Krypto News: Bakkt möchte Bitcoin kaufen - alles Wissenswerte

27.06.25 19:43 Uhr

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Bitcoin bewegt sich aktuell erneut in Richtung der Marke von 108.000 US-Dollar, während sich der gesamte Kryptomarkt in einer stabilen Verfassung präsentiert. Parallel dazu schreitet die institutionelle Adoption von Bitcoin weiter voran. Immer mehr Unternehmen, Staaten und große Investoren erkennen den digitalen Vermögenswert als strategische Reserve. Nun hat auch das börsennotierte Unternehmen Bakkt angekündigt, künftig Bitcoin in die eigene Bilanz aufnehmen zu wollen. Im Raum steht eine mögliche Kapitalallokation von bis zu einer Milliarde US-Dollar – frisches Geld, das potenziell direkt in den Bitcoin-Markt fließen könnte.

Bakkt Holdings plant Bitcoin-Einstieg: Neuer Milliardenrahmen für digitale Assets

Das US-Unternehmen Bakkt Holdings hat bei der Börsenaufsicht SEC eine sogenannte Shelf Registration eingereicht, um bis zu 1 Milliarde US-Dollar durch die Ausgabe von Wertpapieren einzusammeln. Das vom Unternehmen erklärte Ziel ist es, strategische Spielräume für künftige Investitionen in Bitcoin und andere Kryptowährungen zu schaffen. Zwar wurden bislang noch keine konkreten Käufe getätigt, doch die Anpassung der internen Investitionsrichtlinien markiert eine klare Kursänderung: Künftig darf überschüssiges Kapital in digitale Vermögenswerte fließen.

Bakkt wurde 2018 vom Mutterkonzern Intercontinental Exchange ins Leben gerufen und galt als einer der ersten Anbieter regulierter Bitcoin-Futures. Nun plant das börsennotierte Unternehmen unter der Leitung von Co-CEO Akshay Naheta den Wandel zu einem reinen Krypto-Infrastrukturplayer. Die aktualisierte Strategie zielt darauf ab, das Geschäftsmodell durch eine stärkere Ausrichtung auf digitale Assets abzusichern und zu diversifizieren – ähnlich wie es bereits andere börsennotierte Unternehmen mit Bitcoin-Treasuries vormachen.

Der geplante milliardenschwere Kapitalrahmen verschafft Bakkt die notwendige Flexibilität, um bei günstigen Marktbedingungen liquide Mittel in verschiedenen Formen – etwa Stammaktien, Vorzugsaktien oder Schuldverschreibungen – einzuwerben. So kann das Unternehmen nach Bedarf agieren, ohne sofort die gesamte Summe abrufen zu müssen.

Bereits Anfang Juni 2025 gab Bakkt bekannt, dass der Vorstand eine überarbeitete Investitionsrichtlinie verabschiedet hat. Künftig darf das Unternehmen einen Teil seiner Mittel gezielt in Bitcoin und andere führende Kryptowährungen investieren. Die neue Strategie basiert auf drei Säulen: der gezielten Allokation von Kapital in digitale Vermögenswerte, der Optimierung der Kapitalstruktur sowie der internationalen Ausweitung der Treasury-Aktivitäten. Damit will Bakkt seinen Wandel zu einem reinen Krypto-Infrastrukturunternehmen vorantreiben. Käufe wurden bisher zwar noch nicht getätigt, doch die Grundlage für künftige Bitcoin-Transaktionen wurde nun offiziell geschaffen. 

Hier äußerte sich der Co-CEO wie folgt: 

„Diese Initiative soll die Umwandlung von Bakkt in ein reines Krypto-Infrastrukturunternehmen unterstützen und uns in die Lage versetzen, Bitcoin und andere digitale Vermögenswerte strategisch in unser Treasury aufzunehmen. Wir glauben, dass dieser mehrgleisige Ansatz unsere Überzeugung von der Zukunft digitaler Vermögenswerte und unsere Vision für die internationale Expansion von Bakkt und als Marktführer in der Welt des programmierbaren Geldes widerspiegelt.“

Bitcoin-Treasuries werden beliebter – BTCBULL als Wette für Privatanleger 

Immer mehr Unternehmen setzen strategisch auf Bitcoin-Treasuries. MicroStrategy machte unter Michael Saylor den Anfang. Inzwischen ziehen Firmen wie MetaPlanet, Gamestop sowie neu gegründete Player von Jack Mallers und Anthony Pompliano nach. Die Idee: Bitcoin als langfristiges Reserve-Asset etablieren – ein Trend, der zunehmend an Dynamik gewinnt

Institutionelle Investoren scheinen zunehmend Bitcoin zu akkumulieren. Parallel könnte sich ein neuer Krypto-Presale als spekulative Chance für Privatanleger anbieten.

Direkt zum BTCBULL Presale

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BTCBULL ist mehr als ein gewöhnlicher Meme-Coin – es ist eine gezielte Wette auf den wachsenden Einfluss institutioneller Akteure im Bitcoin-Markt. Während Unternehmen wie MicroStrategy, MetaPlanet oder Gamestop ihre BTC-Reserven kontinuierlich ausbauen, sorgt diese Akkumulation für einen strukturellen Angebotsrückgang am Markt. Je mehr Bitcoin von Firmen und Fonds langfristig gehalten wird, desto geringer wird das frei verfügbare Angebot für Privatanleger. Dieser Effekt kann die Kursentwicklung nachhaltig stützen – genau darauf zielt das BTCBULL-Modell ab.

Denn: Das System von BTCBULL ist so aufgebaut, dass es bei steigenden Bitcoin-Kursen automatische Reaktionen auslöst. Sobald definierte Schwellenwerte – etwa 125.000, 150.000 oder 175.000 US-Dollar – erreicht werden, greifen zwei zentrale Mechanismen: Entweder wird ein Teil der Token vernichtet, was die Umlaufmenge verknappt, oder es erfolgen reale Bitcoin-Ausschüttungen an Halter. Dieses dynamische Zusammenspiel sorgt für einen eingebauten Hebel auf jede Bitcoin-Rallye – und macht BTCBULL besonders für spekulative Anleger interessant, die vom langfristigen Aufstieg profitieren möchten, ohne direkt BTC zu kaufen.

Hinzu kommt ein attraktives Staking-Modell mit über 50 Prozent Jahresrendite, das den Token auch unabhängig vom Marktgeschehen interessant macht. BTCBULL ist damit ein strategisches Instrument für Trader, die auf institutionellen Rückenwind setzen – und gleichzeitig auf ein Projekt, das diesen Trend verköpert. Hier hat BTCBULL als Bitcoin-Meme-Coin ein Alleinstellungsmerkmal. Denn echte Bitcoin-Airdrops gibt es in diesem Marktsegment eigentlich nicht. 

Nur noch 72 Stunden verbleiben: Der BTCBULL-Vorverkauf geht in die finale Phase. Wer jetzt einsteigt, sichert sich günstige Einstiegspreise – und qualifiziert sich direkt für den ersten möglichen Bitcoin-Airdrop. Die Teilnahme erfolgt einfach über ETH, USDT oder BNB – Wallet verbinden, Betrag wählen, Transaktion bestätigen.

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