Bitcoin News: Wale verkaufen BTC, Bitcoin-Hyper-ICO möchte die Geschichte neu schreiben

28.07.25 11:45 Uhr

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Bitcoin geht up

Die Krypto-Community sieht aktuell eine spannende Transaktion: Ein langjähriger Bitcoin-Inhaber aus der Frühphase des Netzwerks veräußerte seine Bestände im Wert von rund neun Milliarden US-Dollar. Der Verkauf erfolgte über Galaxy Digital und wurde aus einer sogenannten „Satoshi-Ära“-Wallet durchgeführt – ein seltener Vorgang, wenn Early-Adopter derartige Summen auf einmal auf dem Markt verkaufen. 

Einige Analysten interpretieren diesen Schritt als Reaktion auf die zunehmende institutionelle Dominanz im Bitcoin-Ökosystem. Der Grundgedanke von Bitcoin, der sich ursprünglich stark auf Dezentralität und Unabhängigkeit von traditionellen Finanzstrukturen stützte, steht damit potenziell im Widerspruch zu aktuellen Markttrends. Dennoch bleibt das Netzwerk durch seine technische Stabilität und Sicherheitsarchitektur resilient.

Genau auf dieser Grundlage baut ein neu gestartetes Layer-2-Projekt namens Bitcoin Hyper (HYPER) auf. Innerhalb von weniger als zwei Monaten flossen über 5,4 Millionen US-Dollar in die Vorverkaufsphase. Ziel ist es, die Integrität und Sicherheit des Bitcoin-Netzwerks mit der Leistungsfähigkeit moderner Infrastrukturen zu kombinieren – insbesondere durch Integration der Solana Virtual Machine zur Erhöhung von Transaktionsgeschwindigkeit und Skalierbarkeit.

Die Entwickler verfolgen das Konzept, Bitcoin nicht nur als digitales Wertaufbewahrungsmittel, sondern auch als leistungsfähige Plattform für programmierbare Anwendungen zu etablieren. Der aktuelle Token-Preis im Presale liegt bei 0,012425 US-Dollar, wobei das laufende Finanzierungsfenster in Kürze endet. 

Eine feste Obergrenze für den Vorverkauf wurde zwar nicht gesetzt, dennoch reicht die bisher eingesammelte Summe bereits aus, um die Weiterentwicklung entscheidend voranzubringen. Die Resonanz auf HYPER verdeutlicht, dass Innovationen auf Basis bestehender Krypto-Infrastrukturen weiterhin stark nachgefragt sind.

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Wale verlassen Bitcoin – was steckt dahinter? 

Institutionelle Zuflüsse in Bitcoin bleiben hoch: Anfang Juli verzeichneten ETFs binnen zwei Tagen über eine Milliarde US-Dollar. Der Analyst Scott Melker verweist auf diese Entwicklung als möglichen Grund, weshalb frühe Bitcoin-Inhaber zunehmend aussteigen – der Einfluss großer Akteure verändere das ursprüngliche Profil des Netzwerks spürbar.

Institutionelle Investoren zeigen weiterhin starkes Interesse an Bitcoin. Anfang des Monats flossen innerhalb von zwei Tagen über eine Milliarde US-Dollar in Bitcoin-ETFs, während es bislang lediglich an drei Tagen Nettoabflüsse gab – ein klares Signal für anhaltendes Vertrauen seitens großer Kapitalgeber.

Bitcoin ETF

Quelle: https://coinmarketcap.com/etf/bitcoin/

Strategy setzt unter den institutionellen Bitcoin-Investoren derzeit klare Akzente. Das Unternehmen plant die Ausgabe von Vorzugsaktien im Umfang von zwei Milliarden US-Dollar, ausgestattet mit einer variablen Dividende von neun Prozent – ein strukturierter Schritt, um seine Bitcoin-Bestände weiter auszubauen. Diese als „Stretch“-Aktien bezeichnete Finanzierungsform ähnelt geldmarktüblichen Produkten und zielt darauf ab, langfristig Kapital für zusätzliche BTC-Käufe bereitzustellen. 

Analyst Scott Melker sieht in derartigen Maßnahmen einen möglichen Grund für die Verunsicherung mancher Alt-Investoren, die mit dem ursprünglichen Dezentralisierungsgedanken von Bitcoin sympathisieren. Dennoch betont er, dass nicht alle Verkäufe auf ideologische Beweggründe zurückzuführen sind – finanzielle Überlegungen spielen ebenfalls eine Rolle. 

Kyle Samani von Multicoin Capital vertritt die Position, dass eine zunehmende institutionelle Beteiligung nicht zwangsläufig im Widerspruch zu den Grundprinzipien von Bitcoin stehe, sondern Teil einer natürlichen Entwicklung sei.

Die Widerstandsfähigkeit von Bitcoin gründet sich auf seine Dezentralität. Laut Kyle Samani schützt diese Struktur vor Zensur und macht das Netzwerk unabhängig von Einzelpersonen oder Institutionen – selbst der anonyme Erfinder bleibt bis heute inaktiv. Das Protokoll funktioniert autonom, unabhängig davon, wer BTC hält oder verkauft. Dennoch wurde kürzlich die Frage aufgeworfen, wie sich das System entwickeln soll, wenn kaum noch Transaktionen stattfinden und die Mining-Belohnungen auslaufen. Woher sollen dann die Gebühren kommen? Genau hier setzt Bitcoin Hyper an: Ziel ist es, Bitcoin funktional zu erweitern und langfristig neue wirtschaftliche Anreize jenseits der reinen Wertaufbewahrung zu schaffen.

