Atotech und Springer streben an die Börse

Der Berliner Spezialchemiekonzern Atotech strebt einen US-Börsengang an und hat dafür Unterlagen an der New Yorker Börse eingereicht.
Atotech gehört dem Finanzinvestor Carlyle, erzielte 2018 1,21 Milliarden Dollar Umsatz und ein operatives Ergebnis von 391 Millionen Dollar.
Unterdessen will auch der Wissenschaftsverlag Springer Nature im ersten Halbjahr einen neuen Anlauf an die Börse nehmen. Laut Nachrichtenagentur Reuters werde eine Bewertung von sieben bis acht Milliarden Euro angestrebt.
Der Termin soll im Mai oder Juni liegen, fast genau zwei Jahre nachdem Springer Nature seine Börsenpläne wegen schwacher Nachfrage begraben musste. (Redaktion €uro am Sonntag)
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