Bitcoin Prognose: Darum sind 100k erst der Anfang

10.05.25 13:23 Uhr

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Bitcoin

Der Kryptomarkt zeigt sich in den vergangenen Tagen von seiner stärksten Seite seit Monaten. Bitcoin konnte den hartnäckigen Widerstandsbereich zwischen 95.000 und 99.000 US-Dollar durchbrechen und übersprang erstmals seit über drei Monaten wieder die psychologisch wichtige Marke von 100.000 US-Dollar. Inzwischen notiert die größte Kryptowährung bereits bei 104.000 US-Dollar – nur noch rund fünf Prozent vom Allzeithoch entfernt. Relevante technische Hürden sind aktuell kaum noch auszumachen, der Weg für ein Rekordhoch scheint frei. 

Das Marktumfeld ist somit im Mai geprägt von wachsendem Optimismus, steigender Risikobereitschaft und einer spürbaren Rückkehr von FOMO. Bitcoin steht damit erneut im Zentrum des Interesses. Und vieles deutet darauf hin, dass 100.000 US-Dollar erst der Anfang sein könnten.

Miner-Aktivität gesund – mehr Raum für Kursgewinne

Ergo lohnt sich hier ein Blick auf diverse On-Chain-Metriken. Die „Market Cap to Thermocap Ratio“ ist ein On-Chain-Indikator, der den aktuellen Marktwert von Bitcoin in Relation zur kumulierten Summe der Mining-Kosten („Thermocap“) setzt. Diese dient als Maßstab dafür, wie stark Bitcoin im Verhältnis zu seiner Produktionshistorie bewertet wird. Ein hoher Wert deutet oft auf Überhitzung hin, während niedrige Werte auf Unterbewertung hindeuten. 

Aktuell liegt die Kennzahl im neutralen Bereich – zwischen den Extremen vergangener Zyklen. Das impliziert: Trotz des jüngsten Anstiegs über 100.000 US-Dollar ist die Rallye aus historischer Sicht nicht ausgereizt. Im Vergleich zu 2017 und 2021 gibt es noch deutlich Luft nach oben.

Glassnode Bitcoin

Der Puell Multiple misst derweil das Verhältnis der täglichen Bitcoin-Miner-Einnahmen zur durchschnittlichen Miner-Einnahme der letzten 365 Tage. Er zeigt, wie stark Miner im aktuellen Umfeld profitieren – und ob der Markt möglicherweise überhitzt ist. Aktuell befindet sich der Puell Multiple in einem neutralen Bereich. Das Niveau liegt ebenfalls deutlich unter den Spitzenwerten der Jahre 2017 und 2021, als der Indikator massive Gewinne signalisierte. 

Diese moderate Bewertung spricht dafür, dass die Rallye über 100.000 US-Dollar nicht das Ende, sondern eher der Anfang eines größeren Zyklus sein könnte – mit weiterem Aufwärtspotenzial.

Glassnode Puell Multiple

MVRV Z-Score zeigt günstige Bewertung

Der MVRV Z-Score vergleicht derweil den aktuellen Marktwert von Bitcoin mit seinem realisierten Wert – also dem durchschnittlichen Preis, zu dem alle Coins zuletzt bewegt wurden. Der Z-Score filtert Über- und Unterbewertungen besonders effektiv heraus und hat in der Vergangenheit jedes markante Bitcoin-Top zuverlässig angezeigt, sobald er in den roten Bereich vordrang. 

Im aktuellen Zyklus blieb dieser Anstieg bislang aus. Der Indikator notiert weiterhin unterhalb der historischen Extremwerte von 2013, 2017 und 2021. Sollte die bisherige Regelmäßigkeit Bestand haben, wäre ein weiteres starkes Kurswachstum nötig, bevor von einer zyklischen Überbewertung gesprochen werden kann.

MVRV

Steigt Bitcoin immer weiter? 

