DAX - Schiebezone oder Topbildung?
10.11.25 09:15 Uhr
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Schiebezone oder Topbildung?
Der DAX® hat sich am vergangenen Freitag mit Kursverlusten ins Wochenende verabschiedet, sodass letztlich die zweite Verlustwoche in Folge zu Buche steht. Damit rücken die Kernunterstützungen aus der 200-Tage-Linie (akt. bei 23.370 Punkten) und den letzten Tiefpunkten bei 23.300 Punkten mehr und mehr in den Mittelpunkt. Diese Bastion spielt bekanntlich auch in der höheren Zeitebene auf Wochenbasis eine entscheidende Rolle. Schließlich verläuft hier das untere Bollinger Band (akt. bei 23.386 Punkten). Zweifelsohne noch viel wichtiger ist aber, dass die untere Begrenzung des Volatilitätsindikators fast punktgenau mit dem unteren Ende der Schiebezone der letzten Monate zusammenfällt. Ein Abgleiten unter die angeführte Schlüsselzone würde die Tradingrange zwischen 24.600 und 23.300 Punkten in eine Topformation umschlagen lassen. Aufgrund der stark zusammengezogenen Bollinger Bänder ist im Ausbruchsfall mit einer dynamischen Bewegung zu rechnen – und zwar in beide Richtungen. Doch derzeit ist die Gefahr auf der Unterseite deutlich größer. Das Anschlusspotenzial lässt sich im Ausbruchsfall auf rund 1.300 Punkte taxieren.
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Der DAX® hat sich am vergangenen Freitag mit Kursverlusten ins Wochenende verabschiedet, sodass letztlich die zweite Verlustwoche in Folge zu Buche steht. Damit rücken die Kernunterstützungen aus der 200-Tage-Linie (akt. bei 23.370 Punkten) und den letzten Tiefpunkten bei 23.300 Punkten mehr und mehr in den Mittelpunkt. Diese Bastion spielt bekanntlich auch in der höheren Zeitebene auf Wochenbasis eine entscheidende Rolle. Schließlich verläuft hier das untere Bollinger Band (akt. bei 23.386 Punkten). Zweifelsohne noch viel wichtiger ist aber, dass die untere Begrenzung des Volatilitätsindikators fast punktgenau mit dem unteren Ende der Schiebezone der letzten Monate zusammenfällt. Ein Abgleiten unter die angeführte Schlüsselzone würde die Tradingrange zwischen 24.600 und 23.300 Punkten in eine Topformation umschlagen lassen. Aufgrund der stark zusammengezogenen Bollinger Bänder ist im Ausbruchsfall mit einer dynamischen Bewegung zu rechnen – und zwar in beide Richtungen. Doch derzeit ist die Gefahr auf der Unterseite deutlich größer. Das Anschlusspotenzial lässt sich im Ausbruchsfall auf rund 1.300 Punkte taxieren.
DAX® (Weekly)
Quelle: LSEG, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart DAX®
Quelle: LSEG, tradesignal²
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