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Wochenschluss an der Börse - 10 wichtige Fakten

19.01.18 08:00 Uhr

Wochenschluss an der Börse - 10 wichtige Fakten | finanzen.net

Diese 10 Fakten dürften heute für Bewegung an den Märkten sorgen.

Behalten Sie hier den kompletten aktuellen Handelstag im Auge https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/heute-im-fokus-19-01-2018-5921712.

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1. DAX etwas schwächer erwartet

Der DAX zeigt sich vor dem Handelsstart am Freitag mit leichten Rücksetzern und wird mit roten Vorzeichen erwartet.

2. Asiatische Börsen mit Gewinnen

Die größten Börsen in Asien können zum Wochenschluss noch einmal zulegen.

Der japanische Leitindex Nikkei 225 legt um 7.07 Uhr deutscher Zeit 0,11 Prozent auf 23,788.45 Punkte zu.

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Der Shanghai Composite gewinnt gleichzeitig 0,54 Prozent bei 3,493.63 Zählern. Der Hang Seng steigt um 0,27 Prozent auf 32,207.26 Punkte..

3. Deutsche Bank will IT-Geschäft ausbauen

Die Deutsche Bank will ihr Geschäft mit IT-Dienstleistungen in den nächsten Jahren massiv ausbauen.

4. American Express meldet ersten Quartalsverlust seit 26 Jahren

Eine milliardenschwere Abschreibung aufgrund der US-Steuerreform hat dem Kreditkarten-Riesen American Express den ersten Quartalsverlust seit über einem Vierteljahrhundert eingebrockt.

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5. IBM wächst erstmals seit 2012 wieder

Der IT-Konzern IBM hat den negativen Umsatztrend gebrochen: Erstmals seit 23 Quartalen steigerte die International Business Machines Corp (IBM) wieder ihre Einnahmen.

6. JPMorgan-Chef verdient 29,5 Millionen US-Dollar

Der Chef der US-Bank JPMorgan, James Dimon, hat im vergangenen Jahr insgesamt 29,5 Millionen US-Dollar verdient.

7. 'Shutdown' oder nicht? - Spannung in den USA steigt

In den USA steht ein Herunterfahren von Regierung und Verwaltung aus finanziellen Gründen weiter auf Messers Schneide.

8. BASF-Aktie im Aufwind: BASF steigert Umsatz und Gewinn 2017 kräftig

Der Chemiekonzern BASF hat im Gesamtjahr 2017 von einem starken Geschäft im Segment Chemicals und im Öl- und Gasgeschäft profitiert.

9. Euro steigt - Dollar unter Druck

Der Euro ist am Freitag weiter gestiegen. Am Morgen kostete die Gemeinschaftswährung 1,2260 US-Dollar und damit knapp einen halben Cent mehr als am Vorabend.

10. Ölpreise geben spürbar nach

Die Ölpreise sind am Freitag spürbar unter Druck geraten. Analysten nannten Daten vom Rohölmarkt aus den USA als Grund.

Bildquellen: Kiselev Andrey Valerevich / Shutterstock.com, Santiago Cornejo / Shutterstock.com