Heute im Fokus

Wall Street endet tiefrot -- DAX schließt im Minus -- IBM schlägt Gewinnerwartungen, Umsatz enttäuscht -- Air France-KLM trennt sich von Konzernchef -- Well Fargo, Citigroup, Philips, VW im Fokus

aktualisiert 17.10.11 22:39 Uhr

OEW für EnBW-Kapitalerhöhung. Portugal stellt Fiskalplanungen für 2012 und 2013 vor. BMG im Bieterkampf um EMI offenbar in der Schlussrunde. Pool-Vertrag der METRO-Mehrheitseigner auf der Kippe? SÜSS MicroTec verkauft US-Tochter. Niederländische Pon hat Mehrheit bei Derby Cycle. EU-Kommission genehmigt vorläufig Verstaatlichung der Dexia. E.ON-Stromnetze verlangen mehr Geld. Portugals Gewerkschaften wollen über Streik entscheiden. Apple mit Rekordabsatz von iPhone-4S-Geräten.

Marktentwicklung

Termine vom 17.10.11:
- D: Beschäftigte verarb. Gewerbe August
- D: Großhandelspreise September
- USA: NY Empire State Index Oktober
- USA: Industrieproduktion September
- Acer Inc.: Quartalszahlen
- American National Bankshares Inc (Virginia)Shs : Quartalszahlen
- AMR Corp.: Quartalszahlen
- Baidu.com Inc.: Quartalszahlen
- Bank Mutual Corp.: Quartalszahlen
- Boston Scientific Corp.: Quartalszahlen
- Brown & Brown Inc.: Quartalszahlen
- Charles Schwab: Quartalszahlen
- Citigroup Inc.: Quartalszahlen
- Enterprise Bancorp IncShs : Quartalszahlen
- First Capital Inc: Quartalszahlen
- First Horizon National Corp.: Quartalszahlen
- First South Bancorp Inc (VA)Shs : Quartalszahlen
- Gannett Co. Inc.: Quartalszahlen
- Halliburton Co.: Quartalszahlen
- Hasbro Inc.: Quartalszahlen
- Horizon Bancorp (Ind)Shs : Quartalszahlen
- IBM Corp. (International Business Machines): Quartalszahlen
- Lacrosse Footwear IncShs : Quartalszahlen
- Lincare Holdings Inc.: Quartalszahlen
- Newport Bancorp Inc: Quartalszahlen
- Philips Electronics N.V.: Quartalszahlen
- Wells Fargo & Co.: Quartalszahlen
- Young Innovations IncShs : Quartalszahlen

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DAX-Anleger reduzieren Risiko

Der DAX eröffnete am Montag mit einem deutlichen Plus von 0,91 Prozent bei 6.021 Zählern und rutschte nach zeitweise deutlichen Kursanstiegen gegen Mittag in die Verlustzone. Mit einem Minus von 1,81 Prozent ging der deutsche Leitindex bei 5.859,43 Punkten aus dem Handel.

Der TecDAX gewann zum Handelsstart 0,6 Prozent auf 696 Punkte hinzu und schloss mit einem Verlust von 1,3 Prozent bei 683 Zählern.

Zum Wochenstart wurden die Märkte durch neue Aussagen der G20 zur europäischen Schuldenkrise gestützt. Diese hatten bei Ihrem Treffen am Wochenende den Druck auf die Euro-Länder erhöht und bis zum EU-Gipfel am 23. Oktober eine tragfähige Lösung der Krise gefordert. Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) will bis dahin ein umfassendes Paket ankündigen und ist davon überzeugt, dass die Probleme in der Euro-Zone gelöst werden können. Laut Schäuble sei dies aber nur mit einer "Reduzierung der griechischen Gesamtverschuldung" möglich.
Daneben ging der Streit zwischen VW und Suzuki in eine neue Runde. Die Japaner drohen Volkswagen nun mit der Anrufung eines Schiedsgerichts. Außerdem ist die Berichtssaison in den USA in vollem Gange und bescherte den Anlegern Zahlen von Branchengrößen wie der Citigroup. Die US-Großbank konnte dank eines Buchhaltungseffekts ihren Gewinn im dritten Quartal überraschend kräftig steigern und will ihren Aktionären eine Dividende auszahlen.

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22:39 Uhr: IBM schlägt Gewinnerwartungen, Umsatz enttäuscht
Der US-Technologiekonzern IBM hat den Gewinn im dritten Quartal 2011 aufgrund der guten Entwicklung in allen Bereichen stärker als erwartet gesteigert. Zudem wurde die Gewinnprognose für das Gesamtjahr erneut leicht angehoben. Der 8-prozentige Umsatzanstieg enttäuschte jedoch. Zur Meldung



22:05 Uhr: Wall Street endet tiefrot
Nach den kräftigen Kursanstiegen der letzten Tage reduzierten viele Anleger zum Wochenauftakt das Risiko und nahmen Geld aus dem Spiel. Vor dem großen EU-Gipfel am kommenden Wochenende dürfte die Marktlage weiter angespannt bleiben. Im Gespräch sind Finanztransaktionssteuer, Erhöhung der Eigenkapitalquote der Banken und Schuldenschnitt für Griechenland. Ob es allerdings zu einer Einigung kommen wird, bleibt abzuwarten. Am Montag gaben die US-jedenfalls Indizes deutlich nach.
Konjunkturseitig gab es indes ebenfalls keine positiven Nachrichten. So hat sich die Stimmung des Verarbeitenden Gewerbes im US-Bundesstaat New York im Oktober weniger als erwartet aufgehellt. Der Empire-State-Manufacturing-Index ist von minus 8,8 Punkten im Vormonat auf minus 8,5 Punkte gestiegen. Volkswirte hatten hingegen mit einem Anstieg auf minus 4,0 Punkte gerechnet. Daneben ist die Industrieproduktion in den USA im September wie von Experten erwartet gestiegen.
Nur auf den ersten Blick positive Zahlen hat heute die US-Großbank Citigroup vorgelegt, die dank eines Buchhaltungseffekts ihren Gewinn im dritten Quartal überraschend kräftig gesteigert hat. Wells Fargo hat im dritten Quartal einen höheren Gewinn erzielt, was unter anderem auf geringere Rückstellungen für Kreditausfälle zurückzuführen ist. Die Erwartungen wurden allerdings knapp verfehlt. Der größte Discount-Broker in den USA, Charles Schwab, konnte seinen Gewinn im dritten Quartal steigern, was auf eine erhöhte Investitionstätigkeit seitens der Kunden und eine bessere Kostenkontrolle zurückzuführen ist. Die Erwartungen wurden trotzdem verfehlt. Daneben hat der US-Spielzeughersteller Hasbro seinen Gewinn im dritten Quartal zwar gesteigert, die Erwartungen der Analysten jedoch verfehlt.
Der Dow Jones verlor am Ende 2,13 Prozent auf 11.397,00 Punkte.
Der Nasdaq Composite wiederum gab 1,98 Prozent nach auf 2.614,92 Zähler.

