Krypto News: Staaten könnten bis zu 15 Prozent aller Bitcoins kaufen
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Bitcoin steigt in den letzten 24 Stunden moderat, damit schreitet die Erholung voran. Heute konnte der Kurs der wertvollsten Kryptowährung der Welt schon wieder über 108.000 US-Dollar steigen. Das Allzeithoch ist schon wieder in Reichweite und weniger als 5 Prozent entfernt. Ein langfristiger Kurstreiber könnte hier natürlich die staatliche Akzeptanz von Bitcoin sein – denn in einem bullischen Szenario könnten Nationalstaaten bis zu 10 Prozent aller Bitcoins kaufen und damit den Preis wohl deutlich höher treiben. Was steckt hinter dieser bullischen Bitcoin Prognose?
Staatliche Reserven neu gedacht – Bitcoin als Hedge
Laut einer aktuellen Studie von Bitwise zeichnet sich eine strukturelle Verschiebung in der globalen Reservepolitik der Länder ab. Während der US-Dollar zwar nach wie vor die dominierende Reservewährung ist, ist sein Anteil seit dem Jahr 2000 von 71 Prozent auf nur noch 58 Prozent gefallen. Dies deutet auf ein wachsendes Bedürfnis vieler Staaten hin, ihre Abhängigkeit von US-Staatsanleihen zu verringern.
Angesichts geopolitischer Spannungen, Sanktionsrisiken und zunehmender Verschuldung der USA suchen viele Zentralbanken nach Alternativen – unter anderem in Form von Gold und digitalen Vermögenswerten. Bitcoin kommt hier ins Spiel: Als nicht-staatlicher, zensurresistenter und global handelbarer Wertspeicher erfüllt er ähnliche Funktionen wie Gold, bietet aber zugleich deutlich höhere Liquidität und Unabhängigkeit von Kapitalverkehrskontrollen.
Bitwise verweist auf eine neue Denkweise innerhalb der Geldpolitik: Besonders Länder mit hoher Inflation – etwa Argentinien, Nigeria oder die Türkei – erleben einen beschleunigten Vertrauensverlust gegenüber der eigenen Währung. Diese Volkswirtschaften zählen laut Chainalysis bereits heute zu den aktivsten Ländern bei der Krypto-Adoption. Vor diesem Hintergrund rückt Bitcoin als strategische Reserve zunehmend in den Fokus. Zentralbanken, die bislang überwiegend Gold halten, könnten nun Teile dieser Reserven in Bitcoin umschichten, so die Annahmen der Bitwise-Analysten.
Bullische Bitcoin Prognose: Staaten kaufen bis zu 15 Prozent
Die von Bitwise entworfenen Szenarien reichen von einer minimalen Umverteilung von 1 Prozent bis zu einem aggressiveren Modell, bei dem 10 Prozent der staatlichen Goldreserven in Bitcoin fließen würden. Das entspräche einem Zufluss von über 320 Milliarden US-Dollar und einem Erwerb von rund 3,23 Millionen Bitcoin – also etwa 15 Prozent des gesamten maximalen Angebots. Schon eine moderate Allokation von 5 Prozent hätte massive Auswirkungen auf Liquidität und Marktstruktur.
Besonders spannend: Die USA haben im März 2025 mit der Einführung einer nationalen Bitcoin-Reserve einen Präzedenzfall geschaffen. Diese wird aus beschlagnahmten BTC gespeist und soll langfristig gehalten werden. Ein Gesetzesentwurf sieht darüber hinaus vor, jährlich 200.000 BTC zu kaufen – für fünf Jahre. Sollte dieses Vorhaben umgesetzt werden, würden die USA langfristig fast 5 Prozent des Bitcoin-Gesamtbestands kontrollieren.

Laut Bitwise wäre dies der mögliche Beginn eines „Sovereign Real Case“. Eine strukturelle Nachfrage, die Bitcoin als strategisches Gut institutionalisieren könnte – vergleichbar mit Gold nach dem Ende von Bretton Woods. Ein neues Zeitalter scheint für den Bitcoin-Markt möglich.
Krypto-Tipp: Letzte Chance bei BTCBULL – fast 7,5 Mio. $ investiert
Sollte sich dieses Szenario materialisieren und ein Staat in größerem Umfang mit Bitcoin akkumulieren, könnten daraus tiefgreifende Marktverschiebungen resultieren. In einem solchen Umfeld käme auch spekulativen Konzepten wie BTCBULL eine neue Relevanz zu: Als strukturierter Begleiter staatlicher Bitcoin-Käufe würde der Token von jeder zusätzlichen BTC-Nachfrage überproportional profitieren.
BTCBULL wurde als spekulativer Token entwickelt, der gezielt auf positive Preisszenarien bei Bitcoin reagiert. Anders als klassische Kryptowährungen, die sich rein auf Kursverläufe stützen, verknüpft BTCBULL technische Mechanismen mit einem strategisch orientierten Belohnungssystem. Dabei fungiert der Token nicht nur als reines Investmentvehikel, sondern auch als Signalgeber für optimistische Marktphasen. Sein zentrales Merkmal ist der asymmetrische Hebel: Steigt Bitcoin, reagiert BTCBULL mit möglicherweise überproportionalen Effekten – sowohl durch Token-Burns als auch durch BTC-Ausschüttungen.

Die Architektur basiert auf einem festen Rhythmus: Für jede 50.000-Dollar-Stufe, die Bitcoin durchbricht, werden automatische Belohnungen aktiviert. Ab einem BTC-Preis von 150.000 US-Dollar erhalten Token-Halter reale Ausschüttungen in Bitcoin. Parallel reduziert sich durch programmierte Token-Burns das zirkulierende Angebot. Dieses Zusammenspiel sorgt für eine kontinuierliche Angebotsverknappung bei gleichzeitig wachsender Belohnungslogik.
Die Tokenomics folgen einem langfristigen Ansatz. Bereits ein Großteil des Gesamtangebots wurde durch frühes Staking dem Markt entzogen. Gleichzeitig bietet das Projekt attraktive Staking-Renditen von bis zu 55 Prozent jährlich. Hinzu kommt der deflationäre Charakter: Mit jedem neuen Meilenstein bei Bitcoin wird ein Teil der Tokens vernichtet. Das hnadelbare Angebot dürfte nach dem Börsenlisting also knapp sein.
Der Presale befindet sich aktuell in der Schlussphase. Mit über 7,4 Millionen US-Dollar eingesammeltem Kapital zählt BTCBULL zu den heißesten Presales am Markt. Der aktuelle Preis von 0,00258 US-Dollar pro Token lässt noch Raum für eine deutliche Upside. Käufe sind direkt auf der Projektwebseite möglich – via ETH, USDT oder BNB. Doch bereits in vier Tagen endet der Vorverkauf, womti der öffenltiche Handel dann die Preisbestimmung übernimmt.
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