Krypto News: Folgt Texas auf New Hampshire? Bitcoin-Reserve rückt näher

08.05.25 08:45 Uhr

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Krypto News

In einer historischen Entscheidung hat der Bundesstaat New Hampshire als erster US-Staat die rechtliche Grundlage für eine offizielle Bitcoin-Reserve geschaffen. Das neue Gesetz, das kürzlich sowohl vom Repräsentantenhaus als auch vom Senat des Bundesstaats verabschiedet wurde, trägt die Kennzeichnung HB 302 und wurde bereits von Gouverneurin Ayotte unterzeichnet. 

Damit ist der Weg frei für eine staatlich verwaltete Bitcoin-Reserve, die explizit den Erwerb von Bitcoin ermöglicht. Der gesetzliche Rahmen sieht vor, dass die Verwaltung der digitalen Vermögenswerte durch eine eigens eingesetzte Kommission erfolgt. 

Die Reserve dient primär der Diversifikation öffentlicher Mittel sowie als längerfristige Absicherung gegenüber inflationsbedingten Währungsrisiken. Zudem sollen regelmäßige Prüfberichte für Transparenz sorgen. Das Gesetz tritt in rund 60 Tagen in Kraft – ein Novum auf Bundesstaatsebene in den USA. Damit geht New Hampshire einen konkreten, operativen Schritt in Richtung Bitcoin-Reserve. 

Insoweit entsteht ein Präzedenzfall, der andere US-Bundesstaaten weiter animieren könnte, ebenfalls Bitcoin-Reserven aufzubauen. Texas könnte alsbald folgen. 

Bitcoin Reserve: Folgt Texas auf New Hampshire?

Auch Texas steht nämlich kurz davor, eine staatliche Bitcoin-Reserve zu etablieren. Der Gesetzesentwurf HB SB21 befindet sich in der Endphase des parlamentarischen Prozesses. Nun passierte der Entwurf erfolgreich das DOGE Comittee. Die finale Abstimmung wird in den kommenden Tagen erwartet. Der Gesetzestext sieht vor, dass der Bundesstaat Texas durch das State Comptroller’s Office Bitcoin erwerben und verwalten darf. 

Das Ziel ist es, eine Diversifizierung der Rücklagen des Staates zu erreichen – unter Betonung von Transparenz, Inflationsschutz und technologischer Zukunftssicherheit. 

Sollte das Gesetz verabschiedet werden, würde Texas zur zweiten US-Jurisdiktion mit expliziter Bitcoin-Reserve avancieren – ein klares Signal für den wachsenden Einfluss von Bitcoin. 

Die nationale Debatte über Bitcoin als Staatsreserve erhält damit weiter Auftrieb.

Der texanische Gesetzesentwurf SB 21 sieht hier konkret die Schaffung einer staatlichen Bitcoin-Reserve außerhalb der Staatskasse vor, verwaltet vom Comptroller. Investiert werden darf nur in Kryptowährungen mit einer Marktkapitalisierung über 500 Milliarden US-Dollar – faktisch ausschließlich Bitcoin. Verwahrt wird sie über Cold Storage bei regulierten Verwahrstellen. Ein fünfköpfiges Beratungsgremium begleitet das Management, alle zwei Jahre erfolgt ein öffentlicher Bericht. Der Comptroller darf Erträge reinvestieren oder zur Deckung von Verwaltungskosten nutzen. Das Ziel ist die Diversifikation öffentlicher Rücklagen und Absicherung gegen Inflation. Das Gesetz tritt entweder sofort oder spätestens zum 1. September 2025 in Kraft, sollte es genehmigt werden. 

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Die Einführung staatlicher Bitcoin-Reserven könnte das Fundament für eine strukturell gestützte Nachfrage bilden. Zwar dürften erste Effekte bereits teilweise eingepreist sein, doch die langfristige Signalwirkung bleibt erheblich. Institutionelle Nachfrage durch Bundesstaaten schafft Vertrauen, reduziert Angebotsdruck und könnte künftige Kursrückgänge abfedern. Gleichzeitig wird ein neuer Käuferkreis etabliert, der strategisch agiert und nicht kurzfristig orientiert ist. Diese neue Form staatlicher Akkumulation könnte dem Bitcoin-Markt dauerhaft zusätzliche Stabilität verleihen.

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