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20:53 Uhr: OEW für EnBW-Kapitalerhöhung
Die Oberschwäbischen Elektrizitätswerke (OEW) sind für eine Kapitalerhöhung beim Stromkonzern EnBW. Das beschloss die Verbandsversammlung des Zweckverbands, wie dessen Vorsitzender Kurt Widmaier am Montagabend sagte. Auch Ministerpräsident Winfried Kretschmann habe ihm signalisiert, dass das Land eine solche Maßnahme "ins Auge fasst". Notfalls würden die OEW aber auch einseitig eine Kapitalerhöhung mittragen, erklärte Widmaier. Zur Meldung



20:51 Uhr: Air France-KLM trennt sich von Konzernchef Gourgeon
Die Fluggesellschaft Air France-KLM trennt sich mit sofortiger Wirkung von Konzernchef Pierre-Henri Gourgeon. Der Verwaltungsratsvorsitzende Jean-Cyril Spinetta werde die Gruppe vorübergehend führen, teilte das französisch-niederländische Unternehmen mit. Zur Meldung



20:20 Uhr: Portugal stellt Fiskalplanungen für 2012 und 2013 vor
Die portugiesische Regierung hat am Montag ihre Haushaltsplanungen für die Jahre 2012 und 2013 vorgestellt und sich zu dem mit dem Internationalen Währungsfonds (IWF), der EU-Kommission und der Europäischen Zentralbank (EZB) vereinbarten Haushaltszielen bekannt. Finanzminister Vitor Gaspar sagte, die Haushaltsanforderungen für 2012 seien sehr hart. Das Bruttoinlandsprodukt werde 2012/2013 voraussichtlich um 5% fallen und die Arbeitslosenquote 2012 mit 13,4% ihr Maximum erreichen. Zur Meldung



20:15 Uhr: Wall Street gibt deutlich nach
Nach den kräftigen Kursanstiegen der letzten Tage reduzieren viele Anleger zum Wochenauftakt das Risiko und nehmen ein wenig Geld aus dem Spiel. Vor dem großen EU-Gipfel am kommenden Wochenende bleibt die Marktlage angespannt. Im Gespräch sind Finanztransaktionssteuer, Erhöhung der Eigenkapitalquote der Banken und Schuldenschnitt für Griechenland. Ob es allerdings zu einer Einigung kommen wird, bleibt abzuwarten. Am Montagmittag New Yorker Zeit geben die US-Indizes deutlich nach.
Konjunkturseitig gab es indes ebenfalls keine positiven Nachrichten. So hat sich die Stimmung des Verarbeitenden Gewerbes im US-Bundesstaat New York im Oktober weniger als erwartet aufgehellt. Der Empire-State-Manufacturing-Index ist von minus 8,8 Punkten im Vormonat auf minus 8,5 Punkte gestiegen. Volkswirte hatten hingegen mit einem Anstieg auf minus 4,0 Punkte gerechnet. Daneben ist die Industrieproduktion in den USA im September wie von Experten erwartet gestiegen.
Nur auf den ersten Blick positive Zahlen hat heute die US-Großbank Citigroup vorgelegt, die dank eines Buchhaltungseffekts ihren Gewinn im dritten Quartal überraschend kräftig gesteigert hat. Wells Fargo hat im dritten Quartal einen höheren Gewinn erzielt, was unter anderem auf geringere Rückstellungen für Kreditausfälle zurückzuführen ist. Die Erwartungen wurden allerdings knapp verfehlt. Der größte Discount-Broker in den USA, Charles Schwab, konnte seinen Gewinn im dritten Quartal steigern, was auf eine erhöhte Investitionstätigkeit seitens der Kunden und eine bessere Kostenkontrolle zurückzuführen ist. Die Erwartungen wurden trotzdem verfehlt. Daneben hat der US-Spielzeughersteller Hasbro seinen Gewinn im dritten Quartal zwar gesteigert, die Erwartungen der Analysten jedoch verfehlt.
Der Dow Jones verliert derzeit 1,8 Prozent auf 11.431 Punkte.
Der Nasdaq Composite wiederum gibt 1,9 Prozent nach auf 2.617 Zähler.




19:41 Uhr: BMG im Bieterkampf um EMI offenbar in der Schlussrunde
Bertelsmann darf sich einem Pressebericht zufolge weiterhin Hoffnung auf einen ganz großen Schlag im Musikgeschäft machen. Das Musikrechte-Unternehmen BMG Right Management, das Bertelsmann gemeinsam mit dem Finanzinvestor KKR betreibt, ist nach Informationen der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" unter den letzten verbliebenen Bietern für den britischen Musikkonzern EMI. BMG biete allerdings nur für den Musikverlag und nicht für das Plattengeschäft von EMI. Zur Meldung



19:40 Uhr: Pool-Vertrag der METRO-Mehrheitseigner auf der Kippe?
Auch nach dem angekündigten Rückzug von Konzernchef Eckhard Cordes und Aufsichtsratschef Jürgen Kluge das Verhältnis zwischen den beiden Großaktionären des Einzelhandelskonzerns METRO, den Familien Haniel und Schmidt-Ruthenbeck, angespannt. Wie das Wirtschaftsmagazin "Capital" am Montag vorab aus seiner neuen Ausgabe berichtet, gehen Teile der Familie Schmidt-Ruthenbeck auf Distanz zu Franz Markus Haniel. Zur Meldung



18:41 Uhr: SÜSS MicroTec meldet Verkauf von SUSS MicroTec Precision Photomask
SÜSS MicroTec hat ihr Maskengeschäft, die SUSS MicroTec Precision Photomask Inc., verkauft. Der Verkauf des Maskengeschäfts ist ein weiterer Schritt von SÜSS MicroTec sich auf die profitablen und wachstumsstarken Kerngeschäftsfelder zu fokussieren. Durch die Transaktion ergeben sich keine Auswirkungen auf das Konzernergebnis. Zur Meldung



18:41 Uhr: Niederländische Pon hat Mehrheit bei Derby Cycle
Der niederländische Zweiradproduzent Pon hat die Mehrheit beim größten deutschen Fahrradhersteller Derby Cycle erworben. Pon mit Sitz in Amsterdam habe seit Ende der vergangenen Woche einen 53,8-Prozent-Anteil an dem börsennotierten Unternehmen in Cloppenburg, heißt es in einer Stimmrechtsmitteilung. Zur Meldung



18:24 Uhr: EU-Kommission genehmigt vorläufig Verstaatlichung der Dexia
Die EU-Kommission hat die teilweise Verstaatlichung der belgisch-französischen Großbank Dexia vorläufig genehmigt. Die obersten Wettbewerbshüter Europas haben zunächst keine Einwände dagegen, dass Belgien mit Steuergeldern den belgischen Arm des Geldhauses für vier Milliarden Euro komplett übernimmt. Zur Meldung



18:04 Uhr: E.ON-Stromnetze verlangen mehr Geld
Beim Energieriesen E.ON wird mit den Netzentgelten eine Komponente des Strompreises erheblich teurer. Preiserhöhungen für die privaten Verbraucher plant der Konzern derzeit aber nicht. Die E.ON-Netzgesellschaften erhöhen die Netzentgelte zum Jahreswechsel um 7 bis 13 Prozent. Zur Meldung



