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Die Ereignisse überschlagen sich aktuell, nicht nur am Kryptomarkt. Das macht es auch erforderlich, seine Investitionen täglich neu zu bewerten. Während man noch vor nicht allzu langer Zeit einfach kaufen konnte, wovon man überzeugt war und sich dann darauf verlassen hat, dass es im Wert steigen wird, sieht es aktuell anders aus. Inflation, Zinsen, Bankenpleiten, Regulierung – nur eine Hand voll Argumente, die dafür sprechen, die Entwicklungen genau zu beobachten und entsprechend zu reagieren, wenn sich die Umstände ändern. Bei Ethereum scheint es aber derzeit keine Rolle zu spielen, wie oft man die Kursentwicklungen analysiert – der Preis bleibt weiter im Bereich um 1.780 Dollar.
Wie kann es sein, dass der gesamte Kryptomarkt sich stark auf und ab bewegt und man gleichzeitig bei der zweitgrößten Kryptowährung nach Marktkapitalisierung Tag für Tag die selben Werte sieht? Während dem Verfassen dieses Artikels notiert der Ether bei 1.787 Dollar und bewegt sich damit schon seit mehr als einer Woche um diesen Wert, der im August und im September letzten Jahres schon eine starke Hürde dargestellt hat. Zwar ist der Kurs in den letzten Tagen immer wieder über diese Schwelle gekommen, fällt aber im Anschluss immer wieder unter die 1.800 Dollar Marke. Ein nachhaltiger Anstieg in die nächste Zone zwischen 1.800 und 2.000 Dollar will nicht gelingen.
Dabei macht man im Ethereum-Ökosystem seit Monaten alles richtig. Der Merge ist nach jahrelanger Planung und mehrmaligem Aufschieben vor einem halben Jahr endlich gelungen und hat den Grundstein für ein effizienteres, ressourcensparendes Netztwerk geschaffen und nun stehen mit dem Shapella-Upgrade weitere vorteilhafte Neuerung für Entwickler in Aussicht. Dennoch dürfte genau dieses Upgrade auch der Grund für die Zurückhaltung der Investoren sein, während andere Kryptowährungen weiter ansteigen. Denn durch die Neuerungen wird nicht nur Entwicklern auf der Ethereum-Blockchain die Arbeit erleichtert, sondern auch die seit Monaten gesperrten Ether werden freigegeben.
Proof of Stake ist ein gängiger Mechanismus zur Konsensfindung und steht einer Kursentwicklung normalerweise auch nicht im Weg. Nur hat man bei Ethereum eben erst kürzlich auf diesen Vorgang umgestellt und die gestakten Ether sind seitdem nicht zugänglich. Da nun an einem festgelegten Datum in wenigen Wochen gleich eine sehr hohe Anzahl der gestakten Ether zu einem Stichtag freigegeben werden, wollen viele Investoren scheinbar den dadurch erwarteten kurzfristigen Preissturz nicht mitnehmen und investieren bis dahin lieber wo anders.
Ethereum Foundation doubles bug bounty to half a million dollars as Shapella upgrade nears https://t.co/djAWNn6L6o
Auch wenn viele versuchen zu beruhigen und davon überzeugt sind, dass es durch die Freigabe zu keinem Preissturz kommen wird, geht man hier scheinbar auf Nummer sicher. Langfristig wirken sich die Anpassungen im Ethereum-Netzwerk mit großer Wahrscheinlichkeit positiv auf den Kurs aus, kurzfristig scheint es aktuell aber attraktivere Möglichkeiten am Kryptomarkt zu geben. Daher ist davon auszugehen, dass Anleger die Situation bis Mitte April noch weiter beobachten und erst dann einsteigen, wenn sie sehen, dass die freigegebenen Ether den Kurs nicht stark gedrückt haben. Viele erhoffen sich hier wohl eine Möglichkeit, den Dip zu kaufen.
