Altcoins: Der Boden ist erreicht

07.12.25 16:28 Uhr

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Altcoins

Der Pessimismus am Kryptomarkt hält an. Bitcoin schafft es auch in dieser Woche nicht, die 90.000 Dollar Marke nachhaltig zu verteidigen und notiert aktuell bei 88.000 Dollar. Dabei haben die meisten damit gerechnet, dass es nach dem Crash schnell wieder zu einer Erholung auf 100.000 Dollar kommen wird. Die schlechte Stimmung breitet sich auch auf viele Altcoins aus, die es noch härter getroffen hat als Bitcoin. Allerdings könnte hier nun das Schlimmste vorbei sein. Zumindest deuten verschiedene Daten darauf hin. 

Anstieg erwartet 

Nach Wochen voller Unsicherheit, Kursrückgänge und wachsender Skepsis mehren sich die Anzeichen, dass Altcoins ihren Boden bald gefunden haben dürften. Wer sich nicht nur auf kurzfristige Schwankungen konzentriert und die großen makroökonomischen Zusammenhänge betrachtet, erkennt ein Muster, das in früheren Zyklen immer wieder vor starken Erholungen zu beobachten war. Entscheidend ist dabei weniger die Stimmung auf Crypto-Twitter oder einzelne Tageskerzen, sondern ein Markt, den viele Krypto-Anleger kaum beachten, nämlich die US-Small-Caps.

Der Russell-2000-Index, der die Entwicklung kleiner und mittlerer US-Unternehmen abbildet, hat zuletzt den höchsten monatlichen Schlusskurs seiner Geschichte erreicht und bewegt sich direkt an den Höchstständen des Jahres 2025. Historisch gilt genau dieses Verhalten als verlässliches Signal für eine steigende Risikobereitschaft im Markt. Wenn Small Caps neue Hochs markieren, bedeutet das in der Regel, dass Liquidität ausreichend vorhanden ist und Anleger bereit sind, wieder Risiko einzugehen. Genau diese Phase war in der Vergangenheit fast immer der Nährboden für starke Bewegungen bei Bitcoin und mit zeitlicher Verzögerung auch bei Altcoins.

Ein Blick auf die langfristigen Charts unterstreicht diese Zusammenhänge. Immer dann, wenn der Russell 2000 wichtige horizontale Widerstände aus früheren Hochpunkten überwunden oder erfolgreich getestet hat, etwa aus den Jahren 2015, 2018 oder 2021, folgte zunächst eine Aufwärtsbewegung bei Bitcoin. Anschließend begann mit Verzögerung eine ausgeprägte Rallye bei den Altcoins. Die aktuelle Situation ähnelt diesen Phasen stark. Während die US-Small-Caps bereits neue Stärke zeigen, notieren viele Kryptowährungen noch deutlich unter ihren bisherigen Höchstständen. Genau diese zeitliche Lücke war in früheren Zyklen der Moment, in dem sich Chancen für antizyklische Anleger ergeben haben.

Kein Bärenmarkt erwartet 

Besonders wichtig ist dabei ein historischer Fakt, der oft übersehen wird. In der gesamten Geschichte von Bitcoin hat ein echter, mehrjähriger Bärenmarkt nie begonnen, während US-Small-Caps gleichzeitig neue Hochs erreichten. Die großen Abwärtstrends früherer Jahre traten stets in Phasen auf, in denen kleine Unternehmen unter Druck standen und Risiko aus den Märkten abgezogen wurde. Aktuell ist jedoch das genaue Gegenteil zu beobachten. Der Kapitalmarkt signalisiert Risikobereitschaft, nicht Flucht.

Auch bei Bitcoin selbst spricht vieles gegen das Ende des Zyklus. Der übergeordnete Trend seit den Tiefs von 2022 ist weiterhin intakt. Zwar wurden auf kurzfristigen Zeitebenen einzelne gleitende Durchschnitte unterschritten und technische Unterstützungen verloren, doch auf höheren Zeitebenen bleibt die Struktur klar bullish. Das aktuelle Verhalten erinnert deutlich stärker an eine klassische Korrektur innerhalb eines laufenden Zyklus als an den Beginn eines langjährigen Abschwungs. Gleichzeitig zeigt Bitcoin erste Anzeichen dafür, sich wieder stärker an Aktienmärkte anzukoppeln, statt sich gegen Risiko-Assets zu bewegen.