17:50 Uhr: Portugals Gewerkschaften wollen über Streik entscheiden
Nach der Verschärfung des Sparkurses in Portugal haben die zwei größten Gewerkschaftsdachverbände des pleitebedrohten Euro-Landes zu einem Generalstreik aufgerufen. Der Termin des ersten Generalstreiks seit dem vergangenen November solle am Mittwoch bekanntgegeben werden, sagte der Chef der UGT-Gewerkschaft, João Proença. Zur Meldung


17:45 Uhr: EnBW will Netzentgelte erhöhen
Der Energiekonzern und Netzbetreiber EnBW wird seine Netzentgelte deutlich erhöhen. Die Preise steigen ab 1. Januar 2012 um durchschnittlich zwölf Prozent, sagte ein Sprecher der EnBW Transportnetze AG. Die Preisanpassungen seien von der Bundesnetzagentur so ermittelt worden, hieß es. Zur Meldung


16:45 Uhr: METRO-Aufsichtsratsvorsitzender tritt zurück
Jürgen Kluge, der Vorsitzende des Aufsichtsrats des Handelskonzerns METRO, tritt von seinem Posten zurück. Gründe für den Rücktritt sind noch nicht bekannt. Zur Meldung


16:40 Uhr: Tognum meldet Auffälligkeiten bei Firmentochter
Der Motorenhersteller Tognum hat "Auffälligkeiten" bei seiner Tochtergesellschaft MTU Asia im Zusammenhang mit Vermittlerverträgen asiatischer Vertriebspartner entdeckt. Diese würden seit mehreren Monaten im Auftrag der Tognum AG von einem forensischen Team von Ernst & Young untersucht, teilte der Konzern mit. Was genau Tognum bei ihrer Tochter entdeckt hat, dazu schweigt der Konzern vorerst. Zur Meldung


16:34 Uhr: Siemens will eine Milliarde Euro in Russland investieren
Der Siemens-Konzern will in Russland in den kommenden drei Jahren eine Milliarde Euro investieren und mehr Standorte im größten Land der Erde aufbauen. Damit sollten auch 4.000 Arbeitsplätze für Fachkräfte geschaffen werden, kündigte Siemens-Chef Peter Löscher am Montag in Moskau bei einem Treffen mit Ministerpräsident Wladimir Putin an. Zur Meldung


16:16 Uhr: Citigroup stellt Dividende in Aussicht
Die US-Großbank Citigroup hält trotz der Turbulenzen an den Finanzmärkten an ihren Plänen fest, wieder Geld an die Aktionäre zu zahlen. Im kommenden Jahr soll es eine Dividende oder ein Rückkaufprogramm für eigene Aktien geben, sagte Finanzvorstand John Gerspach am Montag in New York. Zur Meldung


16:13 Uhr: Lowe's schließt Filialen
Die zweitgrößte Baumarktkette in den USA, Lowe's Companies will 20 Geschäfte in 15 US-Bundesstaaten schließen, die sich unterdurchschnittlich entwickelt haben. Zehn Standorte haben bereits zum 16. Oktober geschlossen. Die restlichen zehn Filialen sollen innerhalb von rund einem Monat geschlossen werden, nachdem die Bestände abverkauft worden sind. Von den Schließungen sind insgesamt rund 1.950 Mitarbeiter betroffen. Zur Meldung


15:53 Uhr: Charles Schwab verfehlt Erwartungen
Der größte Discount-Broker in den USA, Charles Schwab, konnte seinen Gewinn im dritten Quartal steigern, was auf eine erhöhte Investitionstätigkeit seitens der Kunden und eine bessere Kostenkontrolle zurückzuführen ist. Die Erwartungen wurden trotzdem verfehlt. Zur Meldung


15:47 Uhr: Griechische Ministerpräsident will sich mit Oppositionschef treffen
Angesichts der bevorstehenden wichtigen Entscheidungen wollen sich der griechische Ministerpräsident Giorgos Papandreou und der Oppositionschef Antonis Samaras treffen. Im Mittelpunkt der Gespräche werde die Lage in Griechenland, das zurzeit von massiven Streiks erschüttert wird, sowie die anstehenden Entscheidungen im Rahmen der EU bei ihrem Gipfel am 23. Oktober stehen, berichteten griechische Medien. Zur Meldung


15:36 Uhr: Schäuble erwartet Einigung auf Erhöhung der Eigenkapitalquote von Banken
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble erwartet vom bevorstehenden EU-Gipfel eine Einigung auf höhere Eigenkapital-Hürden für Banken. Systemrelevante Banken müssten ein Mindestmaß an Eigenkapital aufweisen, betonte Schäuble. Er vermute, dass in Brüssel eine Eigenkapitalquote von neun Prozent beschlossen werde. Sparkassen und Volksbanken würden davon nicht betroffen. Zur Meldung


15:35 Uhr: Wall Street mit Gewinnmitnahmen
Nach den kräftigen Kursanstiegen der letzten Tage reduzieren einige Anleger zum US-Börsenauftakt am Montag das Risiko und nehmen ein wenig Geld aus dem Spiel. Vor dem großen EU-Gipfel am kommenden Wochenende bleibt die Marktlage angespannt. Im Gespräch sind Finanztransaktionssteuer, Erhöhung der Eigenkapitalquote der Banken und Schuldenschnitt für Griechenland. Ob es allerdings zu einer Einigung kommen wird, bleibt abzuwarten.
Positive Zahlen hat heute die US-Großbank Citigroup vorgelegt, die dank eines Buchhaltungseffekts ihren Gewinn im dritten Quartal überraschend kräftig gesteigert hat. Daneben hat der US-Spielzeughersteller Hasbro seinen Gewinn im dritten Quartal zwar gesteigert, die Erwartungen der Analysten jedoch verfehlt.
Der Dow Jones verliert im frühen Handel 0,66 Prozent und fällt auf 11.568 Punkte.
Auch die Nasdaq Composite präsentiert sich zum Handelsauftakt in der Verlustzone.

15:30 Uhr: Dow Jones mit Verlust gestartet
Der Dow Jones eröffnet mit einem Minus von 0,5 Prozent bei 11.588 Zählern.

15:29 Uhr: US-Industrieproduktion wächst wie erwartet
In den USA ist die Industrieproduktion im September wie von Experten erwartet gestiegen. Im Monatsvergleich habe die Produktion um 0,2 Prozent zugenommen, teilte die US-Notenbank in Washington mit. Volkswirte hatten mit einem Anstieg in dieser Größenordnung gerechnet. Zur Meldung


15:20 Uhr: Infineon liefert Sicherheitscontroller für elektronische Gesundheitskarte
Der Technologiekonzern Infineon Technologies liefert die Sicherheitscontroller für die elektronische Gesundheitskarte in Deutschland. Wie aus einer Pressemitteilung hervorgeht, liefert der Konzern mindestens 40 Prozent der Sicherheitscontroller für die 60 Millionen elektronischen Gesundheitskarten, die die Gesetzlichen Krankenversicherungen seit Oktober 2011 in Deutschland ausgeben. Zur Meldung


15:13 Uhr: Well Fargo knapp unter Erwartungen
Die amerikanische Bankgesellschaft Wells Fargo hat im dritten Quartal einen höheren Gewinn erzielt, was unter anderem auf geringere Rückstellungen für Kreditausfälle zurückzuführen ist. Die Erwartungen wurden allerdings knapp verfehlt. Der Nettogewinn belief sich auf 4,06 Milliarden Dollar, gegenüber 3,34 Milliarden Dollar im Vorjahr. Zur Meldung


