10 wichtige Fakten zur Börse am Donnerstag

Diese 10 Fakten dürften heute für Bewegung an den Märkten sorgen.
Behalten Sie hier den kompletten aktuellen Handelstag im Auge.
1. DAX leichter erwartet
Der DAX dürfte am Donnerstag in Anbetracht des weiter schwelenden Handelskonfliktes zwischen den USA und China etwas schwächer in den Handel starten.
2. Asiatische Aktienmärkte verlieren deutlich
Der Nikkei 225 verliert aktuell kräftig. Währenddessen rutschen auch der Hang Seng in Hongkong und der Shanghai Composite massiv ab. Der Handelskonflikt zwischen den USA und China verunsichert hat die Börsen wieder voll im Griff - die Drohung Trumps, die Strafzölle auf chinesische Importe weiter anheben zu wollen, verunsichert die Anleger.
3. Trotz hohen Verlusts: Anleger feiern Versprechen von Tesla-Chef Musk
Tiefrote Zahlen, doch die Aktionäre sind euphorisch: Tesla-Chef Elon Musk hat die Wall Street einmal mehr mit großen Versprechen beeindruckt.
4. USA verhängen Sanktionen gegen zwei türkische Minister
Wegen des Vorgehens der Türkei gegen den amerikanischen Pastor Andrew Brunson verhängt die US-Regierung Sanktionen gegen zwei türkische Minister.
5. MorphoSys mit weniger Umsatzrückgang als erwartet
MorphoSys hat im zweiten Quartal wegen einer beendeten Partnerschaft mit dem schweizerischen Pharmakonzern Novartis weniger umgesetzt und verdient.
6. Siemens verdient operativ mehr und blickt auf volle Auftragsbücher
Der Elektrokonzern Siemens hat im dritten Quartal operativ mehr verdient als im Vorjahr..
7. Evonik steigert freien Mittelzufluss kräftig
Der Spezialchemiekonzern Evonik macht beim freien Mittelzufluss Fortschritte.
8. US-Notenbank Fed lässt Leitzins unangetastet
Die US-Notenbank hat am Mittwoch ihren jüngsten Zinsentscheid bekannt gegeben.
9. Société Générale steigert Gewinn stärker als erwartet
Bei der französischen Großbank Société Générale liefen die Geschäfte im Investmenbanking und an den Kapitalmärkten wieder besser als noch zum Jahresauftakt.
10. Euro gibt weiter nach
Der Euro hat am Donnerstag an seine Kursverluste vom Vortag angeknüpft. Am Morgen kostete die Gemeinschaftswährung 1,1650 US-Dollar und damit etwas weniger als am Vorabend.
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