10 Fakten zum Donnerstagshandel an der Börse

Diese 10 Fakten dürften heute für Bewegung an den Märkten sorgen.
Behalten Sie hier den kompletten aktuellen Handelstag im Auge https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/heute-im-fokus-25-01-2018-5932303.
Der DAX dürfte am Donnerstag, belastet von einem starken Euro, leichter eröffnen. Eine Stunde vor Handelsbeginn verliert der deutsche Leitindex 0,1 Prozent auf 13.403 Zähler.
2. Börsen in Fernost leichter
Die größten Börsen in Asien gegen auch am Donnerstag nach. Der Nikkei 225 fällt aktuell (07:55 Uhr) um 1,1 Prozent auf 23.669 Punkte. In China verbucht der Shanghai Composite ein Minus von 0,2 Prozent auf 3.552 Zähler. Der Hang Seng verliert 0,4 Prozent auf 32.839 Punkte.
3. Gibt die EZB Hinweise auf eine weniger lockere Geldpolitik?
Die Zinssitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) an diesem Donnerstag (25. Januar) wird an den Finanzmärkten mit Spannung erwartet.
4. Gewerkschaften wollen gemeinsam mit Ryanair verhandeln
Die Gewerkschaften von Ryanair-Piloten wollen gemeinsam mit dem Unternehmen über die Arbeitsbedingungen verhandeln.
5. Ford mit kräftigem Umsatzplus zum Jahresende
Das brummende Geschäft mit SUVs und Pick-up-Trucks hat Ford zum Jahresende deutlich mehr Umsatz beschert.
6. Hyundai verdient operativ weniger als erwartet
Der größte südkoreanische Autobauer Hyundai hat im vergangenen Jahr wegen eines Streiks, hohen Rabatten und einer starken heimischen Währung operativ weniger verdient.
7. Software AG bei Margenprognose fürs neue Jahr vorsichtig
Die Software AG wird für das neue Jahr bei der Margenprognose vorsichtiger.
8. Wall-Street-Stratege: Bitcoin könnte 2019 nur noch 1.000 Dollar wert sein
Der Bitcoin hat seit seinem Hoch bei rund 20.000 US-Dollar deutlich an Wert verloren. Nun warnt ein angesehener Wall-Street-Stratege, dass die weltweit beliebteste Kryptowährung vor einem noch viel stärkeren Crash stehen könnte.
9. Euro zieht weiter an
Der Euro hat am Donnerstag im frühen Handel seinen jüngsten Höhenflug fortgesetzt.
10. Ölpreise steigt weiter an
Die Ölpreise haben am Donnerstag im frühen Handel weiter angezogen und haben den höchsten Stand seit Ende 2014 erreicht.
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