15:06 Uhr: Apple mit Rekordabsatz von iPhone-4S-Geräten
Apple hat am ersten Wochenende mehr als vier Millionen neue iPhones verkauft. Der Absatz des iPhone 4S übertraf damit die bereits hochgesteckten Erwartungen der Branchenanalysten, die von zwei bis vier Millionen Geräten ausgegangen waren. Außerdem nutzen bereits mehr als 20 Millionen Apple-Kunden den ebenfalls vergangene Woche gestarteten neuen Online-Speicherdienst iCloud, wie Apple mitteilte. Zur Meldung


15:02 Uhr: Gannett mit leichtem Gewinnrückgang
Der größte Zeitungsverlag in den USA, Gannett, hat im dritten Quartal etwas weniger verdient, was unter anderem auf rückläufige Umsätze zurückzuführen ist. Die Erwartungen wurden auf bereinigter Basis jedoch erfüllt. Der Nettogewinn erreichte 99,8 Millionen Dollar im Vergleich zu 101,4 Millionen Dollar im Vorjahr. Zur Meldung


14:59 Uhr: Dow Jones mit Verlust erwartet
Der Dow Jones wird vorbörslich mit einem Minus von 0,5 Prozent bei 11.588 Zählern erwartet.

14:50 Uhr: Pfleiderer reduziert Zahl der Vorstandsmitglieder
Der Holzkonzern Pfleiderer will im Zuge der Restrukturierung und Neuausrichtung der gesamten Organisationsstruktur die Anzahl der Vorstandsfunktionen reduzieren. Wie aus einer Pressemitteilung hervorgeht, wurde mit Pawel Wyrzykowski im gegenseitigen Einvernehmen die Beendigung seiner Vorstandstätigkeit zum 17. Oktober 2011 beschlossen. Zur Meldung


14:46 Uhr: Empire-State-Manufacturing-Index unter den Erwartungen
Die Stimmung des Verarbeitenden Gewerbes im US-Bundesstaat New York hat sich im Oktober weniger als erwartet aufgehellt. Der Empire-State-Manufacturing-Index ist von minus 8,8 Punkten im Vormonat auf minus 8,5 Punkte gestiegen. Volkswirte hatten hingegen mit einem Anstieg auf minus 4,0 Punkte gerechnet. Zur Meldung


14:27 Uhr: Münchener Rück rechnet weiter mit Gewinn
Der weltgrößte Rückversicherer Munich Re rechnet trotz des drohenden Schuldenschnitts für Griechenland in diesem Jahr weiterhin mit einem Gewinn. Im dritten Quartal fielen zwar noch einmal Abschreibungen auf griechische Staatsanleihen an, sagte Finanzchef Jörg Schneider. Allerdings fielen diese nicht so hoch aus wie im zweiten Jahresviertel, als Wertberichtigungen von rund 700 Millionen Euro den Konzerngewinn um 125 Millionen Euro nach unten gezogen hatten. Zur Meldung


14:17 Uhr: Citigroup dank Buchhaltungseffekt mit Milliardengewinn
Die US-Großbank Citigroup hat dank eines Buchhaltungseffekts ihren Gewinn im dritten Quartal überraschend kräftig gesteigert. Der Überschuss legte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 74 Prozent auf knapp 3,8 Milliarden Dollar zu. Allein 1,9 Milliarden Dollar schrieb sich die Bank gut, in dem sie wie zuvor bereits Konkurrent JPMorgan ChaseCo und auch die Schweizer Großbank UBS ihre alten Schulden besser bewertete. Zur Meldung


13:54 Uhr: Britanniens Premierminister ermahnt Energieversorger wegen Preisgestaltung
Angesichts explodierender Verbraucherpreise macht Großbritanniens Premierminister David Cameron Druck auf die Energieversorger des Landes. Sie müssten sich bei den Strom- und Gasrechnungen "verantwortungsvoll" zeigen, sagte Cameron bei einem Treffen mit Vertretern von sechs großen Energieversorgern. Vor allem müsse es mehr Transparenz im Tarifdschungel geben. Zur Meldung


13:50 Uhr: Opel-Betriebsratschef weist Vorwürfe über Extra-Zahlungen zurück
Opel-Betriebsratschef Klaus Franz hat die gegen ihn erhobenen Vorwürfe im Zusammenhang mit Extra-Zahlungen an Opel-Betriebsräte scharf zurückgewiesen. "Die monatlichen Zahlungen zwischen 300 und maximal 1.000 Euro pro Betriebsrat entsprechen eindeutig den Vorgaben des Betriebsverfassungsgesetzes", sagte Franz der Nachrichtenagentur dpa. Es handele sich um eine pauschale Arbeitszeitzulage, mit der unter anderem Reisezeiten, Mehrarbeit und Rufbereitschaften abgegolten würden. Zur Meldung


13:28 Uhr: DAX-Konzerne wollen Frauenquote steigern
Die DAX-Konzerne haben konkrete Ziele für einen höheren Anteil von Frauen in Führungspositionen vorgelegt. Bis spätestens 2020 soll der Anteil auf bis zu 35 Prozent ansteigen, wie aus einem in Berlin vorgestellten Katalog der Konzerne hervorgeht. Zur Meldung


13:22 Uhr: Metall- und Elektroindustrie warnt vor Wachstumsrisiken
Die Metall- und Elektroindustrie in Deutschland produziert wieder so viel wie vor Ausbruch der Finanzkrise 2008, fürchtet aber erneut Einbußen. "Jetzt endlich haben wir den Kopf wieder über Wasser", sagte Martin Kannegiesser, der Präsident des Arbeitgeberverbands Gesamtmetall. Risiken seien aber wieder deutlich sichtbar. Zur Meldung


13:17 Uhr: Hasbro verfehlt Erwartungen
Der zweitgrößte Spielzeughersteller in den USA, Hasbro, hat seinen Gewinn im dritten Quartal gesteigert. Die Erwartungen wurden jedoch verfehlt, was vor allem auf rückläufige Umsätze bei Spielwaren für Mädchen sowie im Bereich Spiele und Puzzles zurückzuführen ist. Zur Meldung


13:16 Uhr: Halliburton mit Umsatz- und Gewinnschub
Der zweitgrößte Ölfeld-Servicedienstleister der Welt, Halliburton, konnte im dritten Quartal mit einem Gewinnanstieg aufwarten. Unter dem Strich wurde beim Nettogewinn ein Anstieg auf 683 Millionen Dollar ausgewiesen, nach einem Nettogewinn von 544 Millionen Dollar im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz lag im Berichtszeitraum mit 6,55 Milliarden Dollar über dem Vorjahreswert von 4,67 Milliarden Dollar. Zur Meldung


13:15 Uhr: Regierung offen für Debatte über Trennung von Bankgeschäften
Die Bundesregierung zeigt sich grundsätzlich offen für eine internationale Debatte über eine Abtrennung des Investmentbankings vom klassischen Bankgeschäft. Ein Sprecher des Finanzministeriums sagte, es gebe bereits interessante Ansätze wie den Vorschlag einer unabhängigen Bankenkommission aus Großbritannien für eine flexible Regelung. Diese seit längerem diskutierten Ideen und Anregungen sollten auch auf internationaler Ebene intensiv diskutiert werden, erklärte er. Zur Meldung


