Ethereum Prognose: Zwischen bullischem Aufbau und zäher Seitwärtsphase

21.05.25 09:38 Uhr

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Ethereum

Ethereum zeigt sich im Vergleich zu Bitcoin weiterhin zurückhaltend. Während der große Bruder Bitcoin schon bald das Allzeithoch testen könnte, steckt ETH in einer Konsolidierungszone fest, ohne klare Richtung. Der aktuelle Chartaufbau spricht allerdings dafür, dass sich hier mittelfristig ein starker Ausbruch vorbereiten könnte – vorausgesetzt, zentrale Widerstände fallen bald.

Die ETH-Notierungen schwanken aktuell rund um die Marke von 2.500 US-Dollar. Zwar konnte sich der Kurs zuletzt stabilisieren, nachdem das Bull Market Support Band im Bereich um 2.380 US-Dollar erfolgreich getestet wurde. Doch der entscheidende Ausbruch nach oben blieb bislang aus.

Technische Faktoren von Ethereum, Quelle: https://coincodex.com/crypto/ethereum/price-prediction/

Die Situation erinnert an eine klassische inverse Schulter-Kopf-Schulter-Formation, bei der linke Schulter, Kopf und rechte Schulter inzwischen vollständig ausgebildet sind. Die Nackenlinie dieser Formation verläuft bei etwa 2.590 US-Dollar. Ein Bruch dieser Marke wäre als stark bullisches Signal zu werten, mit ersten Zielzonen bei 2.700, dann 2.850 bis 2.950 US-Dollar.

Mögliche Szenarien: Breakout oder Rückfall?

Solange Ethereum unterhalb der Nackenlinie bleibt, bleibt das kurzfristige Momentum gedämpft. Ein Ausbruch über 2.590 würde hingegen neue Käufer aktivieren und das bisher verhaltene Bild kippen.

Bullisches Szenario:

  • Breakout über 2.590 US-Dollar aktiviert technische Kaufsignale
  • Zielbereiche: 2.700 – 2.750 US-Dollar (Schulter-Ziel) und 2.850 – 2.950 US-Dollar (Kopf-Ziel)
  • Unterstützt durch einen anziehenden Bitcoin-Kurs könnte ETH hier deutlich aufholen

Bärisches Szenario:

  • Bruch des Support-Bereichs um 2.380 US-Dollar wäre ein erstes Warnsignal
  • Ein Durchbruch des Bull Market Support Bandes könnte eine starke Korrektur auslösen
  • Rücksetzer auf 1.800 – 1.100 US-Dollar wären charttechnisch denkbar, wenn das übergeordnete Setup bricht

Ethereum mit den möglichen Szenarien, Quelle: Krypto Trading und Investing auf  https://www.youtube.com

Relative Schwäche trotz Bitcoin-Boom

Interessant bleibt der Vergleich mit Bitcoin. Während BTC nur wenige Prozent vom neuen Allzeithoch entfernt ist, liegt ETH noch rund 30 % unterhalb seines Zyklus-Hochs. In früheren Zyklen war dies oft der Auftakt zu einer Altcoin-Rallye, in der Ethereum überproportional aufgeholt hatte. Aktuell allerdings wirkt der Markt deutlich Bitcoin-zentrierter – ein Umstand, der viele Anleger irritiert.

Ein Rückblick auf frühere Korrekturphasen – etwa der 62 %-Einbruch in nur 70 Tagen im Sommer 2021 – zeigt, wie abrupt sich die Lage drehen kann. Ein „Sell in May“-Effekt wie damals ist zwar nicht garantiert, aber das Risiko asymmetrischer Rücksetzer bleibt bestehen, insbesondere wenn BTC kurzfristig aus überhitzten Zonen abkippt.

Während Ethereum weiterhin mit einem Seitwärtstrend und technischen Widerständen zu kämpfen hat, zeigt sich das Solana-Ökosystem deutlich dynamischer. Besonders interessant: Die jüngsten Entwicklungen rund um Solaxy ($SOLX) – Solanas erstes Layer-2-Projekt – stoßen im Markt auf enormes Interesse. Mit inzwischen 38,4 Millionen US-Dollar eingesammeltem Kapital und nur noch 26 Tagen bis zum Presale-Ende rückt ein mögliches Layer-2-„Flippening“ in greifbare Nähe.

Solana outperformt Ethereum Layer-2s – Solaxy liefert das fehlende Puzzleteil

Solana hat sich in den vergangenen Wochen als eine der wachstumsstärksten Chains etabliert. Der Total Value Locked (TVL) liegt mittlerweile bei über 9 Milliarden US-Dollar und übertrifft damit Ethereum-Lösungen wie Arbitrum, Optimism oder Base. Im selben Zeitraum kletterte die Stablecoin-Liquidität auf über 13 Milliarden, während die Chain allein am Montag 18 Millionen US-Dollar an Gebühren generierte – Rekordwerte, die die Stärke des Netzwerks unterstreichen.

Allerdings bringt dieses Wachstum auch Herausforderungen mit sich. Die Vergangenheit hat gezeigt: Wenn der Traffic auf Solana zu stark ansteigt, kann es zu Netzwerkengpässen oder sogar Ausfällen kommen – ein limitierender Faktor auf dem Weg zur DeFi-Vorherrschaft.

Genau hier setzt Solaxy an. Als erstes dediziertes Layer-2 für Solana entlastet es die Hauptchain durch Off-Chain-Transaktionen mit direkter Abwicklung auf dem L1. Das Konzept ähnelt dabei Arbitrum oder Optimism, bietet aber die gleiche noch höhere Geschwindigkeit wie Solana selbst, ohne dabei an Finalität oder Sicherheit einzubüßen.

Infrastruktur für den nächsten Boom – jetzt einsteigen, bevor der Markt folgt

Solaxy ist nicht nur ein Zukunftsvision, Teile sind jetzt schon Live. Die Testnet-Bridge zur Solana Devnet ist seit dem 15. Mai aktiv, entwickelt in Zusammenarbeit mit Hyperlane, einem führenden Anbieter für Cross-Chain-Kommunikation.

Mit mehr als 150 verbundenen Chains und über 5 Milliarden US-Dollar an Transfervolumen bringt Hyperlane die nötige Expertise mit, um Solaxy als modularen, interoperablen Layer-2-Hub zu etablieren.

Die Vision: Solaxy soll nicht nur Solanas Skalierung sichern, sondern auch die Brücke zu Ethereum und anderen Chains schlagen. Die Anbindung an Ethereum ist bereits in Planung und dürfte die Reichweite und Nutzbarkeit von $SOLX weiter erhöhen.

Hier Solaxy Token noch vor dem Börsengang sichern.

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