Krypto News: Iran schließt Straße von Hormus - ist das die Kapitulation?

22.06.25 18:49 Uhr

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Bitcoin

Die geopolitischen Spannungen im Nahen Osten haben einen neuen Höhepunkt erreicht. Nach gezielten US-Luftschlägen auf iranische Nuklearanlagen in Fordo, Natanz und Isfahan erklärte Präsident Trump die Operation am Samstagabend als „spektakulären militärischen Erfolg“. Das Ziel sei es gewesen, Irans nukleare Fähigkeiten entscheidend zu schwächen und einer potenziellen atomaren Bedrohung durch das Regime vorzubeugen. Doch die Reaktion aus Teheran ließ nicht lange auf sich warten: Iran kündigte Vergeltung an – nicht nur gegen Israel, sondern auch gegen die Vereinigten Staaten.

Im Zentrum der Gegenmaßnahmen steht nun offenbar die strategisch bedeutsame Straße von Hormus. Die nur wenige Kilometer breite Meerenge gilt als Nadelöhr des globalen Ölhandels – rund 20 Prozent des weltweiten Ölexports passieren diesen Seeweg täglich. Experten befürchten, dass der Iran diesen Korridor unpassierbar machen könnte.

Die Folgen wären gravierend: Ein abruptes Aussetzen des Ölflusses würde den Preis in die Höhe treiben, Versorgungsketten stören und die ohnehin im Jahr 2025 fragile Weltwirtschaft weiter destabilisieren. Die Möglichkeit einer vollständigen Seeblockade gilt als reale Option in Teherans Eskalationsstrategie. Dies dürfte die Finanzmärkte massiv belasten. 

Bitcoin unter 100.000 $ – Kapitulation im Kryptomarkt 

Bitcoin rutschte dann heute auch schnell unter die Marke von 100.000 US-Dollar, nachdem das iranische Parlament für die Schließung der Straße von Hormus gestimmt hat – ein geopolitischer Schock trifft den Kryptomarkt.

Der Analyst Michaël van de Poppe sieht in der aktuellen geopolitischen Eskalation ein potenzielles Kapitulationsszenario am Kryptomarkt. Sollte der Iran die Straße von Hormus tatsächlich blockieren, könnten die Auswirkungen auf Risikoanlagen wie Bitcoin und Altcoins erheblich sein. Solange sich die Lage zuspitzt, ist laut van de Poppe keine Trendumkehr zu erwarten. 

Vielmehr deute alles auf eine Phase der Kapitulation hin – also auf einen starken, emotionsgetriebenen Rücksetzer. Aus Sicht erfahrener Marktteilnehmer entstehen in solchen Momenten jedoch oft die besten Einstiegschancen. Wer langfristig denkt, könnte genau in dieser Schwächephase strategisch Positionen aufbauen.

Die nächsten Tage versprechen hohe Spannung am Kryptomarkt. Nach der Nachricht zur Schließung der Straße von Hormus fiel Bitcoin zunächst stark unter die Marke von 100.000 US-Dollar zurück. Das Handelsvolumen steigt deutlich, technische Indikatoren wie der MACD bleiben bärisch. Eine kurzfristige Erholung ist möglich, wenn Käufer aktiv werden. Denn untergeordnet wirkt der Bitcoin-Markt kurzfristig überverkauft. 

Die Stimmung ist dennoch gespalten: Makro-Hoffnung trifft auf geopolitische Unsicherheit. Die einen Händler sehen Bitcoin jetzt als geopolitischen Hedge, die anderen Markteilnehmer wollen ob der steigenden Unsicherheit raus aus Risk-on-Assets. 

Schneller traden mit Snorter – rund 1,2 Mio. $ in Telegram-Bot investiert 

In Zeiten geopolitischer Spannungen reagieren Krypto-Märkte oft innerhalb von Minuten. Trader benötigen daher schnelle, automatisierte Lösungen. Telegram-Bots bieten hier entscheidende Vorteile: Sie ermöglichen blitzschnelle Ausführung direkt im Messenger und können dadurch helfen, Chancen schneller zu nutzen – was letztlich die Profitabilität deutlich steigern kann.

So verlagert sich die Aufmerksamkeit bei Krypto-Tradern zunehmend auf automatisierte Lösungen, die Geschwindigkeit und Benutzerfreundlichkeit vereinen. Besonders im Bereich der Memecoins, wo Marktzyklen oft nur Stunden dauern, gewinnt das Zusammenspiel von Echtzeitanalyse und sofortiger Ausführung an Bedeutung. Der Trend geht klar weg vom manuellen Trading hin zu Bot-gestützten Strategien, die direkt auf volatile Liquiditätspools reagieren können. Vor diesem Hintergrund positioniert sich das Projekt Snorter als eine technologische Antwort auf ein wachsendes Bedürfnis nach mobiler, effizienter Krypto-Nutzung.

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Snorter

Statt auf klassische Plattformen zu setzen, integriert Snorter sämtliche Funktionen in den Telegram-Messenger. Der komplette Handelsprozess wird durch Chatbefehle gesteuert. Ob Token-Swap, Portfolio-Tracking oder Copy-Trading – alles erfolgt ohne externe Interfaces. Technisch basiert Snorter auf Solana, mit Anbindung an weitere Netzwerke wie Ethereum und BNB Chain in der Roadmap. Ein spezielles Sicherheitsmodul analysiert vor jeder Ausführung die beteiligten Smart Contracts und identifiziert potenzielle Risiken wie Rugpulls mit hoher Erkennungsrate. Damit soll Snorter das Trading nicht nur profitabler, sondern auch sicherer gestalten. 

Der native Token SNORT ist zentraler Bestandteil des Systems. Er existiert als SPL-Token auf Solana und als ERC-20-Version auf Ethereum. Neben seiner Funktion als Zahlungsmittel für Transaktionsgebühren gewährt er Zugang zu erweiterten Funktionen und ermöglicht Gebührenreduktionen. Die Tokenverteilung folgt einem klar strukturierten Modell: 60 Prozent für den gestaffelten Presale, 40 Prozent für Entwicklung, Marketing, Liquidität und Community-Förderung. Damit kann sich die Krypto-Community bereits jetzt massiv an Snorter beteiligen. 

Rund 1,2 Millionen US-Dollar wurden bereits im Vorverkauf eingesammelt. Die Teilnahme am Presale erfolgt über die offizielle Website. Zahlungen sind mit einem einfachen Token-Swap gegen SOL, ETH, USDC, USDT oder Kreditkarte möglich. Investoren aus der EU erhalten sogar ein 14-tägiges Rücktrittsrecht gemäß MiCA-Regulierung. Da der Preis schon morgen das nächste Mal angehoben wird, müssen sich Anleger für maximale Buchgewinne etwas beeilen.

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