13:00 Uhr: Statoil will US-Öl- und Gasförderer übernehmen
Der größte norwegische Energiekonzern Statoil will für eine Milliardensumme den US-amerikanischen Öl- und Gasförderer Brigham Exploration übernehmen. Statoil biete mit 36,50 Dollar je Aktie einen Aufschlag von 20 Prozent zum Schlusskurs vom Freitag, teilte Brigham in Austin (Bundesstaat Texas) mit. Der Kaufpreis würde sich damit auf rund 4,4 Milliarden Dollar belaufen. Zur Meldung


12:56 Uhr: Griechenland-Task-Force-Chef kritisch gegenüber Schuldenschnitt
Der Leiter der EU-Task-Force für Griechenland, Horst Reichenbach, hat sich betont zurückhaltend über Pläne für einen erzwungenen Schuldenschnitt bei den Gläubigerbanken geäußert. In Berlin wies er auf den Beschluss der EU-Staats- und Regierungschefs vom Sommer hin, einen freiwilligen Schuldenerlass in Höhe von 21 Prozent anzustreben. Zur Meldung


12:54 Uhr: China droht Indien wegen umstrittenem Öl- und Gasprojekt
Der indische Staatskonzern Oil and Natural Gas hat mitgeteilt, dass man PetroVietnam bei der Erkundung neuer Ölfelder zusammenzuarbeiten will. Die gemeinsame Erkundung neuer Ölfelder soll sich dabei schwerpunktmäßig auf das südchinesische Meer konzentrieren. Aus Peking war daraufhin zu hören, dass Indiens Energiepolitik in einen sehr gefährlichen Strudel gerät und die Inder schnell aus dem Meer verschwinden sollen, da sie dort mit dem Feuer spielen. Zur Meldung


12:52 Uhr: Österreichs Banken brauchen offenbar mehrere Milliarden Euro an frischem Kapital
Österreichs Banken benötigen nach Einschätzung eines Bankenaufsehers bis zu 4 Milliarden Euro an zusätzlichen Mitteln, um sich für einen Schuldenschnitt in Griechenland zu rüsten. Wahrscheinlich werde nicht die volle Summe gebraucht, sagte der Vizegouverneur der Österreichischen Nationalbank (OeNB), Wolfgang Duchatczek, der Zeitung "Die Presse". Zur Meldung


12:48 Uhr: VW hält an Suzuki-Beteiligung fest
Europas größter Autobauer Volkswagen (VW) will ungeachtet der Querelen mit dem japanischen Partner unverändert an seiner Suzuki-Beteiligung festhalten. Dies stellte der Konzern am Montag klar. VW unterstrich, die Diskussion zwischen den beiden Parteien, die sich gegenseitig des Vertragsbruchs bezichtigen, werde intern geführt. Deshalb wolle das Unternehmen weitere Spekulationen nicht öffentlich kommentieren. Zur Meldung


12:43 Uhr: Bundeskanzlerin will Erklärung zu Europapolitik abgeben
Bundeskanzlerin Angela Merkel wird voraussichtlich am Freitag im Deutschen Bundestag eine Regierungserklärung zur Europapolitik abgeben. Das kündigte Regierungssprecher Steffen Seibert an. Über den genauen Termin in dieser Woche müsse noch der Ältestenrat des Bundestags entscheiden, betonte Seibert. Merkel wolle ihre Überzeugungen darlegen, könne aber "dem Bundestag verständlicherweise keine Entscheidungen darlegen", die erst beim EU-Gipfel am Wochenende getroffen würden. Zur Meldung


12:40 Uhr: Vorwürfe gegen VW- und Telekommitarbeiter
Die Staatsanwaltschaft Stuttgart hat gegen Mitarbeiter von Volkswagen und der Telekom-Tochter T-Systems Anklage wegen des Verdachts der Bestechung und Bestechlichkeit in einem besonders schweren Fall erhoben. Betroffen seien insgesamt fünf Männer, davon zwei Mitarbeiter des Autoherstellers und drei ehemalige Mitarbeiter beziehungsweise Berater des Telekommunikationskonzerns, erklärte die Strafverfolgungsbehörde. Zur Meldung


12:38 Uhr: CSU-Chef kritisiert mögliche Zwangskapitalisierung von Banken
Kritik an einer möglichen Zwangskapitalisierung von Banken hat CSU-Chef Horst Seehofer geäußert. "Das halte ich für eine problematisch Idee", sagte Seehofer vor einer Sitzung des CSU-Vorstands in München. "Denn wenn die Banken das nicht können, wer ist dann wieder am Zug? Der Staat." Notfalls werde dann der Steuerzahler wieder auf der Matte stehen müssen. Zur Meldung


12:24 Uhr: Investor Peick steigt bei Telekom Austria ein
Der österreichische Investor Ronny Pecik hat sich einem Medienbericht zufolge bei der Telekom Austria eingekauft. Nach Informationen der österreichischen Tageszeitung "Krone" hat sich der Investor mit zunächst 5,4 Prozent an dem führenden Telekommunikationsunternehmen in Österreich beteiligt. Zur Meldung


12:15 Uhr: Lufthansa Cargo plant Winterflugplan um
Das vorläufige Nachtflugverbot am Frankfurter Flughafen zwingt die Deutsche Lufthansa zu umfangreichen Umplanungen. Ab dem 30. Oktober seien im Schnitt zehn Flüge pro Nacht vom größten deutschen Flughafen vorgesehen gewesen, die nun sämtlich umorganisiert werden müssten, erklärte ein Sprecher der Frachtsparte Lufthansa Cargo. Zur Meldung


12:10 Uhr: Asiens Börsen schließen mit Gewinnen
Der japanische Leitindex Nikkei stieg um 1,5 Prozent auf 8.880 Punkte.
In Hongkong konnte der Hang Seng deutliche 2,01 Prozent auf 18.874 Punkte hinzugewinnen.
Auf dem chinesischen Festland schloss der Shanghai Composite um 0,37 Prozent fester bei 2.440 Zählern.
Der südkoreanische Kospi konnte ein Plus von 1,62 Prozent auf 1.865 Punkte einfahren.


