Krypto News: Solana verpasst? 49 Mio. $ Presale Solaxy bietet neue Chance

Das neue Krypto-Projekt Solaxy nähert sich dem Abschluss seines Vorverkaufs, nachdem es kürzlich die Marke von 49 Millionen US-Dollar an eingesammeltem Kapital überschritten hat. Mit weniger als 70 Stunden im Presale steht die Initiative kurz vor einem entscheidenden Schritt in ihrer Entwicklung. Denn Solaxy ist fast einer der größten Presales der Geschichte. 

Solaxy ist nicht als Konkurrenz zu Solana konzipiert, sondern als dessen Ergänzung. Die Plattform greift auf die hohe Transaktionsgeschwindigkeit von Solana zurück, nutzt diese jedoch gezielt zur Entlastung bei Netzwerkauslastung und Transaktionsspitzen. Als erste dedizierte Layer-2-Lösung auf Solana soll Solaxy dafür sorgen, dass auch bei starkem Nutzerandrang ein stabiler Betrieb gewährleistet bleibt.

In der Krypto-Community wird der aktuelle Entwicklungsstand von Solaxy mit der frühen Phase Solanas im Jahr 2020 verglichen – einem Zeitpunkt, an dem viele das Potenzial noch unterschätzten. Die wachsenden Belastungen des Solana-Netzwerks werden nicht als Schwäche, sondern als Beleg für die steigende Nutzung interpretiert. Solaxy soll in diesem Kontext als skalierbare Infrastruktur dienen, die für zusätzliche Leistungsfähigkeit sorgt.

Die technische Umsetzung ist bereits abgeschlossen. Der Marktstart der Chain ist unmittelbar nach dem Listing des Tokens SOLX auf führenden Handelsplattformen geplant. Derzeit liegt der Preis des Tokens noch bei 0,001756 US-Dollar – ein Niveau, das in Kürze nicht mehr verfügbar sein dürfte.

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Solana startete unter 1 $ – jetzt folgt Solaxy als Layer-2

Im Sommer 2020 zählte Solana noch zu den unbekannten Projekten im Kryptomarkt. Der Token SOL notierte unter einem US-Dollar, rangierte außerhalb der großen Rankings und wurde von der breiten Öffentlichkeit kaum wahrgenommen. Gleichzeitig arbeitete das Entwicklerteam bereits an einer hochperformanten Blockchain mit klarer Ausrichtung: maximale Skalierbarkeit bei minimalen Transaktionskosten.

Während Ethereum unter hohen Gebühren und langen Bestätigungszeiten litt, setzte Solana auf eine Architektur, die Tausende Transaktionen pro Sekunde mit nahezu sofortiger Finalität ermöglichte. Diese technologische Stärke war zunächst ein Nischenmerkmal, wurde aber in der nächsten Marktphase zu einem zentralen Wettbewerbsvorteil.

Wer früh Vertrauen in das Projekt hatte, wurde belohnt: Im November 2021 kletterte der SOL-Kurs auf über 250 US-Dollar – ein Anstieg um das 250-Fache. Inzwischen zählt Solana zu den führenden Blockchains in mehreren Schlüsselbereichen, darunter NFT-Handel, GameFi, KI-Anwendungen und dezentrale Finanzanwendungen mit niedriger Latenz.

Anfang 2025 markierte SOL mit 293 US-Dollar ein neues Allzeithoch. Gleichzeitig reichten zahlreiche Vermögensverwalter ETF-Anträge ein. Darunter prominente Namen wie Grayscale, VanEck und Bitwise. Bloomberg-Analysten beziffern die Zulassungschancen dieser Produkte auf rund 90 Prozent. Damit ist Solana im Mainstream angekommen. 

Der entscheidende Faktor war eine funktionierende Technologie mit hohem Durchsatz, kombiniert mit optimalem Timing und klarem Anwendungsnutzen – Eigenschaften, die nun auch Solaxy kennzeichnen und dem Projekt vergleichbares Potenzial verleihen. Denn Solaxy will Solana schlichtweg noch besser machen und verbreitete Probleme lösen. 

TRUMP belastete Solana-Blockchain – Solaxy möchte das Problem lösen

Solana gilt als eine der erfolgreichsten Blockchains der letzten Jahre, doch ihr Wachstum war von technischen Herausforderungen begleitet. Insbesondere bei hoher Netzwerkauslastung kam es wiederholt zu Problemen wie Verzögerungen, abgebrochenen Transaktionen und zeitweiligen Ausfällen. Diese Schwächen verhinderten bislang, dass Solana als ernsthafte Konkurrenz zur dominierenden Ethereum-Blockchain aufsteigen konnte. Ein prominentes Beispiel lieferte der Launch des Meme-Coins Official Trump (TRUMP), der kurzfristig eine Marktkapitalisierung von rund 9 Milliarden US-Dollar erreichte und das Solana-Netzwerk an seine Belastungsgrenze brachte. Solche Vorfälle verdeutlichen, dass trotz hoher Geschwindigkeit und Effizienz zusätzliche Skalierungslösungen notwendig sind. Denn hier waren viele Transaktionen verzögert oder scheiterten sogar gänzlich. 

https://coinmarketcap.com/currencies/official-trump/

Ein Ausstieg zum Höchstkurs kann scheitern, wenn das Netzwerk im entscheidenden Moment nicht reagiert. Genau dieses Risiko zeigte sich zuletzt mehrfach auf Solana – etwa beim stark überlasteten Launch des Meme-Coins Official Trump. Trotz vergleichsweise geringer Marktkapitalisierung reichte die plötzliche Nachfrage aus, um das Netzwerk massiv zu verlangsamen. Die Folge: Verzögerte Ausführungen, verpasste Gelegenheiten und mitunter hohe Verluste. Solana stößt unter solchen Bedingungen an seine Grenzen – ein kritischer Punkt, wenn die Plattform langfristig globale Skalierbarkeit anstrebt.

