Krypto News: Saylor am Ende? 11 Risiken für Strategy

25.05.25 16:36 Uhr

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Krypto News

Strategy, ehemals bekannt als MicroStrategy, verfolgt unter der Führung von Michael Saylor eine außergewöhnlich aggressive Bitcoin-Treasury-Strategie. Im Zentrum steht nicht nur der Erwerb von Bitcoin als Reserveasset, sondern eine systematische Ausweitung der Bestände durch den Einsatz von Fremdkapital. 

Statt lediglich überschüssige Unternehmensgewinne in Bitcoin zu investieren, nutzt Strategy gezielt Anleihen, Wandelanleihen und Aktienverkäufe, um zusätzliches Kapital zu beschaffen. Dieses wird fast ausschließlich für den Kauf von Bitcoin verwendet. Die Strategie basiert auf der Überzeugung, dass Bitcoin langfristig das überlegenste Wertaufbewahrungsmittel darstellt. Durch den Hebeleffekt entsteht ein asymmetrisches Renditeprofil: Steigt der Bitcoin-Preis, profitiert Strategy überproportional. Gleichzeitig erhöht die Verschuldung das Risiko bei größeren Marktkorrekturen. 

Dennoch wird die Strategy Aktie kontrovers diskutiert. Die folgenden 11 Risiken könnten Michael Saylors Vision zerstören: 

11 Risiken für Saylor und Strategy nach VanEck

Analysten von VanEck haben sich zuletzt intensiv mit Strategy befasst und das Unternehmen als eine hochspekulative Hebel-Wette auf den Bitcoin identifiziert. Während enorme Kurschancen bestehen, ergeben sich durch die aggressive Finanzierung auch bedeutende Risiken. Die folgende Analyse benennt elf potenzielle Schwachstellen des BTC-zentrierten Geschäftsmodells.

Rückgang des Bitcoin-Preises

Das gesamte Geschäftsmodell von Strategy basiert auf der Annahme, dass Bitcoin langfristig im Wert steigt. Sollte es jedoch zu einer länger anhaltenden Abwärtsbewegung kommen, würde nicht nur der Buchwert der Bestände massiv schrumpfen, sondern auch die Fähigkeit des Unternehmens, weiteres Kapital aufzunehmen, stark beeinträchtigt werden.

Sinkende Volatilität bei Bitcoin oder Strategy-Aktien

Viele Investoren schätzen die Volatilität von Strategy-Aktien und Bitcoin, weil sie bei Wandelanleihen und Vorzugsaktien auf Kursbewegungen spekulieren. Wenn die Schwankungen zu gering ausfallen, sinkt die Attraktivität dieser Produkte. Dadurch könnte es Strategy schwerfallen, über diese Finanzierungsinstrumente weiterhin frisches Kapital zu generieren.

Auflösung des Premiums

Strategy profitiert erheblich davon, dass seine Aktie oft über dem inneren Wert (NAV) notiert. Dieser Aufschlag ermöglicht lukrative Kapitalerhöhungen. Fällt das Premium jedoch weg, sinkt der Spielraum für wachstumsfördernde Aktienemissionen. Das würde die Kapitalbeschaffung erschweren und das Geschäftsmodell gefährden.

Schwäche im operativen Kerngeschäft

Trotz des Bitcoin-Fokus generiert das ursprüngliche Softwaregeschäft weiterhin positive Cashflows. Diese Mittel helfen in schwierigen Marktphasen, etwa bei Kursrückgängen. Sollte sich das operative Geschäft jedoch weiter abschwächen, verringert sich die finanzielle Widerstandsfähigkeit des Unternehmens.

Regulatorische Einführung von gehebelten Bitcoin-Produkten

Wenn der Markt künftig offizielle, regulierte Produkte wie gehebelte Bitcoin-ETFs bietet, könnten viele Investoren auf diese Alternativen umsteigen. Strategy würde damit als indirektes Investmentvehikel für Bitcoin weniger gefragt sein, was die Relevanz und Kapitalaufnahmefähigkeit des Unternehmens schwächen könnte.

