel aus der Krise zu führen. Er wollte den Halbleiter-Pionier auch als Auftragsfertiger für andere Chip-Firmen etablieren. Die neuen Fabriken sollten her, um potenziellen Kunden ordentlich Kapazität bieten zu können.
Zudem setzte Gelsinger darauf, dass die USA und Europa mehr Chip-Produktion aus Asien in den Westen holen wollen - und dafür auch viel Geld in die Hand nehmen. Intel bot sich ihnen als vertrauenswürdiger Partner an.
Gescheitert mit Flucht nach vorn
Es war ein gewagter - und teurer - Plan, der am Ende gegen die Wand ging. Verzögerungen bei neuen Produktionsprozessen und Zweifel potenzieller Kunden ließen die Zeit schwinden, in der Gelsinger das Ruder herumreißen wollte. Und auch wenn die Bundesregierung 2023 staatliche Hilfen von 9,9 Milliarden Euro für die Ansiedlung in Magdeburg in Aussicht stellte - Intel hätte noch einmal doppelt so viel aufbringen müssen. Das Geld wurde aber durch fortlaufende Verluste knapper. Gelsinger musste Ende 2024 gehen.
Sein Nachfolger geht mit der Wachstumsstrategie der vergangenen Jahre hart ins Gericht. Die Fabrik-Investitionen seien "unklug und maßlos" gewesen, kritisierte Lip-Bu Tan nach Vorlage aktueller Quartalszahlen. Und die geplanten Kapazitäten hätten die Nachfrage weit überschritten. Jetzt will Intel sogar beim Werk im US-Bundesstaat Ohio im Heimatmarkt das Tempo der Bauarbeiten drosseln.
Tiefrote Zahlen
Lip-Bu Tan sprach von einem "soliden" vergangenen Quartal. Allerdings stagnierte der Umsatz im Jahresvergleich bei 12,9 Milliarden Dollar (10,98 Mrd Euro). Unterm Strich gab es einen Verlust von 2,9 Milliarden Dollar nach roten Zahlen von 1,6 Milliarden Dollar ein Jahr zuvor.
Dabei betont Intel, das Geschäft sei in den vergangenen Monaten durch Sorgen rund um die Handelspolitik von US-Präsident Donald Trump zusätzlich angekurbelt worden. Kunden packten aus Angst vor neuen Zöllen zum Teil Chips auf Lager. Dieser Effekt lasse inzwischen nach.
Die Zahl der Mitarbeiter soll zum Jahresende auf rund 75.000 sinken. Lip-Bu Tan sprach in einer E-Mail an die Belegschaft von einem Abbau um etwa 15 Prozent. Doch die Zahl der Intel-Beschäftigten war bereits zum Ende vergangenen Jahres auf knapp 109.000 von gut 124.000 Ende September gesunken.
Noch ein Zeichen für die Krise von Intel: Der Konzern räumt ein, dass er die Entwicklung seiner modernen Prozessor-Technologie 14A fallenlassen könnte, wenn sich dafür nicht genug Kunden finden. Analyst Matt Bryson von Wedbush Securities sieht in einer solchen Einstellung ein Problem.
Probleme seit Jahren
Intel dominierte einst die Chipbranche, fiel dann aber zurück. Ein entscheidender Moment war der verlorene Kampf um den Platz in Smartphones. Intel hoffte, die Stärke im PC-Geschäft auf die Mobil-Geräte zu übertragen - doch bei den Computer-Handys setzten sich stromsparendere Prozessoren durch. Smartphone-Chips kommen somit nicht von Intel, sondern von Wettbewerbern wie QUALCOMM oder Taiwan Semiconductor Manufacturing. Und bei Chipsystemen für Künstliche Intelligenz führt mit großem Abstand NVIDIA.
Landesminister Schulze: Intel-Aus kommt nicht überraschend
Dass Intel seine Pläne für eine Chipfabrik in Sachsen-Anhalt aufgibt, hat den Wirtschaftsminister des Bundeslandes nicht überrascht. "Wenn man die vergangenen Monate betrachtet, dann kommt jetzt diese Entscheidung von Intel tatsächlich nicht überraschend", sagte Sven Schulze (CDU) dem MDR. Einerseits habe Intel offenbar sehr große interne Probleme. Andererseits gebe es in den USA inzwischen die "America First"-Politik von Donald Trump. "Beides sind schlechte Voraussetzung für Intel-Investitionen in Europa."
Der Konzern hatte zuvor bekanntgegeben, seine Pläne für eine Fabrik bei Magdeburg aufzugeben. Ursprünglich waren dort Investitionen von rund 30 Milliarden Euro vorgesehen. Die Bundesregierung hatte rund 10 Milliarden Euro an staatlichen Hilfen in Aussicht gestellt. Im vergangenen September hatte es noch geheißen, der Fabrikbau werde sich verzögern. Doch seither wurde die Lage im Konzern noch komplizierter.