Der Krypto-Analyst Axel Adler Jr. betonte derweil jüngst, dass Bitcoin eben kein Zufallsprodukt mysteriöser Kräfte sei, sondern das Ergebnis klarer ingenieurtechnischer Prinzipien. Die Grundlage – Merkle Trees, Hashcash, b-money und Bit Gold – existierte lange vor Bitcoin. Satoshi Nakamoto kombinierte diese Bausteine zu einem funktionierenden System mit zwei simplen, aber mächtigen Regeln: die Belohnung halbiert sich regelmäßig und das Angebot ist auf 21 Millionen Coins begrenzt. Dieses transparente, vorprogrammierte Angebotsmodell erzeugt ein einzigartiges makroökonomisches Profil.

Insbesondere das Halving – alle vier Jahre – schafft vorhersehbare Angebotsverknappung. Das passt auffällig gut zu politischen und wirtschaftlichen Zyklen, etwa US-Wahlen oder Änderungen der Geldpolitik. Die Preisentwicklung – aktuell über 100.000 US-Dollar – ist logisch erklärbar durch Angebot, Nachfrage, Gier, Angst und Netzwerkeffekte. All das unterstreicht die strukturelle Stärke von Bitcoin.

Viele Analysten vertreten dabei die Ansicht, dass Bitcoin gezielt als Gegengewicht zu inflationären Fiat-Währungen entworfen wurde. Während Dollar, Euro und Co. durch politische Entscheidungen beliebig ausgeweitet werden können, bleibt das Bitcoin-Angebot starr bei maximal 21 Millionen Einheiten. Dieses Konzept macht Bitcoin zu einer Form von „Sound Money“ – einem knappen, deflationären Gut mit vorhersehbarer Geldpolitik. Da Bitcoin stark mit globaler Liquidität korreliert, also bei lockerer Geldpolitik profitiert, erwarten viele Marktbeobachter eine dauerhafte Aufwertung. Der jüngste Anstieg auf über 100.000 US-Dollar könnte daher nicht das Ende, sondern eine Zwischenstation in einem langfristigen Aufwärtstrend darstellen.

Mit BTCBULL auf Bitcoin wetten – Meme-Coin verschenkt Bitcoins

Ein nachhaltiger Aufwärtstrend bei Bitcoin könnte auch jene Altcoins begünstigen, die direkt an den Bitcoin-Kurs gekoppelt sind. Genau hier setzt BTCBULL an – ein neuartiger Meme-Coin, der Elemente traditioneller Bitcoin-Investments mit Mechanismen des Altcoin-Markts verbindet. Anders als klassische Meme-Coins basiert BTCBULL nicht nur auf viralen Trends, sondern bringt ein klares Konzept mit sich: Bei definierten Kursanstiegen von Bitcoin werden reale BTC an die Halter ausgeschüttet. Damit fungiert BTCBULL als eine Art spekulatives Derivat.

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BTCBULL

Zentral ist das gestaffelte Airdrop-System: Sobald Bitcoin neue Schwellen erreicht, ab 150.000 US-Dollar, wird eine BTC-Ausschüttung an qualifizierte BTCBULL-Inhaber ausgelöst. Für jede weitere 50.000-Dollar-Stufe sind weitere Airdrops geplant. Parallel dazu verringert sich die umlaufende Menge des Tokens durch regelmäßige Token-Burns, was für ein künstlich verknapptes Angebot sorgt.

Ein zusätzlicher Anreiz: Wer seine BTCBULL-Token im Staking hält, profitiert derzeit von einer APY-Rendite von rund 75 Prozent.

Der Erwerb erfolgt über die Website des Projekts. Nutzer verbinden ihre Wallet, tauschen ETH oder USDT ein und können ihre Tokens direkt ins Staking überführen. BTCBULL verbindet damit Bitcoin mit Memes – und könnte sich bei weiterem Bitcoin-Wachstum als überdurchschnittlicher Profiteur etablieren.

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