Dazu kommt das makroökonomische Umfeld. Die US-Notenbank befindet sich bereits in einem Zinssenkungszyklus, was historisch fast immer unterstützend für Risiko-Assets wirkt. Große Banken rechnen zudem damit, dass ab Anfang 2026 wieder geldpolitische Maßnahmen mit QE-ähnlichem Charakter notwendig werden könnten, um Staatsfinanzierung und Kreditmärkte zu stabilisieren. Parallel dazu sorgen politische Diskussionen in den USA über mögliche Steuererleichterungen und direkte Auszahlungen an Bürger für zusätzliche Fantasie in Bezug auf steigende Liquidität.

Setzt man all diese Faktoren zusammen, ergibt sich ein Bild, das kaum mit dem Beginn eines langfristigen Bärenmarktes vereinbar ist. Der Russell 2000 zeigt Stärke auf Rekordniveau, Bitcoin befindet sich weiterhin in einem übergeordneten Aufwärtstrend und Altcoins reagieren traditionell mit Verzögerung auf steigende Liquidität. Gleichzeitig deuten zahlreiche makroökonomische Impulse darauf hin, dass die Rahmenbedingungen in Richtung 2025 und 2026 eher lockerer als restriktiver werden. Unter solchen Voraussetzungen haben Altcoins historisch nicht ihren Abwärtstrend fortgesetzt, sondern neue Aufwärtsphasen begonnen.

Alles spricht daher dafür, dass Altcoins näher an einem Boden als an einem Top stehen. Sollte sich das aktuelle Umfeld aus steigender Liquidität, sinkenden Zinsen und hoher Risikobereitschaft fortsetzen, könnten viele Altcoins in den kommenden Quartalen deutlich stärker aufholen, als es die aktuelle Stimmung vermuten lässt. Für geduldige Anleger beginnt damit eine Phase, in der der Blick nach vorne wichtiger ist als die Angst vor den letzten Prozentpunkten nach unten. Vor allem Bitcoin Hyper ($HYPER) könnte von einer Erholung am Markt stark profitieren. 

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Bitcoin Hyper als wichtigster Altcoin? 

Wenn die Stimmung am Markt besser wird, suchen Anleger nach den Coins, die das Potenzial haben, stärker als der breite Markt zu steigen. Dabei fällt aktuell immer wieder der Name Bitcoin Hyper. Das liegt daran, dass Investoren hier noch die Chance haben, von Anfang an dabei zu sein, da sich Bitcoin Hyper noch in der Vorverkaufsphase befindet. Viele Analysten sprechen bereits von der größten Neuerung für den Markt seit Ethereum, weil Bitcoin Hyper die Möglichkeiten von Bitcoin stark erweitern soll.

Hyper

($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website

Hier wird eine Layer-2-Lösung entwickelt, die Bitcoin mit den Skalierungsmöglichkeiten der Solana Virtual Machine kombiniert und die digitale Leitwährung für dApps und DeFi-Anwendungen zugänglich macht. Das bedeutet, dass Anleger ihre Bitcoin in Zukunft aktiv nutzen können, anstatt sie nur zu halten und von der Kursentwicklung zu profitieren.

Lending, Staking, Yield Farming und vieles mehr wird dadurch plötzlich auch mit Bitcoin möglich, wodurch sich auch Zinsen auf Bitcoin verdienen lassen, wie man das von Ethereum schon lange kennt. Im Zentrum der neuen Hyper Chain steht der $HYPER-Token, der aktuell noch im Vorverkauf erhältlich ist und bereits über 29 Millionen Dollar umgesetzt hat, weshalb Analysten erwarten, dass es hier nach dem Launch zu einer Kursexplosion kommt. $HYPER wird auf der Hyper Chain für Transaktionsgebühren, Governance, Staking und Liquiditätspools benötigt, wodurch der Bedarf mit dem Launch der Blockchain immer weiter steigen dürfte. 

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