Schulze sagte weiter, Sachsen-Anhalt habe durch Intel weltweite Aufmerksamkeit bekommen, die positiv für Investitionen genutzt werden konnten. Er verwies auf die Entscheidung des Dresdner Unternehmens Fresenius Medical Care von vergangener Woche, eine Chipfabrik in Magdeburg aufbauen zu wollen. Damals hatte er gesagt, das sei ein wichtiger Plan B.
IG Metall: Intel-Absage ist Rückschlag für den Standort
Die IG Metall wertet das Aus für die geplante Intel-Fabrik in Magdeburg als "Rückschlag" für den Standort. "Die Herausforderung besteht nun darin, das entstandene Vakuum nicht einfach hinzunehmen, sondern neue Perspektiven zu entwickeln", sagte der Bezirksleiter der IG Metall Niedersachsen und Sachsen-Anhalt, Thorsten Gröger. Die Absage dürfe nicht dazu führen, dass industriepolitische Ambitionen für Sachsen-Anhalt oder den Bundesstandard als Ganzes infrage gestellt werden.
Sachsen-Anhalt habe in den vergangenen Jahren wichtige Grundlagen geschaffen - von der Verkehrsanbindung über Flächen bis hin zu qualifizierten Fachkräften, sagte Gröger weiter. "Darauf lässt sich weiter aufbauen." Entscheidend sei jetzt der politische Wille, industrielle Wertschöpfung im Land zu behalten und neue Investitionen aktiv zu begleiten. Es brauche den Mut, in Schlüsseltechnologien zu investieren, forderte Gröger.
Der Konzern hatte zuvor bekanntgegeben, seine Pläne für eine Fabrik bei Magdeburg aufzugeben. Ursprünglich waren dort Investitionen von rund 30 Milliarden Euro vorgesehen. Die Bundesregierung hatte rund 10 Milliarden Euro an staatlichen Hilfen in Aussicht gestellt. Im vergangenen September hatte es noch geheißen, der Fabrikbau werde sich verzögern. Doch seither wurde die Lage im Konzern noch komplizierter.
Wirtschaftsforscherin: Intel-Absage gerade noch rechtzeitig
Die Abkehr des Chipherstellers Intel vom geplanten Bau einer Fabrik in Magdeburg kommt aus Sicht einer Wirtschaftsforscherin gerade noch rechtzeitig. "Schlimmer wäre es gewesen, die zehn Milliarden Euro wären schon ausgezahlt gewesen", sagte Irene Bertscheck vom Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim mit Blick auf die geplante staatliche Förderung. Intel sei derzeit nicht wettbewerbsfähig und müsse umstrukturieren.
Die von der früheren Bundesregierung aus SPD, Grünen und FDP in Aussicht gestellten knapp zehn Milliarden Euro seien eine immens hohe Summe und das Projekt somit von Anfang an umstritten gewesen, sagte sie weiter. Wenn solche Ansiedlungen durch Steuergelder unterstützt werden, müsse sichergestellt sein, dass sie langfristig angelegt werden, "und nicht versenkt sind, wenn das subventionierte Unternehmen pleitegeht oder weiterzieht".
Intel hatte zuvor den Bau einer Chipfabrik in Magdeburg endgültig abgesagt. Ursprünglich waren dafür rund 30 Milliarden Euro vorgesehen. Die frühere Bundesregierung hatte 9,9 Milliarden Euro an staatlicher Förderung in Aussicht gestellt. Zuletzt hatte der Batteriehersteller Northvolt Insolvenz angemeldet, nachdem er zuvor 600 Millionen Euro von der staatlichen Förderbank KfW für den Bau einer Fabrik in Schleswig-Holstein bekommen hatte.
Magdeburg hofft nach Intel-Absage auf andere Investoren
Nach dem Aus für die geplante Chipproduktion des US-Herstellers Intel in Magdeburg hofft Sachsen-Anhalt auf Ersatz für das Milliardenprojekt. Für den geplanten Hightech-Park auf dem Intel-Gelände gebe es bereits Anfragen namhafter Unternehmen, sagte Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU). Die Ostbeauftragte der Bundesregierung, Elisabeth Kaiser (SPD) zeigte sich sicher, dass Ostdeutschland ein bedeutender Standort für die Halbleiterproduktion bleibe.
