Changpeng Zhao: Führt er nach Binance auch Aster zum Erfolg?

Am Kryptomarkt geht es aktuell drunter und drüber. Der Bitcoin-Kurs ist unter die Marke von 110.000 Dollar gefallen und hat dabei zahlreiche Altcoins mit nach unten gezogen. Auch Aster hat die Korrektur hart getroffen. Nach einem beeindruckenden Start musste der Token der dezentralen Börse deutliche Verluste hinnehmen. Dennoch herrscht Zuversicht, denn niemand Geringeres als Binance-Gründer CZ unterstützt das Projekt. Viele Anleger hoffen deshalb, dass die Korrektur nur eine Zwischenstation auf dem Weg nach oben ist.

CZ sorgt für Vertrauen

Changpeng Zhao, besser bekannt als CZ, gehört zu den bekanntesten Persönlichkeiten im gesamten Kryptomarkt. Trotz seines Rücktritts als Binance-CEO und der rechtlichen Probleme, die ihn zuletzt begleitet haben, bleibt er eine prägende Figur. Mit Binance hat er die größte Kryptobörse der Welt geschaffen und sich so einen Ruf erarbeitet, den kaum jemand im Krypto-Space übertrifft. Nun hat er klargestellt, dass er Aster nicht nur beobachtet, sondern dem Team aktiv als Berater zur Seite steht.

Dieses Engagement sorgt für einen deutlichen Schub beim Vertrauen der Anleger. Bereits jetzt ist $ASTER in die Top 50 der größten Kryptowährungen vorgedrungen. Viele vergleichen den Coin bereits mit $BNB, der sich durch die Unterstützung von CZ zu einer der fünf größten Kryptowährungen entwickelt hat. Kein Wunder also, dass Kursziele von 40 Dollar oder mehr im Raum stehen.

Aster mit Aufholpotenzial

Nach dem Allzeithoch bei 2,42 Dollar ist der Kurs von Aster auf aktuell rund 1,78 Dollar gefallen. Ein Minus von über 25 Prozent sorgt zwar für Skepsis, doch die Fundamentaldaten zeichnen ein anderes Bild. Aster erzielt höhere Einnahmen durch Handelsgebühren als Hyperliquid, obwohl Hyperliquid auf eine Marktkapitalisierung von 15 Milliarden Dollar kommt. 

Aster liegt dagegen erst bei knapp 3 Milliarden. Mit einer Bewertung, die nur einem Bruchteil entspricht, aber deutlich besseren Umsätzen, sehen viele Analysten enormes Aufholpotenzial. Sollte sich dieser Trend fortsetzen, könnte Aster noch weit in die Top 20 der Kryptowährungen vorrücken. Noch deutlich mehr Potenzial sehen Analysten derzeit allerdings bei Snorter ($SNORT). 

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Snorter als Geheimtipp

Neben Projekten wie Aster sorgt auch Snorter aktuell für Aufsehen. Snorter ist ein innovativer Trading Bot, der direkt in den Telegram-Messenger integriert ist und damit den Handel mit Meme Coins so einfach wie nie zuvor macht. Nutzer können direkt über Telegram kaufen und verkaufen, ohne auf komplizierte dezentrale Börsen angewiesen zu sein. Das Besondere ist, dass Snorter nicht nur schnelle Trades ermöglicht, sondern auch Profi-Features wie Copy Trading, Limit Orders und eine Sniper-Funktion bietet.

($SNORT Token-Vorverkauf – Quelle: Snorter Token Website) 

Ein weiterer Vorteil ist die Sicherheitsprüfung, die Snorter vor jedem Trade durchführt. Der Bot scannt den Smart Contract des jeweiligen Tokens und kann dadurch viele Rugpulls oder Honeypots bereits im Vorfeld erkennen. Damit verbindet Snorter Geschwindigkeit mit Sicherheit und spricht sowohl Einsteiger als auch erfahrene Trader an.

Der zugehörige $SNORT-Token befindet sich derzeit noch im Vorverkauf und stößt schon jetzt auf großes Interesse. Über 4 Millionen Dollar wurden bereits investiert, obwohl das Projekt noch gar nicht an den Börsen gestartet ist. Zusätzlich gibt es eine Staking-Funktion, mit der Anleger ihre Token binden und ein passives Einkommen erzielen können. Durch die Kombination aus Meme Coin Hype, echtem Nutzen und hohen Renditechancen könnte Snorter zu den großen Gewinnern der kommenden Rallye gehören.

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