Deutsche Post erwartet Paketflut
Werbemitteilung unseres Partners
finanzen.net GmbH ist für die Inhalte dieses Artikels nicht verantwortlich
Hohe Energiepreise, Inflation und Rezessionsängste – die Deutsche Post lässt das momentan noch kalt. Der Grund: Sie rechnet mit einem starken Weihnachtsgeschäft.
Die Verbraucher hierzulande sparen. Sprunghaft gestiegene Gas- und Strompreise, die dazu einhergehende Teuerung und die sich abzeichnende wirtschaftliche Schwäche sowie der Krieg in der Ukraine sind die Gründe dafür. Doch an Weihnachten wird dennoch kräftig be- und verschenkt. Die Deutsche Post freut’s.
Wie der Logistikkonzern mitteilte, blickt man optimistisch ins wichtige Weihnachtsgeschäft: Man rechne mit einem „signifikanten Anstieg der Paket- und warentragenden Briefsendungen“ – spätestens ab Mitte November, hieß es. Die Deutsche Post verwies zur Begründung auf die anstehenden Schnäppchen-Tage „Black Friday“ und „Cyber Monday“ sowie die Feiertage im Dezember.
Jetzt registrieren und die Deutsche Post-Aktie kaufen
Mehr: https://www.etoro.com/ CFDs sind komplexe Instrumente und bergen ein hohes Risiko, durch Leverage schnell Geld zu verlieren. 67% der Konten von Privatanlegern verlieren Geld, wenn sie CFDs von diesem Anbieter handeln. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Weiteren Angaben zufolge erwartet die Post einen Anstieg der Paketsendungen im November von 70 Prozent gegenüber dem September. An einzelnen Spitzentagen vor Heiligabend würden es bis zu elf Millionen Pakete sein, so das Unternehmen. Der Konzern will deshalb mehr als 10.000 Aushilfskräfte einstellen.
Deutsche Post-Aktie mit erster Erholung
Im freundlichen Marktumfeld konnte die Deutsche Post-Aktie Boden gutmachen und ausgehend von 30 Euro deutlich zulegen. Dabei hat die Aktie zuletzt die 50-Tage-Line überwunden ( blau). Das nächste Ziel der Bullen wäre die 200-Tage-Linie (rot) – derzeit exakt bei 40 Euro.
Am Erfolg der Deutschen Post lässt sich mit einem Aktienkauf partizipieren. Mutige Anleger können sich gehebelt mit einem CFD kaufen engagieren.
Aktienkaufen bei eToro – so einfach geht es.
Die eToro-Plattform bietet Investoren aus aller Welt eine einzigartige Gelegenheit, ihrem Portfolio Aktien hinzuzufügen. Seit Anfang 2018 führt jeder KAUF-Auftrag ohne Hebel zum Kauf des zugrunde liegenden Vermögenswerts durch eToro; er wird danach im Namen des Kunden verwahrt. Dies gilt auch in Fällen, in denen Sie in einen CopyPortfolio investieren oder einen Trader kopieren: Wenn der kopierte Trader Aktien kauft, besitzen Sie automatisch einen Teil seines Aktienbestandes.
Aktien über eToro handeln, das sind die Vorteile:
- Vertrauen – Ihre Aktien werden unter Ihrem Namen bei einem EU-regulierten Unternehmen verwahrt.
- Versicherung – Ihr Depot und die dazugehörigen Vermögenswerte sind gemäß den Nutzungsbedingungen der CySEC versichert.
- Dividenden – Sollte das Unternehmen eine Dividende ausschütten, erhalten Anleger die jeweilige Dividende gutgeschrieben.
- Keine Depotgebühren – Aktien auf eToro zu kaufen bedeutet, dass Sie keine Depot- und Ordergebühren sowie Provisionen bezahlen. Beim An- und Verkauf einer Aktie fällt eine Geld-Briefspanne an.
- Einfache Bedienung – Ihr Depot ist jederzeit online und über Apps verfügbar.
- Diversifizierung – Erstellen Sie ein Depot aus Aktien, Kryptowährungen, Rohstoffen und mehr.
Jetzt registrieren und Aktien kaufen
Über eToro:
Seit über einem Jahrzehnt ist eToro in der weltweiten Fintech-Revolution Vorreiter. Es ist das weltweit führende Netzwerk für Social Trading, mit Millionen registrierten Nutzern und mit einer Reihe innovativer Tools für Trading und Investment. Seit Anfang 2018 ermöglicht eToro den Kauf und Verkauf von Aktien.
Mehr: https://www.etoro.com/ CFDs sind komplexe Instrumente und bergen ein hohes Risiko, durch Leverage schnell Geld zu verlieren. 67% der Konten von Privatanlegern verlieren Geld, wenn sie CFDs von diesem Anbieter handeln. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Nachrichten zu DHL Group (ex Deutsche Post)
Analysen zu DHL Group (ex Deutsche Post)
Datum | Rating | Analyst | |
---|---|---|---|
19.06.2025 | DHL Group (ex Deutsche Post) Outperform | Bernstein Research | |
12.06.2025 | DHL Group (ex Deutsche Post) Buy | Deutsche Bank AG | |
22.05.2025 | DHL Group (ex Deutsche Post) Kaufen | DZ BANK | |
20.05.2025 | DHL Group (ex Deutsche Post) Buy | Jefferies & Company Inc. | |
16.05.2025 | DHL Group (ex Deutsche Post) Equal Weight | Barclays Capital |
Datum | Rating | Analyst | |
---|---|---|---|
19.06.2025 | DHL Group (ex Deutsche Post) Outperform | Bernstein Research | |
12.06.2025 | DHL Group (ex Deutsche Post) Buy | Deutsche Bank AG | |
22.05.2025 | DHL Group (ex Deutsche Post) Kaufen | DZ BANK | |
20.05.2025 | DHL Group (ex Deutsche Post) Buy | Jefferies & Company Inc. | |
15.05.2025 | DHL Group (ex Deutsche Post) Outperform | Bernstein Research |
Datum | Rating | Analyst | |
---|---|---|---|
16.05.2025 | DHL Group (ex Deutsche Post) Equal Weight | Barclays Capital | |
02.05.2025 | DHL Group (ex Deutsche Post) Hold | Warburg Research | |
30.04.2025 | DHL Group (ex Deutsche Post) Hold | Warburg Research | |
30.04.2025 | DHL Group (ex Deutsche Post) Neutral | UBS AG | |
22.04.2025 | DHL Group (ex Deutsche Post) Neutral | UBS AG |
Datum | Rating | Analyst | |
---|---|---|---|
20.11.2023 | DHL Group (ex Deutsche Post) Underweight | JP Morgan Chase & Co. | |
09.11.2023 | DHL Group (ex Deutsche Post) Underweight | JP Morgan Chase & Co. | |
08.11.2023 | DHL Group (ex Deutsche Post) Underweight | JP Morgan Chase & Co. | |
18.10.2023 | DHL Group (ex Deutsche Post) Underweight | JP Morgan Chase & Co. | |
27.09.2023 | DHL Group (ex Deutsche Post) Underweight | JP Morgan Chase & Co. |
Um die Übersicht zu verbessern, haben Sie die Möglichkeit, die Analysen für DHL Group (ex Deutsche Post) nach folgenden Kriterien zu filtern.
Alle: Alle Empfehlungen