Krypto News: Endlich geschafft - US-Senat veröffentlicht Krypto-Gesetzentwurf
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Der Kryptomarkt zeigt sich am heutigen Dienstag erneut verhalten. Nach einem starken Wochenauftakt setzt eine leichte Korrektur ein: Bitcoin fällt auf rund 103.000 US-Dollar, Ethereum rutscht unter die Marke von 3.500 US-Dollar. Die kurzfristige Dynamik bleibt überschaubar, während das mittelfristige Bild weiter konstruktiv wirkt.
Zugleich mehren sich politische Signale aus den USA, die als potenzieller Rückenwind gelten. Dazu gehört heute allen voran der neue Krypto-Gesetzentwurf des US-Senats, der frischen Auftrieb verspricht. Denn Kryptowährungen sind einer umfassenden, konstruktiven Regulierung näher denn je.
US-Senat legt Krypto-Gesetzesentwurf vor
Der US-Senat hat mit der Veröffentlichung eines umfassenden Gesetzentwurfs zur Marktstruktur digitaler Vermögenswerte einen entscheidenden Schritt in Richtung regulatorischer Klarheit unternommen. Der Entwurf des Landwirtschaftsausschusses, vorgestellt von Senator John Boozman und Cory Booker zielt darauf ab, die Zuständigkeiten zwischen der Commodity Futures Trading Commission (CFTC) und der Securities and Exchange Commission (SEC) klar zu trennen und damit einen jahrelangen Kompetenzkonflikt zu beenden.
Künftig soll die CFTC die primäre Aufsicht über sogenannte digitale Commodities übernehmen, darunter Bitcoin, Ethereum und andere große Kryptowährungen. Diese Klassifizierung würde mehr Rechtssicherheit für Investoren und Handelsplattformen schaffen.
Ein zentraler Bestandteil des Entwurfs ist der Schutz von Entwicklern und Infrastrukturanbietern innerhalb des Blockchain-Ökosystems. Wer also einen Node betreibt oder Smart Contracts bereitstellt, soll künftig nicht länger als Geldübermittler oder Broker gelten. Dieser Schritt gilt als entscheidendes Signal für Innovation und könnte die USA als Standort noch attraktiver machen. Darüber hinaus sieht der Entwurf die Einrichtung eines „Digital Commodity Retail Office“ innerhalb der CFTC vor. Dieses Büro soll für Markttransparenz, Anlegerschutz und faire Wettbewerbsbedingungen sorgen.
Dennoch enthält der Entwurf noch zahlreiche offene Punkte. Viele Definitionen, etwa zu DeFi-Protokollen oder Token-Kategorien, stehen weiterhin in eckigen Klammern und sind Gegenstand laufender Verhandlungen. Erst in Kombination mit dem ergänzenden Teil des Bankenausschusses könnte ein vollständiges Regelwerk entstehen. Dennoch wird das Vorhaben bereits als regulatorischer Meilenstein gewertet.
Analyst sieht „regulatorische Revolution“ für Bitcoin
Für den Bitcoin-Analysten Adam Livingston markiert der neue Gesetzentwurf des US-Senats einen historischen Meilenstein in der Regulierung von Bitcoin. Er spricht von der „pro-Bitcoin-freundlichsten“ Formulierung, die jemals auf Bundesebene festgehalten wurde. Entscheidend sei, dass der Entwurf Bitcoin eindeutig als „digital commodity“ klassifiziert, und nicht als Wertpapier. Damit werde rechtlich bestätigt, dass Bitcoin keiner Emittenten- oder Managementstruktur unterliegt, sondern ein unabhängiges, dezentrales Gut ist.
Gleichzeitig sollen künftig von der CFTC beaufsichtigte Spot-Börsen entstehen, die klare Standards für Handel, Verwahrung und Marktüberwachung schaffen. Besonders hervor hebt Livingston, dass das Gesetz erstmals ausdrücklich Self-Custody und Peer-to-Peer-Transaktionen schützt. Auch dies sei ein Meilenstein für die Prinzipien von Souveränität und Eigentum.
Zusammen mit neuen Bilanzierungsregeln könnten Unternehmen Bitcoin nun rechtssicher in ihre Treasury aufnehmen. Für Livingston steht fest: Dieses Gesetz legt das Fundament, auf dem die nächste Phase institutioneller Bitcoin-Adoption aufbauen wird.
Bullische Krypto Prognose: Shutdown-Ende, Stimulus-Check und Gesetz
Die jüngsten politischen Entwicklungen in den Vereinigten Staaten zeichnen sich als zunehmend krypto-freundlich ab und schaffen ein Umfeld, das neue Wachstumsimpulse für Kryptos setzen könnte. Nachdem die Sorge um einen noch länger andauernden Regierungs-Shutdown vorerst gebannt wurde, reagierten die Märkte mit spürbarer Erleichterung.
Das wieder freundlichere politische Klima fiel zeitlich zusammen mit der Ankündigung von Donald Trump, erneut eine Art direkte Stimulus-Checks an US-Bürger auszuschütten, mit Beträgen von über 2.000 US-Dollar pro Person. Eine solche Maßnahme würde nicht nur die Konsumnachfrage stärken, sondern traditionell auch die Risikobereitschaft erhöhen und Kapital in alternative Anlageklassen wie Kryptowährungen lenken.
Parallel dazu sorgt der neue Gesetzesentwurf zur Marktstruktur für zusätzlichen Optimismus. Gemeinsam bilden diese politischen und wirtschaftlichen Impulse eine Konstellation, die den Kryptomarkt bis in das Jahr 2026 hinein beflügeln könnte.
In einem Umfeld, in dem politische Impulse, neue Gesetzesinitiativen und steigende Kapitalzuflüsse den Kryptomarkt antreiben könnten, bleibt die sichere Verwahrung digitaler Assets natürlich ein entscheidender Faktor. Die Kombination aus dezentralem Handel über DEX-Plattformen und einer zuverlässigen Krypto-Wallet bildet daher das Fundament.
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