12:04 Uhr: Bundesbank erwartet Wachstumsabschwächung zum Jahresende
Die Bundesbank rechnet nach einem deutlichen Wachstum der deutschen Wirtschaft im dritten Quartal mit einer spürbaren Abkühlung zum Jahreswechsel. "Die Konjunkturaussichten für das Winterhalbjahr 2011/2012 haben sich weiter eingetrübt", heißt es im Monatsbericht der Deutschen Bundesbank vom Montag. Zur Meldung


11:47 Uhr: IPIC fordert MAN in Sachen Ferrostaal erneut zu Gesprächen auf
Ferrostaal-Hauptanteilseigner IPIC hat MAN erneut zu Gesprächen über die Zukunft des Essener Industriedienstleisters aufgefordert und die geringe Kooperationsbereitschaft der Münchener kritisiert. Zur Meldung


11:42 Uhr: T-Systems erhält neuen Auftrag
Die zur Deutschen Telekom gehörende Geschäftskundensparte T-Systems hat einen weiteren Auftrag erhalten. Neopost, einer der weltweit führenden Hersteller für Frankier- und Kuvertiersysteme, hat T-Systems mit dem Betrieb seines globalen Hochgeschwindigkeitsnetzes für die nächsten vier Jahre beauftragt. Zur Meldung


11:13 Uhr: Esprit-CEO verteidigt Restrukturierungskurs
Der Chef des Modekonzerns Esprit, Ronald van der Vis, hat die angekündigte Restrukturierung des Konzerns in einem Zeitungsinterview verteidigt. "Wir haben zu viel Geld aus der Firma gezogen in den letzten Jahren. Esprit war in den vergangenen fünf Jahren zu sehr auf Umsatz und kurzfristige Ergebnisse konzentriert", sagte er im Interview mit dem "Handelsblatt". Zur Meldung


11:05 Uhr: Geschäfte von Deutz laufen weiter gut
Beim Motorenbauer DEUTZ läuft es trotz des schwierigen Wirtschaftsumfelds weiter rund. "Unser Geschäft läuft bisher hervorragend", sagte Finanzchefin Magarete Haase. "Der August war ein Spitzenmonat bei den Auftragseingängen". Zur Meldung


10:59 Uhr: Lagarde hält IWF-Finanzausstattung derzeit für angemessen
Wenige Tage vor dem Gipfeltreffen der EU-Staats- und Regierungschefs in Brüssel hat IWF-Chefin Christine Lagarde die ihrer Organisation zur Verfügung stehenden Finanzmittel als angemessen bezeichnet. Die dem Internationalen Währungsfonds (IWF) zur Verfügung stehenden Mittel deckten die derzeitigen Bedürfnisse, so Lagarde. Zur Meldung


10:56 Uhr: Barclays prüft Übernahme spanischer Sparkassen
Die britische Großbank Barclays prüft derzeit einem Pressebericht zufolge die Übernahme von vier spanischen Sparkassen. Laut dem Bericht könnte sich Barclays auch vollständig aus Spanien zurückziehen, sollte es nicht gelingen, das dortige Privatkundengeschäft erheblich auszubauen. Zur Meldung


10:44 Uhr: SAF Holland in Dubai erfolgreich
Die SAF-Holland gab am Montag bekannt, dass ihre Landesgesellschaft in Dubai wenige Wochen nach ihrer formellen Gründung bereits die ersten Teile für Kunden im Nahen und Mittleren Osten ausgeliefert hat. Zur Meldung


10:24 Uhr: NORMA Group auf Rekordkurs
Die NORMA Group rechnet für 2011 mit Rekorden bei Wachstum, Umsatz und Ergebnis. Der Hersteller von Verbindungstechnik erwartet im laufenden Geschäftsjahr 2011 eine Marge, die mit nahe 18 Prozent über der von 2010 liegen soll. Zur Meldung


10:21 Uhr: Frankreichs Haushaltsministerin lehnt Bankenstützung ab
Die französische Haushaltsministerin lehnt staatliche Unterstützung für französische Banken ab. Die Banken müssten für die Stärkung ihres Eigenkapitals selbst aufkommen, sagte Valerie Pecresse einem französischen Radiosender. Als Beispiel nannte sie Dividenden- und Bonus-Kürzungen. Zur Meldung


10:04 Uhr: Air France-KLM will offenbar Konzernchef entlassen
Die Fluggesellschaft Air France-KLM will sich Insidern zufolge an diesem Montag von ihrem Chef Pierre-Henri Gourgeon trennen. Der 65-jährige soll seinen Posten vorab für Alexandre de Juniac räumen, einst Stabschef von Christine Lagarde in ihrer Zeit als französischer Finanzministerin. Zur Meldung


09:52 Uhr: Japans Industrieproduktion nimmt zu
Die japanische Industrieproduktion ist im August 2011 angewachsen. Dies gab das Ministerium für Wirtschaft, Handel und Industrie (METI) am Montag bekannt. So erhöhte sich die Fertigungsmenge gegenüber dem Vorjahresmonat um revidiert 0,4 Prozent. Zur Meldung


09:48 Uhr: Philips erleidet Gewinneinbruch
Der niederländische Technologiekonzern Philips Electronics meldet, dass er im dritten Quartal einen Gewinneinbruch verbuchen musste. Der Nettogewinn belief sich auf 74 Millionen Euro, nach einem Gewinn von 524 Millionen Euro im Vorjahr. Die Erwartungen wurden jedoch geschlagen. Zudem wurde ein massiver Stellenabbau angekündigt. Zur Meldung


09:46 Uhr: Siemens baut neues Werk für Automatisierungstechnik in China
Der Technologiekonzern Siemens baut seine Präsenz in Asien weiter aus. Die Münchener unterzeichneten am Montag die Verträge zum Bau eines neuen Werks für Automatisierungstechnik im chinesischen Chengdu. Das Investitionsvolumen liegt nach Unternehmensangaben im mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Bereich. Zur Meldung


09:42 Uhr: Roche übernimmt Anadys Pharmaceuticals
Der schweizerische Pharmakonzern Roche hat mit der amerikanischen Anadys Pharmaceuticals eine Vereinbarung über einen Zusammenschluss getroffen. Roche wird Anadys im Rahmen einer Bartransaktion für einen Gesamtpreis von rund 230 Millionen Dollar übernehmen. Zur Meldung


09:37 Uhr: BP erhält Entschädigungszahlungen
Der britische Ölkonzern BP hat sich im Zusammenhang mit der Ölpest im Golf von Mexiko über Entschädigungszahlungen geeinigt. Demnach zahlt der Ölfeldbetreiber Anadarko Petroleum 4 Milliarden Dollar an den britischen Ölkonzern und beide Seiten verzichten auf weitere Forderungen. Zur Meldung


09:30 Uhr: Britische Immobilienpreise legen zu
Der Immobilienmarkt in Großbritannien hat sich im Oktober 2011 erhitzt. Der britische Rightmove-Immobilienpreisindex kletterte um 2,8 Prozent gegenüber dem Vormonatswert, nach einem Plus von 0,7 Prozent im September. Zur Meldung


09:19 Uhr: H&M erzielt Umsatzwachstum
Die schwedische Bekleidungskette Hennes & Mauritz (H&M) konnte im September 2011 ein Umsatzplus ausweisen. Der konsolidierte Gesamtumsatz im September verbesserte sich währungsbereinigt um 3 Prozent. Zur Meldung


09:15 Uhr: Ackermann verhandelt über Schuldenschnitt für Griechenland
Der Vorstandschef der Deutsche Bank, Josef Ackermann, ist einem Medienbericht zufolge als Vorsitzender des Internationalen Bankenverbandes (IIF) zentral an den Verhandlungen über einen Schuldenschnitt für Griechenland beteiligt. Dabei geht es um einen Erlass von bis zu 50 Prozent der griechischen Schulden, den die privaten Banken formal freiwillig leisten sollen. Zur Meldung


09:09 Uhr: Suzuki droht VW mit Schiedsgericht
Im Streit zwischen Volkswagen und Suzuki droht der japanische Autobauer laut einem Pressebericht mit der Anrufung eines Schiedsgerichts. Aus Sicht von Suzuki müsste sich Volkswagen einem solchen Urteilsspruch dann unterwerfen und sogar seine Anteile wieder verkaufen. Zur Meldung


09:08 Uhr: Nikkei klettert nach oben
Der Japanische Leitindex Nikkei steigt um 1,5 Prozent auf 8.880 Punkte.





