dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN - Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende
Medien: Chelsea macht Borussia Dortmund Angebot für Gittens
DORTMUND - Offensivspieler Jamie Gittens von Borussia Dortmund (BVB (Borussia Dortmund)) soll sich Medienberichten zufolge mit dem FC Chelsea über einen Wechsel zum ehemaligen Champions-League-Sieger aus London einig sein. Die Rede ist von einem Vertrag von möglicherweise bis zu sieben Jahren bis 2032. Der 20-Jährige war im Sommer 2020 aus der Nachwuchsakademie von Manchester City zum BVB gekommen.
Bericht: Wechsel von Bellingham-Bruder zu BVB perfekt
DORTMUND - Borussia Dortmund (BVB (Borussia Dortmund)) steht einem Bericht zufolge kurz vor der Verpflichtung des nächsten Fußballprofis aus der Familie Bellingham. Der Wechsel von Judes jüngerem Bruder Jobe Bellingham (19) zum BVB ist laut Transferexperte Fabrizio Romano perfekt.
UBS kritisiert neue Kapitalanforderungen als 'extrem'
ZÜRICH - Die schweizerische Großbank UBS übt heftige Kritik an einzelnen Maßnahmen des Bundesrats zur Stabilisierung der Banken. Sie lehnt die vorgeschlagene Erhöhung der Kapitalanforderungen "entschieden" ab. Denn diese sei "extrem", teilte UBS am Freitagabend in Zürich mit.
Saturn schrumpft: Media Markt übernimmt immer mehr Filialen
DÜSSELDORF - Aus Saturn wird Media Markt: In einigen deutschen Städten werden Kunden beim Einkaufen in diesen Tagen überrascht. Wo kürzlich noch eine Filiale von Saturn zu finden war, prangt ein rotes Media-Markt-Schild. So zum Beispiel in mehreren nordrhein-westfälischen Städten wie Neuss, Hilden, Köln und Aachen.
Medien: Trump erwägt Verkauf seines Tesla-Autos
WASHINGTON - Nach dem Streit mit Elon Musk erwägt US-Präsident Donald Trump laut Medienberichten, seinen roten Tesla abzustoßen. Trump hatte das Auto im März als Zeichen der Unterstützung für den Tech-Milliardär gekauft. Trump überlege, das Auto zu verkaufen oder zu verschenken, sagten ranghohe Mitarbeiter des Weißen Hauses dem "Wall Street Journal" und dem Sender CNN.
Streit um Atom-Abrisskosten: Klage erneut abgewiesen
DÜSSELDORF - Im Streit um die Kosten für Stilllegung und Abriss des Atomkraftwerks in Hamm-Uentrop ist die Betreibergesellschaft mit ihrer Klage gegen Bund und Land auch in der Berufungsinstanz gescheitert. Eine Verpflichtung zur Erstattung der Kosten für die Fortführung des Stilllegungsbetriebs und des eventuellen Rückbaus des Kraftwerks bestehe nicht, teilte das Oberlandesgericht Düsseldorf mit. Es bestätigte damit eine Entscheidung des Landgerichts Düsseldorf vom August 2024. Eine Revision wurde nicht zugelassen. Die Betreiberin kann jedoch eine Nichtzulassungsbeschwerde beim Bundesgerichtshof einreichen.
Airport München: Problemloser Ferienstart - mehr Passagiere
MÜNCHEN - Reger Andrang zum Start der Pfingstferien am Münchner Flughafen: Allein am Samstag waren dort mehr als 1.000 Starts und Landungen geplant, erwartet würden rund 140.000 Passagiere. Dennoch lief alles reibungslos. An den Sicherheitskontrollen habe es nur wenige Minuten Wartezeit gegeben, sagte ein Flughafensprecher. Er sprach von einem "erfolgreichen Ferienbeginn". "Die Passagiere freuen sich auf ihren Urlaub."
Seltene Erden: China deutet EU schnellere Genehmigungen an
PEKING - China hat in Aussicht gestellt, Anträge europäischer Firmen auf den Export seltener Erden schneller zu bearbeiten. Bei einem Treffen mit EU-Handelskommissar Maros Sefcovic in Paris unter der Woche habe Chinas Handelsminister Wang Wentao gesagt, die Volksrepublik messe den Bedenken der Europäer große Wichtigkeit bei, erklärte ein Sprecher des Handelsministeriums in Peking laut Mitteilung.
Bundesjustizministerin: Klare Altersgrenze für Social Media
BERLIN - Klare Regeln für die Nutzung von Social Media sind aus Sicht von Bundesjustizministerin Stefanie Hubig wichtig für ein Aufwachsen ohne Stress und Mobbing. "Kinder und Jugendliche brauchen Schutz statt Selbstdarstellungsdruck", sagte die SPD-Politikerin der Deutschen Presse-Agentur.
Ursache für Cannabis in Fruchtgummis liegt nicht bei Haribo
BREDA - Das in Haribo-Fruchtgummis in den Niederlanden entdeckte Cannabis ist nach Angaben des Unternehmens nicht während des Produktionsprozesses hereingelangt. Dies hätten eigene Untersuchungen sowie Untersuchungen durch ein unabhängiges Labor ergeben, teilte Haribo in Breda mit. Die Tests hätten Rückstellproben der entsprechenden Charge, verwendete Rohstoffe sowie bereits auf den niederländischen Markt gelangte Produkte betroffen.
^
Weitere Meldungen
-Gericht: US-Regierung muss AP nicht ins Oval Office lassen
-Umfrage zeigt: Sanierungsstau bei Freibädern wächst
-Günther fordert Verbot von Tiktok für unter 16-Jährige
-French Open wandern nicht ins Pay-TV
-Ministerin Warken: Brauchen viel mehr Organspenden
-Rund jeder Siebte zahlt mehr als halben Monatslohn für Miete
-Stromausfälle an Pfingsten durch zu viel Wind und Sonne?
-Patientenschützer: Organspende-Register verfehlt Ziel
-Machen selbstfahrende Schneepflüge den Flughafen sicherer?
-Wo Deutschlands sauberste und dreckigste Autos fahren°
Kundenhinweis:
ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.
/he