Blick ins DepotDeutsche Bank-Depot im 2. Quartal 2023: Das waren die US-Beteiligungen der Deutschen Bank im vergangenen Jahresviertel
Die Deutsche Bank war auch im zweiten Quartal 2023 in einige US-Aktien investiert. Diese Änderungen nahm das Frankfurter Geldhaus im abgelaufenen Jahresviertel vor.
Werte in diesem Artikel
Aktien
181,00 EUR -2,28 EUR -1,24%
216,70 EUR -2,50 EUR -1,14%
236,20 EUR -0,80 EUR -0,34%
17,05 EUR 0,08 EUR 0,47%
139,40 EUR -0,32 EUR -0,23%
96,70 EUR -0,20 EUR -0,21%
590,20 EUR -12,10 EUR -2,01%
425,25 EUR -4,75 EUR -1,10%
127,88 EUR -3,42 EUR -2,60%
300,10 EUR 0,30 EUR 0,10%
Institutionelle Investoren mit einem verwalteten Vermögen von mehr als 100 Millionen US-Dollar müssen gegenüber der US-Börsenaufsichtsbehörde Securities and Exchange Commission (SEC) vierteljährlich Bericht über ihre Anlagen erstatten. Da die Deutsche Bank auch einige US-Aktien im Depot hält, deren Wert im vergangenen Jahresviertel 188,086 Milliarden US-Dollar betrug, müssen auch die Frankfurter das sogenannte 13F-Formular bei der Behörde vorlegen.
Im folgenden Ranking werden die zehn größten US-Aktienpositionen präsentiert, die die Deutsche Bank im zweiten Quartal 2023 im Depot hatte - gewichtet nach Prozentanteil. Stand der Daten ist der 30. Juni 2023.
Redaktion finanzen.net
Platz 11: Das Ranking
Institutionelle Investoren, deren verwaltetes Vermögen 100 Millionen US-Dollar übersteigt, sind dazu verpflichtet, gegenüber der US-Börsenaufsichtsbehörde Securities and Exchange Commission (SEC) vierteljährlich Bericht über ihre Anlagen zu erstatten. Die Deutsche Bank hat einige US-Beteiligungen im Portfolio, die im vergangenen Jahresviertel insgesamt 188,086 Milliarden US-Dollar wert waren. Damit müssen auch die Frankfurter das sogenannte 13F-Formular bei der Behörde vorlegen.
Im folgenden Ranking werden die zehn größten US-Aktienpositionen aufgelistet, die die Deutsche Bank im zweiten Quartal 2023 im Depot hatte - gewichtet nach Prozentanteil. Stand der Daten ist der 30. Juni 2023.
Quelle: sec.gov, Bild: Elpisterra / Shutterstock.com
Platz 10: Visa
Um einen Platz nach hinten im Vergleich zum Vorquartal ging es für den US-amerikanischen Kreditkartenanbieter Visa - und das obwohl die Deutsche Bank im zweiten Quartal 2023 56.792 Anteile des MasterCard-Konkurrenten dazugekauft hatte. Die insgesamt 9.637.686 Visa-Aktien im Depot waren zum Stichtag rund 2,289 Milliarden US-Dollar wert, was 1,22 Prozent des gesamten Portfolios der Frankfurter entsprach.
Quelle: sec.gov, Bild: Olga Kolos / Shutterstock.com
Platz 9: Johnson & Johnson
Von Platz sieben im Vorquartal ging es für Johnson & Johnson im zweiten Quartal 2023 auf den neunten Platz im Deutsche Bank-Ranking. Das Finanzhaus schlug im vergangenen Jahresviertel 896.825 Anteile des Pharmakonzerns los und sitzt nun noch auf 14.354.366 Titeln. Diese waren Ende Juni rund 2,376 Milliarden US-Dollar wert - 1,26 Prozent aller US-Beteiligungen der Deutschen Bank.
Quelle: sec.gov, Bild: josefkubes / Shutterstock.com
Platz 8: Meta Platforms
Neu in den Top Ten: die Aktie der Facebook-Mutter Meta Platforms. Ins US-Portfolio der Deutschen Bank wanderten im zweiten Quartal 2023 1.973.177 Aktien des von Mark Zuckerberg geleiteten Tech-Konzerns. Die nun insgesamt 8.493.947 Titel kamen Ende Juni 2023 auf einen Börsenwert von rund 2,438 Milliarden US-Dollar, was 1,30 Prozent aller US-Beteiligungen der Bank entsprach.
Quelle: sec.gov, Bild: rafapress / Shutterstock.com
Platz 7: Merck & Co.