Intel hatte den Bau der 2022 angekündigten Chipfabriken mit einem Investitionsvolumen von 30 Milliarden Euro und 3.000 Arbeitsplätzen im Herbst zunächst verschoben - nun sagte der kriselnde Chiphersteller das Projekt endgültig ab. Intel werde künftig Kapazitäten nur noch ausbauen, wenn es dafür genug Nachfrage von Kunden gebe, sagte Firmenchef Lip-Bu Tan.
Subventionen noch nicht gezahlt
Die frühere Bundesregierung hatte 2023 staatliche Hilfen von 9,9 Milliarden Euro für die Ansiedlung in Magdeburg in Aussicht gestellt. Intel hätte jedoch selbst noch einmal doppelt so viel aufbringen müssen. Das Geld im Unternehmen ist wegen fortlaufender Verluste knapp. Unterm Strich machte der Konzern im vergangenen Quartal einen Verlust von 2,9 Milliarden Dollar. Lip-Bu Tan fährt einen Sparkurs und streicht weltweit Jobs. Die Zahl der Mitarbeiter soll zum Jahresende auf rund 75.000 sinken. Ende 2024 waren es noch knapp 109.000.
Das Haus von Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) betonte, die Mitteilung von Intel komme nicht überraschend. "Gleichwohl ist es keine gute Nachricht für die betroffene Region." Zugleich stellte das Ministerium klar: "Es sind keine Haushaltsmittel für das Vorhaben geflossen. Im Klima- und Transformationsfonds (KTF) sind keine Mittel für Intel eingeplant."
Nach der im Herbst angekündigten Verschiebung des Intel-Projekts war das Geld bereits neu verplant worden, wie der CDU-Haushaltspolitiker Christian Haase bestätigte. Neue finanzielle Spielräume gibt es demnach nicht.
Strategisches Interesse
Am Umfang der Subventionen hatte es Kritik gegeben. Irene Bertscheck vom Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim sagte, die knapp zehn Milliarden Euro wären eine immens hohe Summe gewesen. Wenn Ansiedlungen durch Steuergelder unterstützt würden, müsse sichergestellt sein, dass sie langfristig angelegt werden, "und nicht versenkt sind, wenn das subventionierte Unternehmen pleitegeht oder weiterzieht".
Die damalige Koalition aus SPD, Grünen und FDP hatte die Beihilfen mit dem strategischen Interesse gerechtfertigt, mehr Computerchips in Deutschland zu produzieren. Sie hielt die Abhängigkeit von Importen aus Asien für zu groß. Das sieht die neue schwarz-rote Koalition im Bund ähnlich. Im Entwurf ihrer Hightech-Agenda spricht sie von Anreizen für mehr Fertigung von Chips und mindestens drei neuen Werken in Deutschland.
Eine "unternehmerische Entscheidung"
Die Ostbeauftragte Kaiser erklärte auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur: "Wichtig ist, es handelt sich dabei um eine unternehmerische Entscheidung und keine generelle Absage an den Standort. Denn Ostdeutschland ist inzwischen eines der bedeutendsten Cluster der weltweiten Halbleiterproduktion, und für die Bundesregierung bleibt es zentral, diese Entwicklung weiter zu fördern."
In Dresden sind neue Chipfabriken im Bau. In Magdeburg hatte vor wenigen Tagen das Unternehmen FMC (Ferroelectric Memory Company) eine Fabrik für Speicherchips in dem neuen Industriepark angekündigt.
Intel-Flächen sollen zurückgekauft werden
Ministerpräsident Haseloff nannte das Aus für die Intel-Pläne zwar einen herben Rückschlag, auch für die Europäische Union, die ebenfalls das Ziel einer hiesigen Chipproduktion verfolgt und fördert. Dennoch sei es gut, dass jetzt Klarheit herrsche, meinte der Landeschef. Für die Zukunft bleibe in Magdeburg der Fokus auf der Ansiedlung von anderen Hightech-Unternehmen. "Alle Maßnahmen, die Sachsen-Anhalt mit Blick auf Intel angestoßen hat, werden sich auch in der Zukunft auszahlen."
Seine Stellvertreterin Lydia Hüskens (FDP) sagte, es sei richtig gewesen, nicht nur auf Intel zu setzen, sondern das ganze Gewerbegebiet zu entwickeln und die notwendige Infrastruktur auszubauen. "Die vorhandenen Flächen bieten ein riesiges Potenzial für die weitere Entwicklung unseres Landes." Nun dürften die bereits an Intel verkauften Flächen nicht zum Spekulationsobjekt werden. Die Stadt Magdeburg will sie nach eigenen Angaben von Intel zurückkaufen und dann erneut auf dem internationalen Markt platzieren. Intel wollte ursprünglich ein 400 Hektar großes Grundstück nutzen.
Redaktion finanzen.net mit Material von dpa-AFX
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