Krypto News: China druckt Geld - explodiert Bitcoin?

Nach dem militärischen Angriff der USA auf den Iran ist der Bitcoin-Kurs unter die psychologisch bedeutsame Marke von 100.000 US-Dollar gefallen. Die geopolitische Unsicherheit hat kurzfristig für Verkaufsdruck gesorgt – doch im Hintergrund formieren sich bereits neue makroökonomische Treiber, die den Bitcoin-Markt wieder in Richtung Allzeithoch treiben könnten. 

Vor allem die weltweite Geldpolitik könnte in den kommenden Wochen wieder massiv an Einfluss gewinnen. Während die Märkte noch die geopolitischen Spannungen verarbeiten, sorgen frische Liquiditätsimpulse für neue Impulse. Besonders auffällig: China weitet seine geldpolitischen Maßnahmen deutlich aus. Der massive Liquiditätsschub aus dem Osten gilt als potenzieller Katalysator für den nächsten Bitcoin-Bull-Run. Was steckt dahinter? 

Bitcoin folgt globaler Liquidität – China druckt frisches Geld 

Die Entwicklung des Bitcoin-Kurses steht in enger Beziehung zur weltweiten Geldmenge und dem Zustand der globalen Liquidität. Insbesondere in Phasen expansiver Geldpolitik zeigt sich ein wiederkehrendes Muster: Steigt die verfügbare Liquidität, profitiert häufig auch der Bitcoin-Markt. Diese Korrelation ist kein Zufall. Da Bitcoin ein nicht inflationäres, begrenztes Asset darstellt, reagieren Investoren zunehmend sensibel auf geldpolitische Lockerungen. Der Krypto-Markt wird dabei oft als Frühindikator genutzt – nicht nur für die Liquidität einzelner Staaten, sondern für globale Bewegungen des Kapitals. So wirkt sich die Ausweitung der Geldmenge, gemessen etwa an Aggregaten wie M2, immer wieder direkt auf die Nachfrage nach Bitcoin aus.

Während in den vergangenen Jahren vor allem die M2-Ausweitung der US-Notenbank im Fokus stand, richtet sich der Blick nun vermehrt auch nach Asien. Nun folgt China. 

Die People’s Bank of China hat erst kürzlich umgerechnet rund 8,3 Billionen Yuan an frischer Liquidität in die Märkte gepumpt. Dies entspricht einem der größten geldpolitischen Stimuli der jüngeren Geschichte. Der hiesige Experte betont, dass Bitcoin nicht nur vom US-Dollar-System profitiere, sondern global von jeder Form expansiver Geldpolitik. 

Die Konsequenz: In einer Welt, in der sowohl der Westen als auch der Osten auf expansive Maßnahmen setzen, entsteht ein neues geldpolitisches Umfeld. Der Analyst bezeichnet diese als „bipolare Geldprinter-Ära“. Für Bitcoin bedeutet das: Die nächste Phase könnte von doppelseitigem Rückenwind getragen werden – aus Washington ebenso wie aus Peking. Denn über kurz oder lang fällt den Staaten meist nur eine Antwort ein – frisches Geld, Inflation bei Fiat-Währungen und damit eine Flucht in harte Assets. 

Krypto-Tipp: Bullisches Momentum! Letzte Chance im Solaxy-Presale

Die Krypto-Landschaft ist bekannt für die hohe Dynamik – doch einige Projekte stechen durch Substanz und klare Entwicklungsziele hervor. Im Juni 2025 rückt mit Solaxy ein technologisch ambitionierter Ansatz in den Vordergrund, der bereits vor dem offiziellen Start über 55 Millionen US-Dollar Kapital angezogen hat. Das Interesse am Projekt ist nicht zufällig, denn Solaxy bietet eine durchdachte Lösung für ein strukturelles Defizit im Solana-Ökosystem: die bisher fehlende Layer-2-Architektur. Solana ist beliebt, Solaxy möchte Solana noch besser machen. Wer als spekulativer Anleger auf relative Stärke und eine hohe Upside wetten möchte, könnte sich hier näher mit dem folgenden Krypto-Presale beschäftigen. Schließlich verbleiben nur noch 24 Stunden, um hier zum günstigsten Preis einzusteigen. 

Direkt zum Solaxy Presale

Solaxy versteht sich ausdrücklich nicht als Konkurrenz zu Solana, sondern als skalierende Ergänzung. Die Grundlage bildet die Hyperlane-Technologie, die modulare Verbindungen zwischen Netzwerken schafft und damit Interoperabilität zwischen Solana, Ethereum und Base ermöglicht. Gleichzeitig bringt Solaxy eigene Infrastrukturelemente mit, darunter einen Block Explorer sowie das Launchpad „Igniter“. Diese Komponenten bilden das Fundament für ein umfassendes Ökosystem, das über einfache Transaktionsabwicklung hinausgeht.

Besonders positiv ist hier die präzise getaktete Roadmap. Noch im Juni beginnt die Ausgabe des nativen Tokens SOLX, kombiniert mit Bridge-Funktionalitäten. Bereits im Juli folgen der Mainnet-Start, ein umfangreiches Entwickler-Update und der Betrieb des Launchpads. Dieser Fortschritt verdeutlicht die technische Reife des Projekts und hebt es von vielen spekulativen Presales mit diffusen Versprechen ab.

Auch die Tokenomics wurden durchdacht gestaltet. Eine drastische Reduktion des Angebots durch Verbrennung von 55 Milliarden Token schafft bereits jetzt deflationäre Anreize. Gleichzeitig lockt ein APY von über 75 Prozent im Staking-Modell – ein Anreizmechanismus, der frühe Unterstützer belohnt und langfristige Bindung fördert.

In Summe deutet vieles darauf hin, dass Solaxy im Juni 2025 Potenzial hat. Nur noch rund 24 Stunden verbleiben. SOLX-Token können zum festen Preis von 0,001764 US-Dollar direkt auf der offiziellen Solaxy-Website gekauft werden – kompatibel mit ETH, USDT, BNB und SOL.

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