Flash Crash am Kryptomarkt: Institutionelle Investoren kaufen wieder

Die neue Woche bringt vielen Krypto-Investoren gleich ordentliche Verluste. Nachdem der Bitcoin-Kurs erst leicht rückläufig war, ist es in den Morgenstunden zu einem Flash Crash gekommen. Dabei wurden innerhalb von 20 Minuten Long-Positionen im Wert von über einer Milliarde Dollar bei Bitcoin liquidiert. Während Privatanleger zunehmend verunsichert sind, nutzen institutionelle Investoren die Gelegenheit, um Bitcoin zu kaufen. Vor allem Metaplanet und Michael Saylor sorgen wieder für Aufsehen. 

Metaplanet gibt Gas 

Metaplanet wird immer häufiger als das „japanische MicroStrategy“ bezeichnet und das nicht ohne Grund. Genau wie Michael Saylors Unternehmen verfolgt Metaplanet die Strategie, sämtliche verfügbaren Mittel in Bitcoin zu investieren. Erst kürzlich wurde ein groß angelegtes Aktienausgabeprogramm abgeschlossen, das dem Unternehmen Milliarden in eingebracht hat. Ein Teil dieses Kapitals wurde nun bereits eingesetzt, wie heute bekannt wurde.

Für rund 632 Millionen Dollar kaufte Metaplanet insgesamt 5.419 Bitcoin. Zwar liegt die neue Position beim aktuellen Kurs bereits deutlich im Minus, doch auf lange Sicht dürfte das kaum ins Gewicht fallen. Insgesamt hält Metaplanet mittlerweile 25.555 Bitcoin, die zu einem Durchschnittskaufpreis von 106.065 Dollar gekauft wurden. Damit liegt das Unternehmen mit seiner Gesamtposition auch nach dem Flash Crash deutlich im Plus. Da die Marktstimmung bei Bitcoin extrem bullish ist, dürfte auch der jüngste Kauf schon bald Gewinne abwerfen. Zumindest werden ab dem letzten Quartal des Jahres stark steigende Kurse erwartet. 

Hat Strategy noch mehr Bitcoin gekauft? 

Für Metaplanet ist es eine der größten Bitcoin-Transaktionen in der Geschichte des Unternehmens. Da es sich im Vergleich zu MicroStrategy um ein kleineres Unternehmen handelt, ist der Zugriff auf Kapital in Milliardenhöhe noch deutlich schwieriger. Michael Saylor deutete gestern ebenfalls an, dass auch sein Unternehmen in der vergangenen Woche erneut Bitcoin gekauft hat.

Immer dann, wenn Saylor am Sonntag seinen Saylortracker-Tweet veröffentlicht, folgt montags in der Regel die Ankündigung eines neuen Bitcoin-Kaufs. Ob er diesmal die 632 Millionen Dollar von Metaplanet übertrifft, bleibt offen. Auch wenn MicroStrategy insgesamt wesentlich mehr Bitcoin hält. Während Saylor früher gelegentlich Käufe von über einer Milliarde Dollar innerhalb einer Woche tätigte, beliefen sich die jüngsten Investitionen meist “nur” auf 50 bis 100 Millionen Dollar. Jeder Kauf von Metaplanet und MicroStrategy trägt dazu bei, den Bitcoin-Kurs auf höherem Niveau zu halten. 

Die kontinuierlichen Käufe dieser institutionellen Player stärken das Vertrauen in Bitcoin und stützen den Markt insgesamt. Ein steigender Bitcoin-Kurs hat erfahrungsgemäß auch positive Auswirkungen auf Altcoins. Vor allem beim neuen Bitcoin Hyper überschlagen sich derzeit die bullishen Prognosen der Analysten. 

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Bullishe Prognosen für Bitcoin Hyper 

Während Bitcoin die Woche mit Verlusten beginnt, könnte die Stimmung rund um Bitcoin Hyper kaum bullisher sein. Das Projekt entwickelt eine Layer-2-Lösung auf Solana-Basis, die Bitcoin schneller und günstiger machen soll. Gleichzeitig eröffnet die Hyper Chain völlig neue Möglichkeiten. Bitcoin soll DeFi-fähig werden. Nutzer könnten ihre Bitcoin erstmals für Staking, Lending oder Liquidity Pools auf dezentralen Börsen einsetzen und so zusätzliche Zinsen verdienen. Ein Konzept, das für viele Experten das Potenzial hat, den Kryptomarkt nachhaltig zu verändern.

($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website)

Der native $HYPER-Token befindet sich aktuell noch im Vorverkauf. Anleger haben damit die seltene Gelegenheit, von Anfang an bei einem neuen Projekt einzusteigen, das auch eine neue Blockchain und neue Anwendungsmöglichkeiten für den gesamten Kryptomarkt mit sich bringt. Schon jetzt wurden über 17,5 Millionen Dollar in den Presale investiert, wodurch schnell deutlich wird, welches Potenzial hier schlummert. Analysten erwarten, dass der Kurs nach dem Börsenlisting schnell durch die Decke gehen könnte. Mit dem stufenweise steigenden Presale-Preis sichern sich frühe Investoren außerdem schon jetzt erste Buchgewinne, bevor der Handel an den großen Kryptobörsen überhaupt beginnt.

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