Aktienrückkaufprogramm treibt Repsol-Aktie an

Der Ölkonzern Repsol konnte im ersten Halbjahr trotz niedrigerer Ölpreise seinen Gewinn auf dem Niveau des Vorjahres halten.
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Der um den Verkauf der Tochter Naturgy bereinigte Gewinn habe in den ersten sechs Monaten 1,1 Milliarden Euro betragen, teilte das spanische Unternehmen am Mittwoch in Madrid mit. An dem besser als erwarteten Abschneiden sollen auch die Aktionäre beteiligt werden. Deshalb plane Repsol, rund fünf Prozent seiner eigenen Aktien zurückzukaufen.
Diese Entscheidung komme zu der neuen Dividendenpolitik des Unternehmens hinzu, die seit 2017 gelte, hieß es weiter. Demnach soll die Dividende jährlich um acht Prozent zulegen und soll einen Euro im Jahr 2020 betragen. Anstelle von Bargeld sollen die Aktionäre Aktien eine sogenannte Script-Dividende erhalten.
An der Börse Madrid kam das sehr gut an: Die Repsol-Aktie steigt dort derzeit 3,82 Prozent auf 14 Euro.
/mne/jha/
MADRID (dpa-AFX)
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