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Darum braucht Bitcoin mehr Nutzen 

Die zentrale Idee hinter Bitcoin Hyper gewinnt zunehmend an Bedeutung: Die langfristige Tragfähigkeit des Bitcoin-Netzwerks hängt davon ab, wie intensiv es tatsächlich genutzt wird – nicht nur als Wertspeicher, sondern als dynamische Infrastruktur. Bitcoin wurde lange Zeit als passives Asset betrachtet, das man hält und nicht bewegt. Diese „Hodl“-Mentalität hat zwar die Kursentwicklung gestützt, führt jedoch dazu, dass die Netzwerknutzung stagniert. Ein berechtigter Einwand aus der Community betonte: Ohne Transaktionen entstehen keine Gebühren – ein Problem, wenn die Blocksubventionen durch wiederholte Halvings schrumpfen.

Zwar liegt das Ende der Mining-Belohnungen erst weit in der Zukunft, doch die strukturellen Schwächen treten mit jedem Halving deutlicher zutage. Spätestens ab 2028 könnten fundamentale Fragen zur Finanzierung der Netzwerksicherheit aufkommen, wenn kaum mehr Anreize für Miner bestehen. Während Unternehmen wie Strategy Kapital durch Finanzprodukte generieren, ohne aktiv auf der Blockchain zu agieren, verstärkt sich die Entkopplung zwischen Bitcoin als Investmentvehikel und Bitcoin als Netzwerkinfrastruktur.

Genau hier setzt Bitcoin Hyper an: Durch die Einbindung der Solana Virtual Machine wird eine Layer-2-Lösung geschaffen, die dezentrale Anwendungen in hoher Geschwindigkeit ermöglicht. Ziel ist es, Bitcoin über seine traditionelle Rolle hinaus zu entwickeln – hin zu einem funktionsreichen, skalierbaren System für DeFi, Gaming und Web3-Anwendungen, das zugleich die Sicherheitsstruktur der Bitcoin-Blockchain bewahrt.

Bitcoin Hyper kombiniert moderne Anwendungen mit der Sicherheit des Bitcoin-Netzwerks und fördert dadurch neue Nutzungsmöglichkeiten. Diese erhöhte Aktivität auf der Basisebene generiert dringend benötigte Transaktionsgebühren – ein zentraler Faktor, um die langfristige ökonomische Stabilität und Sicherheit des Bitcoin-Protokolls dauerhaft zu gewährleisten.

So funktioniert die Bitcoin Hyper Bridge

Bitcoin Hyper verfolgt einen technischen Ansatz, der auf einer Bridge basiert und Bitcoin mit einer leistungsfähigen Layer-2-Umgebung verknüpft. Dabei werden native BTC an eine dedizierte Brücke gesendet und sicher in der Haupt-Blockchain eingefroren. Parallel dazu wird eine äquivalente Menge an sogenannten „wrapped BTC“ auf der Layer-2-Ebene ausgegeben. Diese Wrapped Tokens lassen sich flexibel in Anwendungen wie DeFi-Protokollen, Games oder schnellen Zahlungsdiensten einsetzen – ohne die Trägheit der Bitcoin-Basisschicht.

Die ursprünglichen BTC verbleiben jedoch vollständig in der Bitcoin-Blockchain. Sie werden dort gespeichert, überwacht und bleiben Teil des Hauptledgers. Jede Transaktion über die Bridge – ob Ein- oder Auszahlung – ist mit der Basisschicht verknüpft und erzeugt somit Netzwerkaktivität.

Dieses Architekturprinzip bringt einen entscheidenden Vorteil mit sich: Die Layer-2-Transaktionen erzeugen indirekt neue Gebühren im Mainnet. Genau das schafft Anreize für Miner, auch dann aktiv zu bleiben, wenn die Blocksubventionen durch künftige Halvings weiter sinken. Der Bitcoin-Kerncode bleibt dabei unverändert, während das Nutzungsspektrum erweitert wird.

Bitcoin Hyper verleiht BTC eine neue Funktionalität, ohne ihre Herkunft zu verlieren. Jeder Einsatz der Wrapped Version kann neue Gebühren erzeugen – und somit helfen, die langfristige Finanzierung des Netzwerks zu sichern.

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Bitcoin Hyper zielt also klar darauf ab, ein strukturelles Problem im Bitcoin-Netzwerk zu adressieren: die langfristige Abhängigkeit von Blockbelohnungen. Durch die Integration einer skalierbaren Layer-2-Lösung soll BTC nicht nur gesichert, sondern auch funktional erweitert werden. Das Projekt nutzt moderne Infrastruktur, um neue Anwendungen auf Basis des Bitcoin-Netzwerks zu ermöglichen – ohne dabei dessen Sicherheit zu gefährden. 

Der Vorverkauf von HYPER-Token läuft derzeit, mit Unterstützung gängiger Kryptowährungen wie SOL, ETH, USDT, USDC und BNB sowie Kreditkartenzahlung. 

Für eine einfache Verwaltung empfiehlt sich die Nutzung von Best Wallet, wo HYPER bereits als bevorstehender Token gelistet ist. Nach dem Launch lassen sich dort auch Einlösungen effizient abwickeln. Die Entwickler setzen auf ein hohes Maß an Nutzerfreundlichkeit und Community-Transparenz. Bitcoin Hyper versteht sich als technologischer Baustein für eine Zukunft, in der Bitcoin nicht nur gehalten, sondern aktiv in dezentralen Anwendungen eingesetzt wird. Wer hier günstig dabei sein möchte, kann noch vor der nächsten Preiserhöhung einsteigen. 

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