Zwar kann der ETH-Kurs bis zum Shapella-Upgrade weiterhin leicht ansteigen, ob ein deutlicher Ausbruch auf 2.000 Dollar und mehr erfolgt, ist aber fraglich. Dafür sind die Alternativen im Moment einfach zu bullisch und hier geht man kein Risiko eines kurzfristigen Kursrutsches ein, zumindest kein vorhersehbares. Vor allem der Bitcoin mit seiner starken Performance in den letzten Wochen und seinem Status als unangefochtene Nummer 1 am Kryptomarkt dürfte hier weiter von dieser Entwicklung profitieren und sich noch deutlicher vom ETH-Kurs entkoppeln. Aber auch zwei Altcoins, die in den nächsten Tagen auf den Markt kommen, stellen starke Alternativen dar.
C+Charge (CCHG)
Bei C+Charge setzt man auf die Elektromobilität und den riesigen Markt, der hier entstanden ist. Im Detail bedeutet das, dass C+Charge die Zahlung bei bestehenden Ladestationen für Elektroautos vereinheitlichen möchte. Unterschiedliche Betreiber unterstützen bisher unterschiedliche Zahlungsmittel und durch C+Charge soll es bald möglich sein, an jeder Ladesäule der teilnehmenden Partner bequem mit der App und dem CCHG-Token zu bezahlen. Die App liefert zahlreiche weitere Vorteile wie die Echtzeit-Datenübertragung der Ladestationen, wodurch Betreiber über Defekte schneller informiert werden und auch Fahrer schon vorher sehen, wenn eine Ladestation eine Störung hat. Außerdem lässt sich so die Wartezeit schon errechnen und wer mehrere E-Tankstellen zur Auswahl hat, kann sich so für die mit der kürzesten Wartezeit entscheiden.
Außerdem soll es durch die Zusammenarbeit mit Flowcarbon möglich werden, dass Fahrer, die an der Ladestation mit der App und dem CCHG-Token bezahlen, dafür eine Emissionsgutschrift in Form eines Tokens erhalten, den sie im Anschluss frei handeln können. So könnten C+Charge User schon bald einen Teil der Kosten für die Ladung ihrer Stromer zurückerhalten. Da wundert es auch nicht, dass der CCHG im Vorverkauf schon fast 3,3 Millionen Dollar umgesetzt hat. Für wenige Tage haben Investoren noch die Möglichkeit, den Coin zum günstigen Fixpreis im Presale zu kaufen, bevor er ab 31. März an den ersten Kryptobörsen gehandelt wird und hier innerhalb kürzester Zeit wesentlich teurer werden kann.
Fight Out ist der neue Stern am Move 2 Earn Himmel, der das Potenzial hat, Stepn als beliebteste App in diesem Bereich zu verdrängen. Während bisherige M2E-Projekte Schritte zählen und dafür Coins ausspucken, startet man bei Fight Out mit einem Avatar in Form eines NFTs seine Reise im Metaverse. Dieser Avatar kann aufgelevelt werden, indem die Person, die ihn hält, reale Workouts absolviert.
Außerdem wird es möglich sein, andere User zu täglichen Challenges herauszufordern, was einen zusätzlichen Anreiz zu mehr Bewegung, Gesundheit und Fitness schafft. Das Team hinter Fight Out hat es geschafft, ein Konzept zu entwickeln, das auch jenseits vom Coin-Earning Spaß macht und User im Ökosystem hält. Im Vorverkauf ist hier schon eine Summe von knapp 6 Millionen Dollar zusammengekommen und wer hier noch zum günstigen Fixpreis einsteigen will, sollte sich beeilen. Der Presale vom FGHT-Token endet in einer Woche und für Anfang April haben schon 7 Kryptobörsen das Listing bestätigt, wodurch es hier schnell zu einer Kursexplosion kommen könnte.
Über den Autor: Manuel Lippitz ist Unternehmer und Investor seit mehreren Jahren. Nach einigen erfolgreichen Firmengründungen gewann das Investieren in unterschiedlichste Assets für ihn immer mehr an Bedeutung. Auf seinem Immobilienblog schreibt er über das Leben als Vermieter und mit der Inbetriebnahme der ersten eigenen Miningstationen im Jahr 2020 konzentrierte er sich immer mehr auf Kryptowährungen & NFTs, sowie die Möglichkeiten, die damit einhergehen.
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