Auf Platz sieben lag im zweiten Jahresviertel 2023 der Pharmahersteller Merck & Co. mit 21.521.978 Aktien - 1.162.820 Stück weniger als noch im ersten Quartal, als das Unternehmen im Deutsche Bank-Ranking Platz sechs belegte. Ende Juni 2023 belief sich der Wert der Beteiligung noch auf rund 2,483 Milliarden US-Dollar und machte damit einen Anteil von 1,32 Prozent am Gesamtdepot aus.
Quelle: sec.gov, Bild: Katherine Welles / Shutterstock.com
Platz 6: Alphabet C
Zwei Plätze aufwärts ging es im US-Portfolio der Deutschen Bank für C-Aktien der Google-Mutter Alphabet. Dies liegt auch an den zusätzlichen 344.584 Anteilen des Suchmaschinenkonzerns, die die Frankfurter zwischen April und Juni nachgekauft haben. Nun hält as Geldhaus 22.756.710 Titel, die zum Stichtag rund 2,753 Milliarden US-Dollar wert waren. Das entsprach einem Depotanteil von 1,46 Prozent.
Quelle: sec.gov, Bild: Fenixx666 / Shutterstock.com
Platz 5: Amazon
26.052.926 Amazon-Aktien hielt die Deutsche Bank im zweiten Quartal 2023 im Depot. Das waren 1.385.732 Titel mehr als noch im vorherigen Jahresviertel. An der Börse war die Beteiligung zum Stichtag rund 3,396 Milliarden US-Dollar wert, was 1,81 Prozent des gesamten US-Portfolios entsprach.
Quelle: sec.gov, Bild: Jonathan Weiss / Shutterstock.com
Platz 4: NVIDIA
Auf Platz vier im Deutsche Bank-Ranking: der KI-Profiteur NVIDIA. Mit insgesamt 9.007.937 Aktien des Chipkonzerns hielt das Geldhaus im zweiten Quartal 278.710 Anteile mehr als noch im Vorquartal. An der Börse waren die NVIDIA-Scheine zum Stichtag rund 3,811 Milliarden US-Dollar wert. Am gesamten US-Depot der Bank machte die Position damit 2,03 Prozent aus.
Quelle: sec.gov, Bild: Casimiro PT / Shutterstock.com
Platz 3: Alphabet A
Zusätzlich zu den 22.756.710 C-Aktien der Google-Mutter Alphabet hielt die Deutsche Bank im zweiten Jahresviertel 2023 auch 41.343.398 Alphabet A-Aktien. Im Vergleich zum Vorquartal stockte die Deutsche Bank hier um 1.745.614 Titel auf. Ende Juni belief sich der Börsenwert der Beteiligung auf rund 4,949 Milliarden US-Dollar und machte damit 2,63 Prozent aller US-Aktien im Depot der Frankfurter aus.
Quelle: sec.gov, Bild: JPstock / Shutterstock.com
Platz 2: Apple
Erneut auf dem zweiten Platz der größten US-Beteiligungen im Depot der Deutschen Bank: der iKonzern Apple. 2.762.120 zusätzliche Aktien des iPhone-Herstellers flossen im vergangenen Jahresviertel ins Portfolio des Frankfurter Geldhauses. Damit sitzt die Bank auf 46.159.068 Apple-Anteilen. Zum Stichtag betrug der Marktwert der Beteiligung rund 8,953 Milliarden US-Dollar, was 4,76 Prozent des gesamten Depots entsprach.
Quelle: sec.gov, Bild: Marek Szandurski / Shutterstock.com
Platz 1: Microsoft
Obwohl sich die Deutsche Bank im zweiten Quartal von 1.909.144 Microsoft-Aktien getrennt hat, geht der Goldpokal dennoch an den Windows-Entwickler mit 28.605.892 übrigen gehaltenen Anteilen. Der Marktwert der Beteiligung belief sich Ende Juni auf rund 9,741 Milliarden US-Dollar. Am gesamten US-Portfolio machte dies 5,18 Prozent aus.
Quelle: sec.gov, Bild: Volodymyr Kyrylyuk / Shutterstock.com
Ausgewählte Hebelprodukte auf Alphabet A (ex Google)
Mit Knock-outs können spekulative Anleger überproportional an Kursbewegungen partizipieren. Wählen Sie einfach den gewünschten Hebel und wir zeigen Ihnen passende Open-End Produkte auf Alphabet A (ex Google)
Der Hebel muss zwischen 2 und 20 liegen
WerbungWeitere News
Bildquellen: Elpisterra / Shutterstock.com, Vytautas Kielaitis / Shutterstock.com