Konkurrenz durch imitierte Strategien

Je mehr Unternehmen versuchen, ähnliche Bitcoin-Treasury-Modelle umzusetzen, desto mehr verteilen sich Anlegergelder auf neue Wettbewerber. Strategy verliert dadurch seine Sonderstellung. Ein stärker fragmentierter Markt würde es erschweren, Kapital anzuziehen und als führender Bitcoin-Proxy zu agieren. Allerdings bleibt MicroStrategy hier der First-Mover. 

Höhere BTC-Rendite durch neue Wettbewerber

Kleinere Firmen können aufgrund ihrer Größe unter Umständen schneller Bitcoin pro Aktie aufbauen. Ihre Effizienz bei der Kapitalverwendung könnte Investoren anziehen, die eine höhere BTC-Rendite je Anteil suchen. Strategy gerät dadurch unter Druck, seine eigene Kapitalstruktur zu optimieren.

Zwangsverkäufe zur Schuldentilgung

Sollte der Bitcoin-Kurs stark fallen oder die Refinanzierung misslingen, müsste Strategy womöglich BTC-Bestände verkaufen, um Verbindlichkeiten zu bedienen. Solche Notverkäufe hätten negative Auswirkungen auf den BTC-Wert je Aktie und könnten zusätzlich Druck auf den gesamten Markt ausüben.

Nachlassende Nachfrage nach Strategy-Aktien

Die Expansion von Strategy ist auf die Ausgabe neuer Aktien oder Anleihen angewiesen. Wenn Anleger jedoch das Vertrauen in die Strategie verlieren oder alternative Investments bevorzugen, sinkt die Nachfrage. Dies würde die Wachstumspläne erheblich einschränken und das Finanzierungsmodell zerstören.

Verwässerung der BTC-Anteile pro Aktie

Jede Kapitalmaßnahme – etwa durch neue Aktien – reduziert den BTC-Anteil je Aktie, sofern keine gleichwertige BTC-Zunahme erfolgt. Dieser Wert ist eine zentrale Messgröße für Anleger. Sinkt er dauerhaft, könnte die Aktie ihren Status als Bitcoin-Proxy verlieren.

Instabilität der Kapitalmärkte

Strategy ist abhängig von offenen, liquiden Märkten, um regelmäßig Kapital aufzunehmen. Wenn es zu Marktverwerfungen oder einer Vertrauenskrise kommt, könnten Finanzierungsrunden scheitern. Ohne neue Mittel lässt sich das Bitcoin-Exposure nicht erweitern – die Strategie wäre gefährdet.

Wenn Bitcoin steigt, könnte BTCBULL explodieren 

Wer auf Bitcoins Bullenmarkt wetten möchte, könnte anstelle von Strategy auch den BTCBULL Presale anschauen. Denn hierbei handelt es sich um ein Projekt, das klassische Kurslogik mit Belohnungen kombiniert. Die laufende Vorverkaufsphase verzeichnet inzwischen rund 6,5 Millionen US-Dollar an Kapitalzufluss.

Das Modell fußt auf einer strukturellen Kopplung an den Bitcoin-Kurs. Steigt dieser über vordefinierte Schwellen, greifen zwei Mechanismen parallel: Erstens wird die verfügbare Menge an BTCBULL-Token automatisch reduziert, was potenziell eine deflationäre Wirkung erzeugt. Zweitens erfolgt eine Ausschüttung echter Bitcoin an bestehende Tokenhalter. Diese Airdrops sind transparent geregelt und orientieren sich an der jeweils gehaltenen Tokenanzahl. 

Mehr über BTCBULL erfahren

btcbull

BTCBULL fungiert damit nicht nur als Replik der Bitcoin-Performance, sondern als dynamisches Instrument, das durch seine Tokenstruktur zusätzliche Hebel in bullischen Marktphasen aktiviert. Die Verbindung von Memes, automatisierten Ausschüttungen und der Aussicht auf deflationäre Impulse könnte sich insbesondere in einem Bullenmarkt als spannend erweisen. 

Der Erwerb von BTCBULL erfolgt über die offizielle Website. Unterstützt werden Zahlungen in ETH, USDT und per Kreditkarte. Nach Verbindung des Wallets lässt sich der gewünschte Betrag direkt tauschen. Optional kann das Investment anschließend gestakt werden – derzeit mit rund 65 Prozent APY. 

Direkt zum BTCBULL Presale

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