Hier setzt Solaxy an. Das Projekt versteht sich nicht als Ersatz, sondern als integrative Ergänzung zur Solana-Blockchain. Während Ethereum auf ein fragmentiertes Netz unterschiedlich leistungsfähiger Layer-2-Lösungen angewiesen ist, verfolgt Solaxy einen anderen Ansatz: eine einheitliche, direkt angebundene Erweiterung. Transaktionen werden zunächst außerhalb der Hauptchain verarbeitet – mit vergleichbarer Geschwindigkeit und deutlich geringeren Gebühren. Erst danach gelangen sie zur finalen Validierung zurück ins Netzwerk.

Das Resultat ist eine stabile Infrastruktur, selbst bei hoher Belastung. Solaxy fängt Spitzenlasten ab, entlastet die Basisschicht und sorgt dafür, dass dezentrale Anwendungen performant bleiben. Meme-Coins, DeFi-Protokolle oder Trading-Plattformen funktionieren auch dann reibungslos, wenn das Hauptnetz an seine Kapazitätsgrenzen gelangt. So ist Solaxy nach eigener Aussage die erste L2 für Solana. 

Bridge, Mainnet und vieles mehr – Solaxy setzt auf echten Nutzen

Solaxy steht kurz vor dem praktischen Einsatz. In einem aktuellen Entwickler-Update wurde die Integration mit Hyperlane bestätigt, wodurch künftig ein reibungsloser Token-Transfer zwischen Solana, Solaxy und perspektivisch auch Ethereum möglich wird. Damit setzt das Projekt auf echte Cross-Chain-Kompatibilität und bereitet den Weg für nahtlose Interaktionen zwischen verschiedenen Blockchain-Ökosystemen – ein technischer Meilenstein kurz vor dem Start.

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Solaxy ermöglicht es, Vermögenswerte direkt von Solana zu übertragen, mit dezentralen Anwendungen auf der Layer-2-Plattform zu interagieren und Token unkompliziert wieder abzuziehen. Eine Ethereum-Anbindung befindet sich ebenfalls in Vorbereitung, sodass bald auch ETH-Nutzer direkten Zugang zu Solaxy erhalten – ohne den Umweg über Solana. 

Dabei geht es nicht nur um technische Konnektivität, sondern um die Grundlage für das Igniter-Protokoll: ein Cross-Chain-Launchpad, das Token-Starts auf mehreren Blockchains gleichzeitig ermöglicht. Diese Architektur soll Solaxy als skalierbare Infrastruktur für neue Projekte positionieren. 

Die entscheidende Entwicklung: Das Mainnet soll bereits im Juli live geschaltet werden. Nur wenige Wochen nach dem geplanten Börsendebüt des SOLX-Tokens wird somit ein voll funktionsfähiges Layer-2-Ökosystem zur Verfügung stehen – ein klarer Vorteil für Frühinvestoren.

Letzte Chance bei Solaxy – Presale endet in weniger als 70 Stunden 

Solaxy verzeichnet weiterhin einen starken Kapitalzufluss, was das wachsende Vertrauen der frühen Unterstützer unterstreicht. Viele sehen darin die Gelegenheit, eine verpasste Chance aus der Anfangszeit von Solana nachzuholen. Mit weniger als 70 Stunden bis zum Ende des Vorverkaufs steigt das Interesse spürbar, da Investoren den SOLX-Token noch zum reduzierten Preis erwerben können. 

Um die Tokenomics nachhaltig zu stärken, hat das Projekt bereits 35.046.000.000 SOLX-Token vernichtet – ein Gegenwert von rund 62 Millionen US-Dollar zum aktuellen Presale-Kurs. Dadurch wurde das Gesamtangebot vor dem bevorstehenden Börsenlisting um 25 Prozent gesenkt, was langfristig den Wert pro Token erhöhen soll.

Die zentrale Frage lautet nun: Welche Entwicklung wird SOLX nach dem Handelsstart nehmen? Angesichts der starken Nachfrage im Vorverkauf erwarten viele Marktbeobachter einen deutlichen Anstieg, sobald der Token einem größeren Kreis von Anlegern zur Verfügung steht. Eine frühzeitige Beteiligung könnte sich dabei als strategisch vorteilhaft erweisen, insbesondere mit Blick auf potenzielle Kursgewinne in der Anfangsphase.

Der Erwerb von SOLX erfolgt über die offizielle Projektwebsite, wobei gängige Wallets zur Teilnahme genutzt werden können. Direkt nach dem Kauf besteht die Möglichkeit, die Tokens im Protokoll zu staken. Aktuell bietet Solaxy einen variablen effektiven Jahreszins von immer noch über 80 Prozent – abhängig von der Aktivität im Staking-Pool. Doch weniger als drei Tage verbleiben, um nun günstig in Solaxy zu investieren. 

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