Krypto News: Gold kann vermehrt werden - Finanzexperte lobt Bitcoin
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Zum Wochenausklang zeigt sich Bitcoin erneut stabil und notiert derzeit bei rund 103.500 US-Dollar. Nach dem markanten Ausbruch über die psychologisch wichtige Marke von 100.000 US-Dollar in der Vorwoche hat sich eine Phase der Konsolidierung eingestellt – allerdings mit auffallend geringer Volatilität. Trotz eines rasanten Anstiegs um rund 30.000 US-Dollar seit dem letzten markanten Tief im Bereich von 74.000 bis 76.000 US-Dollar bleiben größere Gewinnmitnahmen bislang aus. Dies deutet auf eine klare bullische Erwartungshaltung im Markt hin. Aktuell bewegt sich Bitcoin nur etwa fünf Prozent unter dem Allzeithoch – ein erneuter Ausbruch scheint nur noch eine Frage der Zeit.
Langfristig mehren sich die Stimmen, die Bitcoin als zentrales Wertaufbewahrungsmittel der Zukunft sehen. Die Rolle als digitales Pendant zu Gold hat sich dabei klar herausgebildet. Als „Sound Money“ überzeugt Bitcoin durch seine algorithmisch festgelegte Knappheit – ein Merkmal, das ihn weltweit einzigartig macht. Doch neueste Entwicklungen könnten diesen bullischen Case noch stärker betonen.
Bitcoin ist Gold überlegen – kann Gold bald vermehrt werden?
Eine neue Entdeckung von CERN-Forschern, dass sich durch extrem hochenergetische Kollisionen winzige Mengen Gold künstlich erzeugen lassen, spielt dabei eine Rolle. Für Matthew Sigel, Head of Digital Assets beim Vermögensverwalter VanEck, ist dieses physikalische Experiment weit mehr als eine wissenschaftliche Kuriosität. Denn dieses bestätigt seine These, dass Bitcoin das überlegene Wertaufbewahrungsmittel gegenüber Gold ist.
Am Europäischen Kernforschungszentrum CERN ist es Physikern gelungen, durch sogenannte ultraperiphere Kollisionen von Bleiatomen winzige Mengen an Gold zu erzeugen. Dabei treffen die Atomkerne mit hoher Geschwindigkeit fast aufeinander, ohne sich direkt zu berühren. Die dabei entstehenden elektromagnetischen Felder können einzelne Protonen aus dem Blei-Kern herausschlagen – genau drei, was zur Umwandlung in ein Goldatom führt. Obwohl diese künstlich geschaffenen Goldnuklei nur für den Bruchteil einer Sekunde existieren und in winzigsten Mengen entstehen, zeigt der Vorgang: Gold ist physikalisch reproduzierbar. Für Bitcoin, dessen Limitierung durch Mathematik und Code festgelegt ist, gilt das nicht.

In seinem neuen Beitrag auf X verweist Sigel auf den historischen Traum, unedle Metalle in Gold zu verwandeln, und stellt fest: „Gold kann nun durch physikalische Prozesse künstlich erzeugt werden – Bitcoin nicht.“ Für ihn ist dies ein fundamentaler Unterschied, der die angebliche Knappheit von Gold infrage stellt. Während das Edelmetall zwar selten ist, lässt es sich im Labor mit ausreichend Energieaufwand reproduzieren – wenn auch bislang nur in minimalen Mengen. Im Gegensatz dazu ist Bitcoin durch seinen Code auf 21 Millionen Einheiten limitiert. Dies ist eben eine Grenze, die durch keine physikalische oder wirtschaftliche Maßnahme aufgehoben werden kann.
Diese programmierte Verknappung macht Bitcoin nach Sigels Einschätzung zu einem besseren Wertspeicher als Gold. Die Unveränderlichkeit des Angebots ist nicht nur theoretischer Natur, sondern zentraler Bestandteil der monetären Architektur von Bitcoin. Der Markt weiß jederzeit, wie viele Coins existieren – eine Transparenz, die beim globalen Goldvorrat, der durch Lagerhaltung, Recycling und irgendwann sogar Laborproduktion beeinflusst werden kann, nicht gegeben ist.
Die ökonomischen Implikationen sind bullisch. In einem Umfeld mit wachsender Nachfrage – sei es durch institutionelle Investoren, Staaten oder Retail-Anleger – führt ein begrenztes Angebot zwangsläufig zu steigenden Preisen. Während Gold durch neue Entdeckungen, technologische Verfahren oder synthetische Produktion langfristig ein flexibleres (wenn auch aktuell knappes) Angebot aufweist, bleibt Bitcoin in seiner Verfügbarkeit konstant. Aus klassischer Angebot-Nachfrage-Sicht bedeutet dies ein potenziell massives Aufwärtspotenzial.
Krypto-Tipp: BTCBULL springt über 5,8 Mio. $ – Aidrops, Memes & Token-Burns
In einem bullischen Kryptomarkt entwickeln sich dabei auch aktuell spannende Token, die virale Narrative mit funktionalem Mehrwert verknüpfen und hier klar Bitcoin in das Zentrum stellen. BTCBULL ist ein solches Projekt, das nicht nur auf Aufmerksamkeit zielt, sondern ein strukturiertes Anreizsystem etabliert. Dabei wird das Token-Ökosystem gezielt an den Kursverlauf von Bitcoin gekoppelt – eine Verbindung, die dem Projekt eine besondere Dynamik verleiht. Anders als klassische Meme-Coins, deren Existenz oft von kurzfristigen Hypes abhängig ist, kombiniert BTCBULL spekulatives Potenzial mit regelbasierten Ausschüttungsmechanismen. Wer BTCBULL hält, kann Bitcoin verdienen – ein Novum.

Sobald Bitcoin bestimmte Kursmarken überschreitet, greifen vordefinierte Protokolle, die reale Bitcoin-Belohnungen an die Halter ausspielen. Diese Ausschüttungen erfolgen nicht in Form eines eigenen Tokens, sondern direkt in BTC. Damit wird BTCBULL zu einem Meme-Coin mit echten Bitcoin-Airdrops.
Gleichzeitig ist das System deflationär ausgestaltet, womit BTCBULL knapper als Gold und Bitcoin werden könnte: Mit jedem neuen Schwellenwert beim Bitcoin-Kurs wird ein Teil der Token verbrannt, wodurch sich das verfügbare Angebot zunehmend verknappt.
Darüber hinaus bietet BTCBULL eine Staking-Option mit einer derzeitigen Jahresrendite von über 70 Prozent. Bereits im Presale ist es somit möglich, mit passiven Rewards den eigenen Bestand aufzustocken und eine zusätzliche Rendite zu generieren.
Der Token befindet sich aktuell im Presale. Interessenten können BTCBULL direkt über die offizielle Website erwerben. Akzeptierte Zahlungsmittel sind ETH und USDT. Der Preis des Tokens steigt stufenweise, weshalb frühe Käufer potenziell günstigere Einstiegskurse sichern können.
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