Volvo-Tochter gilt als Börsenkandidat

Der schwedische Autobauer Volvo will den von der Dieselkrise gebeutelten Wettbewerbern Marktanteile abjagen und erwägt den Börsengang seiner E-Sportwagentochter Polestar.
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"Sie könnte eines Tages sehr gut eine börsennotierte Firma sein", sagte Konzernchef Hakan Samuelsson dem Magazin "Capital". In einem ersten Schritt könnten Finanzinvestoren mit ins Boot geholt werden, um die Entwicklungskosten neuer
Elektroantriebe mitzustemmen.
Polestar wird derzeit von Volvo und dem chinesischen Mutterkonzern Geely betrieben. (Redaktion €uro am Sonntag)
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