Europäische Touristen bevorzugen Inseln und Berge

10.07.25 09:40 Uhr

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WIESBADEN (dpa-AFX) - Touristen bringen nicht nur Geld, sondern auch Probleme. Darauf weist das Statistische Bundesamt bei der Veröffentlichung der beliebtesten Reiseziele in Europa hin. Danach kamen im Jahr 2023 auf den griechischen Inseln in der südlichen Ägäis wie etwa Santorin, Mykonos und Rhodos 117 touristische Übernachtungen auf jeden Einwohner und jede Einwohnerin. Eine ähnlich hohe Tourismusintensität gab es mit 98 Übernachtungen auf den Ionischen Inseln um Korfu.

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Touristenmassen treffen auch in Südtirol (68 Übernachtungen), an der kroatischen Adriaküste (67) sowie auf den balearischen Inseln Spaniens (57) auf vergleichsweise wenige Einwohner. Auf deren Hauptinsel Mallorca hatte es zuletzt massive Proteste der Einwohner gegen zu hohe Mieten und Lebenshaltungskosten gegeben.

Nahezu gar keine Touristen stellten die Statistiker hingegen in einigen Regionen Polens und Rumäniens fest. Dort gab es über das Jahr nur knapp eine Übernachtung pro Einwohner.

Mecklenburg-Vorpommern mit vielen Übernachtungen

In Deutschland ist Mecklenburg-Vorpommern mit gut 18 Übernachtungen pro Einwohner die Gegend mit dem intensivsten Tourismus. Im Vergleich von 237 EU-Regionen bedeutet das Rang 17. Meistbesuchtes deutsches Reiseziel war Oberbayern mit München und 41,6 Millionen Übernachtungen.

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In absoluten Zahlen waren die kanarischen Inseln, die ebenfalls zu Spanien gehören, im Jahr 2023 mit 95,6 Millionen Übernachtungen das beliebteste Urlaubsziel Europas. Mit 43 Übernachtungen pro Kopf lagen Teneriffa und Co. bei der Tourismusintensität aber nur auf Platz 10./ceb/DP/jha

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