09:00 Uhr: DAX eröffnet über 6.000-Punkte-Marke
Der DAX gewinnt zum Start in die neue Woche 0,91 Prozent hinzu und eröffnet bei 6.021 Punkten.

08:37 Uhr: Kühne + Nagel erzielt stabiles Ergebnis
Der schweizerische Logistikspezialist Kuehne + Nagel International erzielte in den ersten neun Monaten ein stabiles Ergebnis. Der Reingewinn stieg im Vergleich zum Vorjahr um 1,1 Prozent. Zur Meldung


08:31 Uhr: Citigroup könnte geplanten EMI-Verkauf abblasen
Die Finanzmarktturbulenzen könnten laut Presseberichten den geplanten Verkauf des Musikkonzerns EMI vereiteln. Der Eigner Citigroup könnte die Auktion abblasen, sollten die Interessenten nicht nachlegen, berichtete die "Financial Times" mit Verweis auf das Umfeld der Transaktion. Zur Meldung


08:26 Uhr: Samsung will neues iPhone in Australien und Japan stoppen
Im Ideenklau-Streit zwischen Apple und Samsung nimmt der südkoreanische Konzern immer mehr das neue iPhone 4S ins Visier. Samsung will den Vertrieb des neuen Apple-Smartphones jetzt auch in Japan und Australien stoppen lassen. Zuvor hatte Samsung bereits entsprechende Einstweilige Verfügungen in Frankreich und Italien beantragt. Zur Meldung


08:21 Uhr: Deutsche Telekom beginnt Einkaufs-Joint-Venture mit France Télécom
Die Einkaufs-Kooperation von Deutscher Telekom und France Télécom hat nach Zustimmung der Kartellbehörden am heutigen Montag den Geschäftsbetrieb aufgenommen. Die Partner haben ihre Beschaffungsaktivitäten in den Bereichen Endgeräte, Mobilfunknetze, Festnetzausrüstung und Service-Plattformen in einem 50:50 Joint Venture zusammengeführt. Zur Meldung


08:19 Uhr: Beschäftigung im Verarbeitenden Gewerbe zieht an
In Deutschland waren Ende August 2011 in den Betrieben des Verarbeitenden Gewerbes mit 50 und mehr Beschäftigten mehr als 5,1 Millionen Personen tätig. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren das rund 175 800 Personen oder 3,5 Prozent mehr als im August 2010. Zur Meldung


08:04 Uhr: Axa plant umfangreichen Stellenabbau
Der französische Versicherer Axa will einem Pressebericht zufolge in Deutschland bis 2015 ein Sechstel seiner Vollzeitstellen streichen. Von den derzeit rund 9.000 Vollzeitstellen sollen 1.500 wegfallen, berichtet die "Financial Times Deutschland". Zur Meldung


07:48 Uhr: Schäuble für weiteren Schuldenschnitt Griechenlands
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) hat sich dafür ausgesprochen, Griechenland mehr Schulden zu erlassen als bisher vereinbart. Eine dauerhafte Lösung sei nur mit einer "Reduzierung der griechischen Gesamtverschuldung" möglich, sagte Schäuble am Sonntagabend. Der Verzicht der Gläubiger auf einen Teil ihrer Forderungen müsse dafür höher ausfallen als im Juli vereinbart. Zur Meldung


07:00 Uhr: Asiatische Börsen zum Wochenstart fester
In Japan steigt der Nikkei momentan um 1,48 Prozent auf 8.877 Zähler.
Der Hang Seng in Hongkong kann aktuell ein Plus von 1,54 Prozent vorweisen und steht bei 18.786 Punkten.
Auf dem chinesischen Festland notiert der Shanghai Composite zur Stunde mit einem leichten Gewinn von 0,18 Prozent bei 2.436 Zählern.
Der südkoreanische Kospi zeigt derzeit sich bei 1.856 Zählern um 1,12 Prozent fester.


06:58 Uhr: Banken-Volkswirte rechnen mit Herabstufung Frankreichs
Die Chefvolkswirte von Commerzbank und Barclays Capital Deutschland, Jörg Krämer und Thorsten Polleit, rechnen angesichts drohender staatlicher Stützungsmaßnahmen für hoch verschuldete Länder wie Griechenland sowie möglicher neuer Hilfen für den heimischen Bankensektor fest damit, dass Frankreich seine Top-Kreditwürdigkeit verlieren wird. Zur Meldung



Sonntag, 16.10.2011, 14:39 Uhr: S&P senkt Rating von BNP Paribas
Neuer Schlag für die französische Großbank BNP Paribas: Die Ratingagentur Standard & Poor's hat die Kreditwürdigkeit des Instituts um eine Stufe von "AA" auf "AA-" gesenkt. Zur Meldung



Sonntag, 16.10.2011, 14:20 Uhr: BMW will bei SGL einsteigen
Der Kampf zwischen den Autokonzernen BMW und Volkswagen um den Carbon-Hersteller SGL Group verschärft sich anscheinend. Nachdem die BMW-Großaktionärin Susanne Klatten bereits mit rund 29% an SGL beteiligt ist, will der BMW-Konzern selbst einen eigenen Aktienanteil an dem Hersteller erwerben. Zur Meldung



Sonntag, 16.10.2011, 11:18 Uhr: Politiker fordern Neuordnung der Banken
Angesichts einer neuen Bankenkrise werden die Rufe nach einer grundlegenden Neuordnung der Branche lauter. SPD-Chef Sigmar Gabriel spricht sich für eine Trennung von Investmentbanking und Geschäftsbanken aus. Der Grünen-Vorsitzende Cem Özdemir fordert eine Schuldenbremse für Banken und eine Verkleinerung der Institute. Zur Meldung



Sonntag, 16.10.2011, 00:06 Uhr: Obama streicht Teil seiner Gesundheitsreform
US-Präsident Barack Obama hat aus Kostengründen einen wichtigen Teil seiner umstrittenen Gesundheitsreform gestrichen. Nach Medienberichten vom Samstag lässt die Regierung ein geplantes freiwilliges Versicherungsprogramm zur Langzeitpflege fallen, da sich diese nur wenige Amerikaner überhaupt leisten könnten. Zur Meldung



Sonntag, 16.10.2011, 00:04 Uhr: Schäuble kündigt umfassende Lösung von Euro-Schuldenkrise an
Die Euro-Länder wollen nach Angaben von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) bis zum europäischen Gipfel Ende nächster Woche ein umfassendes Paket zur Lösung der Schuldenkrise vorlegen. "Wir werden die Probleme in der Euro-Zone lösen", sagte Schäuble am Samstag in Paris nach einem zweitägigen Treffen der Finanzminister und Notenbankchefs der wichtigsten Industrie- und Schwellenländer (G20). Zur Meldung



