KUKA-Vorstand senkt die Prognose für Geschäftsjahr 2017

Der Vorstand von KUKA gab in einer Ad-Hoc-Meldung an, dass es zu erheblichen Ergebnisbelastungen kommen könnte.
Der Vorstand der KUKA Aktiengesellschaft stellte gestern in einem umfassenden Projektreview für 2017 fest, dass es im Zusammenhang mit einzelnen Projekten im Geschäftsbereich Systems sowie mit Maßnahmen zur Steigerung der Profitabilität bei KUKA Systems GmbH zu Ergebnisbelastungen in einer Größenordnung von rund EUR 40 Millionen im Geschäftsjahr 2017 kommen wird.
Vor diesem Hintergrund senkt KUKA die Erwartung für die EBIT-Marge (vor Kaufpreisallokationen und Wachstumsinvestitionen) von bisher kommunizierten 5,5 auf rund 4,3 Prozent. Der Ausblick für die Umsatzerlöse für das Geschäftsjahr 2017 wird auf rund EUR 3,45 Milliarden angehoben (dies entspricht einer Steigerung von 17% im Vergleich zu den Umsatzerlösen im Geschäftsjahr 2016 von rund EUR 2,95 Milliarden).
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Bildquellen: KUKA Systems, TOBIAS SCHWARZ/AFP/Getty Images