Samstag, 15.10.2011, 12:25 Uhr: VW will Mitarbeiterzahl auf halbe Million erhöhen
Auf dem Weg an die Weltspitze will Volkswagen seine Mitarbeiterzahl kräftig steigern und künftig eine halbe Million Menschen beschäftigen. Derzeit hat Europas größter Autokonzern weltweit rund 435.000 Mitarbeiter. Zur Meldung



Samstag, 15.10.2011, 11:18 Uhr: Google schließt weitere Dienste
Google macht noch mehr Dienste dicht, um sich auf seinen Facebook-Herausforderer Google+ zu konzentrieren. Dem "Herbstputz" fällt unter anderem der Kurzmeldungsdienst Google Buzz zum Opfer. Es ist ein Vorläufer von Google+, der dem Internet-Konzern seinerzeit wegen eines Datenschutz-Schnitzers viel Ärger einbrachte. Zur Meldung



Samstag, 15.10.2011, 11:16 Uhr: E.ON-Chef beharrt auf Personalabbau
E.ON-Chef Johannes Teyssen will im Streit um den massiven Stellenabbau bei Deutschlands größtem Energiekonzern nicht einlenken. "Wir lassen uns von dem eingeschlagenen Weg nicht abbringen", sagte er der "Süddeutschen Zeitung" (Samstag). Zum Umbau bei E.ON gebe es keine Alternative. Der Strom- und Gaskonzern will mittelfristig weltweit bis zu 11.000 seiner rund 85.000 Arbeitsplätze streichen. Zur Meldung



Freitag, 14.10.2011, 22:05 Uhr: Wall Street endet deutlich fester
Die US-Börsen verzeichneten am Freitag deutliche Zugewinne. Neben starken Zahlen von Google sorgten erfreuliche US-Daten zum Einzelhandel für gute Stimmung.
Der amerikanische Einzelhandelsumsatz ist im September überraschend deutlich um 1,1 Prozent gestiegen. Erwartet wurde lediglich ein Anstieg um 0,4 Prozent. Auch die US- Importpreise haben um 0,3 Prozent zugelegt, obwohl Volkswirte mit einem Rückgang um 0,4 Prozent gerechnet hatten. Das von der Univesity of Michigan ermittelte US-Verbrauchervertrauen für Oktober ist nach 59,40 Punkten im Vormonat auf 57,5 Punkte zurückgegangen. Analysten hatten einen Wert von 60,00 erwartet. Schließlich wiesen die Lagerbestände in den US-amerikanischen Industrie- und Handelsunternehmen im August 2011 einen saisonbereinigten Anstieg gegenüber dem Vormonat aus. So lagen die Lagerbestände um 0,5 Prozent über dem Vormonatsniveau. Volkswirte hatten zuvor ein Plus von 0,4 Prozent erwartet.
Auch amerikanische Großbanken blieben von der Ratingagentur Fitch nicht verschont. Für Goldman Sachs und Morgan Stanley wurde der Ausblick auf "Negativ" gesenkt. Positive Nachrichten gab es indes aus dem Technologiesektor. Google erreichte ungeachtet hoher Investitionen einen Gewinnsprung. Grund dafür waren sprudelnde Werbeeinnahmen. Daneben sorge der Verkaufsstart des neue iPhone 4S in den USA und etlichen anderen Ländern für einen Ansturm auf die Apple-Läden. Auch der Spielzeughersteller Mattel kann sich freuen. Er übertraf mit seinem Quartalsumsatz die Analystenerwartungen.
Der Dow Jones gewann am Ende 1,45 Prozent auf 11.644,49 Punkte.
Der Nasdaq Composite wiederum legte 1,82 Prozent zu auf 2.667,85 Zähler.




Freitag, 14.10.2011, 21:06 Uhr: US-Haushaltsdefizit steigt im Gesamtjahr auf 1,29 Billionen Dollar
Das US-Haushaltsdefizit belief sich im Fiskaljahr 2010/11 auf 1,29 Billionen Dollar. Das Defizit liegt damit rund 4 Mrd. Dollar bzw. 0,3 Prozent über dem Niveau des Vorjahres von 1,29 Billionen Dollar. Die Ausgaben lagen bei 3,60 Billionen Dollar (+4,2 Prozent) gegenüber Einnahmen von nur 2,30 Billionen Dollar (+6,5 Prozent). Zur Meldung



Freitag, 14.10.2011, 20:31 Uhr: Entschädigung: E.ON-Chef will Milliarden fordern
Im Streit mit der Bundesregierung um die Kosten des Atommausstiegs hat der Energiekonzern E.ON Milliardenforderungen angekündigt. "Wir müssen entschädigt werden. Dafür schaffen wir mit der Verfassungsklage die Grundlage", sagte Vorstandschef Johannes Teyssen der "Süddeutschen Zeitung". Zur Meldung



Freitag, 14.10.2011, 20:13 Uhr: Schäuble: Europa wird "klare Maßnahmen" gegen Euro-Krise treffen
Die europäischen Staaten werden nach den Worten von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble "klare Maßnahmen" treffen, um eine Ausbreitung der Euro-Krise zu verhindern. Kurz vor einem Treffen der Finanzminister und Notenbankchefs der G-20 sagte er: "Dazu gehört, dass alle systemrelevanten Banken mit dem nötigen Kapital ausgestattet sind." Dies werde gerade vorbereitet. Zur Meldung



Freitag, 14.10.2011, 19:54 Uhr: Berlin und Paris nah an Einigung zu Bankenkapital
Deutschland und Frankreich stehen offenbar kurz vor einer endgültigen Einigung zur Rekapitalisierung der Banken. Die Bundesregierung hat sich mit Paris auf darauf geeinigt, den Banken eine Erhöhung ihrer Tier-1 Kernkapitalquote auf etwa 9% vorzuschreiben, wie Dow Jones Newswires am Freitag aus EU-Kreisen erfuhr. Dies solle in sechs bis neun Monaten geschehen, sagte ein EU-Offizieller. Zur Meldung



Freitag, 14.10.2011, 18:35 Uhr: Deutsche Balaton verkauft Beteiligung an P&I
Die Deutsche Balaton will ihre Beteiligung an P&I veräußern. Danbei führt die Veräußerung der 125.000 P&I-Aktien auf Ebene der Deutsche Balaton AG zu einem Ergebnisbeitrag im laufenden Geschäftsjahr 2011 von rund 2,1 Mio. Euro, der vollständig auf das zweite Geschäftshalbjahr entfällt. Zur Meldung



Freitag, 14.10.2011, 18:34 Uhr: Allianz-Chefökonom: Schuldenschnitt derzeit riskant
Der Chefvolkswirt der Allianz, Michael Heise, hat einen möglichen Schuldenschnitt in Griechenland als derzeit zu riskant für die Eurozone eingeschätzt. "Wir haben die Vorbereitungen für einen solchen Schritt noch nicht getroffen", sagte Heise zu "Handelsblatt Online". Der Schuldenschnitt hätte aus seiner Sicht ohne Maßnahmen wie Bankenrekapitalisierung, Einlagensicherung in Griechenland oder den griechischen Haushalt ins Gleichgewicht zu bringen "wenig Sinn". Zur Meldung



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